Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik uC mit FPU und wenig Pins


von Klaus (Gast)


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Hallo,

was sind denn die üblichen verdächtigen wenn man auf der suche nach 
einem uC ist der eine FPU haben soll und möglichst wenig pins hat?

Benötige an IO eigentlich nur einen 8Bit ADC mit mind. 100kS/s und zwei 
I2C. Also prinzipiell würden ich da ja mit z.B. 16 Pins insgesamt 
auskommen, 32 oder 48 wären auch noch i.O.

von Moritz M. (Gast)


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Vllt. so Richtung STM32F3. Weiß aber grade nicht genau wie viele Pins 
die haben. Aufjedenfall viel ADC und so und auch FPU. Ist aber ARM 
Cortex-M4.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus schrieb:
> was sind denn die üblichen verdächtigen wenn man auf der suche nach
> einem uC ist der eine FPU haben soll und möglichst wenig pins hat?

Brauchst du nur eine FPU, egal wie dünn und langsam, oder brauchst du 
Rechenleistung? Minimum bei den STM32F3 wäre LQFP48.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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A. K. schrieb:
> Brauchst du nur eine FPU, egal wie dünn und langsam, oder brauchst du
> Rechenleistung? Minimum bei den STM32F3 wäre LQFP48.

Am schönster wären ja ca. 2 Mio. float-Multiplikationen pro Sekunde + 
ein paar Integer Operationen. Wenn es das nicht gibt muss ich mir etwas 
anderes überlegen.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus schrieb:
> Am schönster wären ja ca. 2 Mio. float-Multiplikationen pro Sekunde +
> ein paar Integer Operationen.

Das langt locker.

von kein Gast (Gast)


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Wo kommt denn dein Input für die benötigten 2 MFLOPS her? Aus dem 
8bit-ADC?
Fällt mir gerade schwer nachzuvollziehen, wozu du pro 8bit-Wert 20 
float-Operationen benötigt... Eventuell ist da noch Spielraum, dass 
Programm zu vereinfachen?

von (prx) A. K. (prx)


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Möglicherweise käme er mit Festkommarechnung und einem dsPIC33 aus. Die 
gibts auch in DIP18/SO20. Das ist zwar nicht kleiner als LQFP48, hat 
aber weniger Pins.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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kein Gast schrieb:
> Wo kommt denn dein Input für die benötigten 2 MFLOPS her? Aus dem
> 8bit-ADC?
> Fällt mir gerade schwer nachzuvollziehen, wozu du pro 8bit-Wert 20
> float-Operationen benötigt... Eventuell ist da noch Spielraum, dass
> Programm zu vereinfachen?

das mit den 100kS/s stimmt doch nicht so ganz wenn ich genau darüber 
nachdenke. Ich will einen CCD Zeilensensor mit 128px mit mindestens 
20kHz auslesen, muss aber nicht immer alle 128px verarbeiten oder 
überhaupt wandeln. Hatte ursprünglich an 128 x 100kS/s gedacht ^^

von Falk B. (falk)


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@ Klaus (Gast)

>nachdenke. Ich will einen CCD Zeilensensor mit 128px mit mindestens
>20kHz auslesen, muss aber nicht immer alle 128px verarbeiten oder
>überhaupt wandeln. Hatte ursprünglich an 128 x 100kS/s gedacht ^^

Und was führt dich dann zu der Annahme, unbedingt eine FPU zu benötigen? 
Festkommaarithmetik ist oft deutlich sinnvoller.

von Klaus (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Und was führt dich dann zu der Annahme, unbedingt eine FPU zu benötigen?
> Festkommaarithmetik ist oft deutlich sinnvoller.

Das sehe ich anders. Beispielsweise sind auf einem ATmega 32Bit-float 
Rechnungen schneller als 64Bit-Integer (IAR als Compiler). Warum soll 
ich mich mit dem eingeschränkten Wertebereich und evtl. 
Genauigkeitsverlust durch Unterlauf herum ärgern wenn ich dadurch keine 
Geschwindigkeitsvorteile habe. Zumal es mir bei privaten Projekten 
völlig egal ist ob ein uC 1,50€ kostet oder 8€.

von Falk B. (falk)


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@ Klaus (Gast)

>Das sehe ich anders. Beispielsweise sind auf einem ATmega 32Bit-float
>Rechnungen schneller als 64Bit-Integer (IAR als Compiler).

Wirklich? Sind die FLoat-Rechungen so gut optimiert oder die 64 Bit so 
schlecht?
Wobei 64 Bit auf dem avr gcc bisher sehr schlecht waren, auch 32 Bit war 
nicht sehr gut.

> Warum soll
>ich mich mit dem eingeschränkten Wertebereich und evtl.
>Genauigkeitsverlust durch Unterlauf herum ärgern wenn ich dadurch keine
>Geschwindigkeitsvorteile habe. Zumal es mir bei privaten Projekten
>völlig egal ist ob ein uC 1,50€ kostet oder 8€.

Ja, natürlich.

von 6A66 (Gast)


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Klaus schrieb:
> was sind denn die üblichen verdächtigen wenn man auf der suche nach
> einem uC ist der eine FPU haben soll und möglichst wenig pins hat?

Ti C2000 Serie, so zum Beispiel TMS320F28062PN im 80LQFP für eta 
5,00EUR@1k.

rgds

von leluno (Gast)


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Klaus schrieb:
> 8Bit ADC mit mind. 100kS/s und zwei
> I2C

LPCexpresso board mit Programmer für 24€:

Schafft 180kS/s mit 12bit ADC

von Rudolph (Gast)


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AT32UC3C - bis 64 Pins runter

von Falk B. (falk)


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Man beachte die Aufgabenstellung

>das mit den 100kS/s stimmt doch nicht so ganz wenn ich genau darüber
>nachdenke. Ich will einen CCD Zeilensensor mit 128px mit mindestens
>20kHz auslesen, muss aber nicht immer alle 128px verarbeiten oder
>überhaupt wandeln. Hatte ursprünglich an 128 x 100kS/s gedacht ^^

Wozu braucht man hier so viele Float-Operationen?

von Der (Gast)


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Microchip hat ganz tolles Patent: Ein µC mit weniger Pins als die 
Datenleitung Bits hat.
Das heißt für die anderen Hersteller:
8 Bit µC: Mindestens 8 Pins
16 Bit µC: Mindestens 16 Pins
32 Bit µC: Mindestens 32 Pins
Oder halt Lizenzgebühr bezahlen...

von (prx) A. K. (prx)


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Der schrieb:
> Oder halt Lizenzgebühr bezahlen...

Wieviel hat NXP für den LPC810 (32 Bits, 8 Pins) gezahlt?  ;-)

von Michael H. (morph1)


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Der schrieb:
> Microchip hat ganz tolles Patent: Ein µC mit weniger Pins als die
> Datenleitung Bits hat.

Also entweder du hast eine Referenz darauf oder ich schieb das in 
Gedanken in die Rundablage. Sowas als Patent ist nicht mal im 
Gottesstaat haltbar.

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von fgq34tzq (Gast)


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Schon wieder jemand, der nicht weiß, was er will.

Die Anforderungen haben sich im Laufe des Threads doch schon geändert.

von Tom (Gast)


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vielleicht weil die Auswahl eingeschränkt wurde...denkt doch einfach mal 
nach bevor ihr schreibt!!

von Der (Gast)


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Michael H. schrieb:
> Der schrieb:
>> Microchip hat ganz tolles Patent: Ein µC mit weniger Pins als die
>> Datenleitung Bits hat.
>
> Also entweder du hast eine Referenz darauf oder ich schieb das in
> Gedanken in die Rundablage. Sowas als Patent ist nicht mal im
> Gottesstaat haltbar.

U.S. Patent 5,847,450:
http://www.google.com/patents/US5847450

von schrieb schrieb schrieb (Gast)


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A. K. schrieb:
> Der schrieb:
>> Oder halt Lizenzgebühr bezahlen...
>
> Wieviel hat NXP für den LPC810 (32 Bits, 8 Pins) gezahlt?  ;-)

Das kann ich dir leider nicht sagen, auf jeden Fall haben sie ein Patent 
darauf: U.S. Patent 5,847,450:
http://www.google.com/patents/US5847450

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Klingt aber so als würde das pro Port zählen, also zahlt da auch Atmel 
schön für seine Tinys...

von (prx) A. K. (prx)


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Was es nicht alles an Patenten gibt... Aber dann kann es ja nicht lange 
dauern, bis jemand einen 32-Bit µC rausbringt, der intern mit einem 
kostensparenden 4-Bit Bus implementiert ist. Bei 200MHz Takt ist das 
immer noch schnell genug für viele Aufgaben. Es gab ja schon mal einen 
8-Bit Motorola µC, der bitseriell implementiert war.

: Bearbeitet durch User
von Maxx (Gast)


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Der schrieb:
> Michael H. schrieb:
>> Der schrieb:
>>> Microchip hat ganz tolles Patent: Ein µC mit weniger Pins als die
>>> Datenleitung Bits hat.
>>
>> Also entweder du hast eine Referenz darauf oder ich schieb das in
>> Gedanken in die Rundablage. Sowas als Patent ist nicht mal im
>> Gottesstaat haltbar.
>
> U.S. Patent 5,847,450:
> http://www.google.com/patents/US5847450

Ob der Claim zu halten ist, wenn da jemand dran rütteln will?

In der Patentbeschreibung wird immer mal wieder zwischen n-Bit 
Architecture und n-Bit Datenbus gewechselt. Diese sind aber nicht 
äquivalent (siehe 386er).

"a microcontroller having an n-bit architecture with less than or equal 
to n pins coupled to the microcontroller "

"Microcontroller having an n-bit data bus width with less than n I/O 
pins"

Zudem:

"an IC chip with a microcontroller having a data bus;"

Nimmt schonmal alle Harvard Architekturen aus.

...

Ergo ein Patent super für den Firmenwert und die Statistik, fachlich 
jedoch erst nach einer Prüfung durch Patentgerichte belastbar.

von (prx) A. K. (prx)


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Maxx schrieb:
> "an IC chip with a microcontroller having a data bus;"
>
> Nimmt schonmal alle Harvard Architekturen aus.

Wieso? Auch die haben einen Datenbus. Sogar - in klassischer Vorstellung 
- exakt einen, obwohl das Patent nur mindestens einen verlangt. Auf dem 
anderen Bus sind Befehle unterwegs, nicht Daten.

Man könnte aber einem 64-Bit µC einen z.B. 6 Bit breiten Peripheriebus 
spendieren, auf dass dann Horden von Juristen endlich einmal die auch 
unter Experten umstrittene Frage klären, was genau denn eine n-Bit 
Architektur ausmacht und was genau der Datenbus ist.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Maxx schrieb:
> Ergo ein Patent super für den Firmenwert und die Statistik, fachlich
> jedoch erst nach einer Prüfung durch Patentgerichte belastbar.

Ich frag mich ja, wo bei dem Patent die Schöpfungshöhe versteckt ist.

Im wesentlichen beansprucht das Patent doch, Pins (am Gehäuse) über ein 
Konfigurationsregister (SFR, RAM, EEPROM, ...) mit unterschiedlichen 
Funktionalitäten belegen zu können, welche der µC in das 
Konfigurationsregister schreibt.  Dabei werden die unterschiedlichen 
Funktionen durch entsprechend viele Funktion Blocks (FBs) geschaltet und 
durch das Konfigurationsregister gesteuert.

Als Einschränkung ist die Anzahl der vorhandenen und so konfigurierbaren 
Pins <= der Bitbreite (des Datenbus') des µC.

Ist das so etwas fundamental Neues, daß man das patentieren kann?

von Falk B. (falk)


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Patente waren VIELLEICHT vor langer Zeit mal eine sinnvolle Erfindung, 
um eben jene wirtschaftlich gewinnbringend nutzen zu können. Heute ist 
das längst ein zur Farce verkommenes System von Unsinn und 
Juristenkrieg. Mit technischer Innovation hat es längst nix mehr zu tun.

von Maxx (Gast)


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A. K. schrieb:
> Maxx schrieb:
>> "an IC chip with a microcontroller having a data bus;"
>>
>> Nimmt schonmal alle Harvard Architekturen aus.
>
> Wieso? Auch die haben einen Datenbus. Sogar - in klassischer Vorstellung
> - exakt einen, obwohl das Patent nur mindestens einen verlangt. Auf dem
> anderen Bus sind Befehle unterwegs, nicht Daten.

Im Rechtsgebrauch sind es Daten.
Im technischen Sinne sind es Daten (mit Struktur und Bedeutung). Sie 
werden typischerweise gar permanent im genannten uC in einem 
entsprechenden Speicher abgelegt.

Das Patent verlangt übrigens exakt einen. "_An_ IC chip" "having a 
databus" die Bedeutung von "einem" kann an dieser Stelle nicht als 
"mindestens einen" ausgelegt werden, da diese Regelung dann auch auf das 
"An IC" ausgelegt werden müsste" und man folglich das ganze Patent 
ausser acht lassen kann wenn ein 2. IC mit der fehlenden Pinzahl 
existiert.

> Man könnte aber einem 64-Bit µC einen z.B. 6 Bit breiten Peripheriebus
> spendieren, auf dass dann Horden von Juristen endlich einmal die auch
> unter Experten umstrittene Frage klären, was genau denn eine n-Bit
> Architektur ausmacht und was genau der Datenbus ist.

Korrekt. Bis dahin würde ich dem Patent nicht allzu viel technische 
Beachtung geben. Es ist ein Rechtsmittel, dessen technische Grundlagen 
a) schwammig definiert und deren Interpretation b) umstritten sind.

Es müsste auch dei Weite der Gültigkeit geklärt werden. Jeder aktiver 
bzw. rechnende Sensor (z.B. Temperatur mit Feuchte Kompensation) an dem 
1,2 oder 3 Wireinterface könnte ebenfalls unter die Definition uC mit IO 
Pins < Datenbusbreite fallen.

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
> Ist das so etwas fundamental Neues, daß man das patentieren kann?

Bis zum juristischen Gegenbeweis offensichtlich schon. Ich frage mich 
freilich schon eine Weile, ob Bedeutung und Finanzierung von 
Patentämtern vom Durchsatz erteilter Patente abhängt. Sollte man 
vielleicht vom Durchsatz abgelehnter Patente abhängig machen. ;-)

Jedenfalls hat das Patentamt es durchgewinkt. Netterweise sind es 
üblicherweise zwei Paar Stiefel (d.h. getrennte Prozesse), (1) einen 
Patentanspruch durchzusetzen und (2) ein Patent für ungültig zu 
erklären. (1) geht meist viel schneller, so dass das Ergebnis von (2) 
viele Jahre später kaum noch relevant ist und wohl auch keine 
rückwirkenden Konsequenzen auf bereits abgeschlossene Lizenzverträge 
hat.

von (prx) A. K. (prx)


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Maxx schrieb:
> Im Rechtsgebrauch sind es Daten.
> Das Patent verlangt übrigens exakt einen.

Dann ist die Sache ja total einfach und Microchip hat die Patentgebühren 
zum Fenster raus geworfen: Kein real existierender Prozessor der letzten 
Jahre hat exakt einen Bus. Auch nicht als von-Neumann und die Cortex-M 
Cores mit ihren getrennten Befehls- und Datenbussen sowieso nicht. Wenn 
alle Busse, die von Bits statt Insassen genutzt werden, Daten 
transportieren, dann sind das dieser Definition zufolge alles 
Datenbusse.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Maxx schrieb:
> Im Rechtsgebrauch sind es Daten.
> Das Patent verlangt übrigens exakt einen.

Gegen diese Interpretation spricht, dass Microchip besagtes Patent 2006 
gegen Luminary Micro in Stellung gebracht hat, obwohl der Cortex M3 im 
Kern eine Harvard-Architektur hat. Ich weiss aber leider nicht, wie die 
Sache ausging.

: Bearbeitet durch User
von MCUA (Gast)


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>Ob der Claim zu halten ist, wenn da jemand dran rütteln will?
Das gabs schon lange vor (dem Anmeldedatum) '96!
Fraglich, ob es da jemals ein Patent dafür gegeben hat.

von (prx) A. K. (prx)


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MCUA schrieb:
> Fraglich, ob es da jemals ein Patent dafür gegeben hat.

Unnötig, da prior art ein Patent auch ohne vorheriges Patent ungültig 
macht. Andernfalls könnte man heute noch das Rad patentieren.

NB: Welcher Vorgänger käme da in Frage? 4-Bitter und Motorolas 
bitseriellen 6805 sollte man dabei vorsorglich ignorieren.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Das Patent ist doch eh sehr speziell:

- Jeder Funktion Block (FB) ist mit genau einem Pin verbunden.

- Jeder FB hat nur eine Konfigurationsleitung.

- Jeder FB hat nur eine Leitung zum µC.

Hat man auf dem IC zum Beispiel eine UART, die an mehreren Pins (TxD, 
RxD) hängt und auch mehrer Leitungen zum µC hat (zum Datenregister), 
passt das schon nicht mehr in das o.g. Schema, denn der UART läßt sich 
nicht in der gezeigten Art in FBs "faktorisieren".

von Maxx (Gast)


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A. K. schrieb:
> Dann ist die Sache ja total einfach und Microchip hat die Patentgebühren
> zum Fenster raus geworfen:

rolleyes

Neben rechtlichen und technischen Aspekten gibt es immer noch 
politische, marketingtechnische und vielleciht rein personelle Aspekte 
eventuell für ein solches Patent.

In einem offiziellen Patentverfahren möchte ich behaupten ist dieses 
Patent nicht durchsetzbar. Im Rahmen eines größeren Patentstreits mit 
dem Ziel eines Vergleichs oder Lizenzverhandlungen über eine Reihe von 
Patenten aber sicher probates und wirksames Mittel.

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