Forum: Offtopic Salz im Schwimmbad


von Bernd F. (metallfunk)


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Ganz kurz:

Kundin ruft an, ihr Pool ( Innen ) rostet.
Die Firma, die das Teil gebaut hat, gibt es nicht mehr.

Tatsächlich: Lochfraß mitten im Blech.
Mein Verdacht: Da stimmt was nicht mit der Wasserchemie.

Dann habe ich dieses Skript gefunden.
Unsinn oder Richtig?

Meine Chemiekenntnisse sind 40 Jahre her.

Grüße
Bernd

: Bearbeitet durch User
von Purzel H. (hacky)


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Ohne jetzt viel mit dem pdf anfangen zu koennen...
-der Pool ist aus metall?

Lochfrass bekommt man dort wo ein auf einem unedlen Metall ein edleres 
aufliegt. zB ein eisenblech, das vernickelt ist. Dort wo die 
Nickelschicht ein Loch hat, gibt es ein Loch ins Eisen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Das PDF mag nicht.
Hier als Text.

von Falk B. (falk)


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@ Bernd Funk (metallfunk)

>Tatsächlich: Lochfraß mitten im Blech.
>Mein Verdacht: Da stimmt was nicht mit der Wasserchemie.

Kann auch ein Problem mit der Erdung sein, da ist wohl ein undefiniertes 
galvanisches Element entstanden.

>Dann habe ich dieses Skript gefunden.
>Unsinn oder Richtig?

Keine Ahnung.

>Meine Chemiekenntnisse sind 40 Jahre her.

Meine sind "nur" 15 Jahre alt, kann mich aber nicht an sowas erinnern. 
Chlor und Chlorid kann ich aber schon noch auseineander halten.

Bei Elektrolyse geht es immer um die elektrochemische Spannungsreihe, 
wie das mit den mg/l zusammenhängt weiß ich nicht.

von Bernd F. (metallfunk)


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Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb:
> Ohne jetzt viel mit dem pdf anfangen zu koennen...
> -der Pool ist aus metall?
>
> Lochfrass bekommt man dort wo ein auf einem unedlen Metall ein edleres
> aufliegt. zB ein eisenblech, das vernickelt ist. Dort wo die
> Nickelschicht ein Loch hat, gibt es ein Loch ins Eisen.

So einfach ist es da nicht:

Das Becken besteht aus Edelstahl der Sorte 1.4404.

Durchaus hochwertig.

Eine Salzanlage ( Chlorfreies Schwimmvergnügen ) ist auch
was Tolles.

Nur, wenn ich das richtig lese, passt so eine Anlage
niemals zu einem Edelstahlbecken !?

Grüße Bernd

von Falk B. (falk)


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@ Bernd Funk (metallfunk)

>Das Becken besteht aus Edelstahl der Sorte 1.4404.

>Durchaus hochwertig.


Und was ist it den Schweißnähten? Wird ja wohl kaum aus einem Blech 
tiefgezogen sein ;-)

>Eine Salzanlage ( Chlorfreies Schwimmvergnügen ) ist auch
>was Tolles.

Naja.

>Nur, wenn ich das richtig lese, passt so eine Anlage
>niemals zu einem Edelstahlbecken !?

Laut dem Dokument nicht, aber diese Angabe klingt merkwürdig.

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:

> Tatsächlich: Lochfraß mitten im Blech.
> Mein Verdacht: Da stimmt was nicht mit der Wasserchemie.

Winter-Streusalz frißt auch die Auto-Karosse. Und zwar ohne daß da noch 
Fremdmetalle mit im Spiel sind.

Was ist es? Emailliertes Stahlblech? Das neigt schon mal zu Abplatzungen 
und Porösitäten mit den Jahren. Besonders, wenn ein Material noch 
irgendwie termisch oder biegebeansprucht wird. Mikrorisse im Email.

von Purzel H. (hacky)


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Ob der Edelstahl edel ist oder nicht ist eine relative Frage. Edelstahl 
baut von selbst eine passivierende Oxidschicht auf. Diese Oxidschicht 
wird abgebaut unter verschiedenen Umstaenden. Unter anderem Salz.
Und ich krieg ein Loch rein, indem ich ein edleres Metal aufliegen 
lasse. zB Kupfer, Silber ? zB Eine Muenze aus ...  ?

von Bernd F. (metallfunk)


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Falk Brunner schrieb:

>>Nur, wenn ich das richtig lese, passt so eine Anlage
>>niemals zu einem Edelstahlbecken !?
>
> Laut dem Dokument nicht, aber diese Angabe klingt merkwürdig.

Das ist ja das was mich so verwundert. Diese Anlage
von dem " Premiumhersteller " soll sehr gut für ein
Edelstahlbecken geeignet sein.

Das Resultat: Das Becken wird zerstört.
Die Unterwasserscheinwerfer aus Bronze werden aufgefressen.

Der Rost tritt mitten im Blech auf, Schweißnähte
sind weit entfernt

Der Potenzialausgleich ( selbst kontrolliert ) ist
einwandfrei ausgeführt.

Mich interessiert die Sache ja nur als Schlossermeister.
Macht hier eine Firma brutalen Murks, und lässt den Kunden
dafür zahlen?

Kosten für das Becken, ca. 80 000,-€

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:

> Das Resultat: Das Becken wird zerstört.
> Die Unterwasserscheinwerfer aus Bronze werden aufgefressen.
>
> Der Rost tritt mitten im Blech auf, Schweißnähte
> sind weit entfernt
>
> Der Potenzialausgleich ( selbst kontrolliert ) ist
> einwandfrei ausgeführt.

Ein Potentialausgleich an einem Wannenteil aus Eisen und einem 
Bronzeteil, die beide mit der selben Salzwasserlösung in Berührung 
kommen, was ist denn das für ein Nonsens? Das gibt unter Umständen noch 
ein galvanisches Element, eine Batterie. Vielleicht lebte die Anlage 
länger ohne die Potentialausgleiche.

Mach mal die Ausgleichsverbindungen auf, und schalte ein Multimeter 
daran. Mit dem Salzwasser im Becken.

von Purzel H. (hacky)


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Ich haette die Bronzeteile auch mit einem Plastikteil isoliert 
angeschraubt. Potentialausgleich zu was ? Womit ?

Eine Salzlauge wuerde ich in ein Pulverbeschichtetes Becken geben, oder 
noch besser das Bad aus Plastik

: Bearbeitet durch User
von Chr. M. (snowfly)


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Nicht dass ich Ahnung von Pools hätte
aber gehört an sowas nicht eine Opferanode?

von Peter L. (Gast)


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könnte die Korrosion von der Rückseite kommen, irgendwo muss das Blech 
doch aufliegen, dort gibt’s vielleicht Kondenswasser ( = 
Aufkonzentration)  und zusammen mit den aus dem Beton gelösten 
Salzen...?

von Bernd F. (metallfunk)


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Wilhelm F. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>
>> Das Resultat: Das Becken wird zerstört.
>> Die Unterwasserscheinwerfer aus Bronze werden aufgefressen.
>>
>> Der Rost tritt mitten im Blech auf, Schweißnähte
>> sind weit entfernt
>>
>> Der Potenzialausgleich ( selbst kontrolliert ) ist
>> einwandfrei ausgeführt.
>
> Ein Potentialausgleich an einem Wannenteil aus Eisen und einem
> Bronzeteil, die beide mit der selben Salzwasserlösung in Berührung
> kommen, was ist denn das für ein Nonsens? Das gibt unter Umständen noch
> ein galvanisches Element, eine Batterie. Vielleicht lebte die Anlage
> länger ohne die Potentialausgleiche.
>
> Mach mal die Ausgleichsverbindungen auf, und schalte ein Multimeter
> daran. Mit dem Salzwasser im Becken.

Alles probiert, nichts messbar.
Die Bronzeleuchten waren die letzten 3 Jahre bewusst abgeklemmt,
da wurde es noch schlimmer.

Wir haben die letztes Jahr saniert und mehrfach mit 2- K
Epoxy isoliert, da ist jetzt Ruhe.

Das Problem scheint wirklich das agressive Wasser zu sein.

Das Foto zeigt die Roststelle ( Foto bewusst nicht reduziert ).
Nach dem Absenken des Wassers war da ein schwarzer Punkt
mit 0,5 mm Durchmesser.

Nach dem Aufbohren mit einem 3,5 mm Bohrer ( Foto ) !, zeigte
sich, dass das Material schon durchgehend zerstört ist.

Es ist die erste Trittstufe, die immer 5 cm unter Wasser ist.

von Paul B. (paul_baumann)


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Wilhelm schrob:
>Das gibt unter Umständen noch
>ein galvanisches Element, eine Batterie.

Das ist wahr.
Das ist die Elektro-Lise, äh -lyse!

>Vielleicht lebte die Anlage
>länger ohne die Potentialausgleiche.

Na freilich -jetzt fließt Strom mit dem galvanischen Element aus
Bronze (Kupfer/Zinn) und Edelstahl (Eisen, Chrom, Nickel, Molybdän)
und der Salzbrühe als Elektrolyt. Da brauchen sich die Leute nicht
zu wundern.

MfG Paul

von Bernd F. (metallfunk)


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Paul Baumann schrieb:
> Wilhelm schrob:
>>Das gibt unter Umständen noch
>>ein galvanisches Element, eine Batterie.
>
> Das ist wahr.
> Das ist die Elektro-Lise, äh -lyse!
>
>>Vielleicht lebte die Anlage
>>länger ohne die Potentialausgleiche.
>
> Na freilich -jetzt fließt Strom mit dem galvanischen Element aus
> Bronze (Kupfer/Zinn) und Edelstahl (Eisen, Chrom, Nickel, Molybdän)
> und der Salzbrühe als Elektrolyt. Da brauchen sich die Leute nicht
> zu wundern.
>
> MfG Paul

Hallo Paul,

du weißt das, ich weiß das.

der Kernpunkt ist doch, eine hochsalzhaltiges Wasser in
einem solchen Becken?

Wen soll ich schlagen?

Grüße Bernd

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd, was mir dazu noch einfällt:

Mach mal im Becken mitsamt dem ganzen Inhalt Salzlösung eine 
Äquipotentialmessung.

Du machst ein Spannungsprofil über die Geometrie des Wasserbeckens.

Stell einen Ing. an, ich glaube du hast sogar einen, der kann das.

Das ist alt, ich hatte das mal in einem FH-Labor machen müssen, und 
früher in den 1950-ern maß man damit auch elektrische Feldlinien für die 
Fernsehbildschirme so aus, um die Geometrie eines Fernsehbildschirmes zu 
entwickeln.

von Bernd F. (metallfunk)


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Wilhelm F. schrieb:

> Stell einen Ing. an, ich glaube du hast sogar einen, der kann das.


Der ist gut :)

In meiner kleinen Schlosserei gibt es keinen Ing.

Wir müssen jeden Dreck selbst machen.
( Ich kenne meine Grenzen, und die passenden Ings. :)

Grüße Bernd

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:

> Wilhelm F. schrieb:
>
>> Stell einen Ing. an, ich glaube du hast sogar einen, der kann das.
>
>
> Der ist gut :)

Sorry, da hatte ich mich dann verschätzt.

> In meiner kleinen Schlosserei gibt es keinen Ing.
>
> Wir müssen jeden Dreck selbst machen.
> ( Ich kenne meine Grenzen, und die passenden Ings. :)
>
> Grüße Bernd

Bernd, vielleicht hilft aber hier etwas Info am Rande trotzdem.

von Falk B. (falk)


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@ Bernd Funk (metallfunk)

>der Kernpunkt ist doch, eine hochsalzhaltiges Wasser in
>einem solchen Becken?

Naja, laut Dokument nur 0,4%, ist fast isotonisch ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Isotonische_Kochsalzl%C3%B6sung

>Wen soll ich schlagen?

Den Herrn Vor?

Naja, Elektrolyte und Metalle sind immer eine Batterie. Die Frage ist 
nur, wer zur (Opfer)anode wird. Große Metalltanks im Erdreich müssen das 
auch abkönnen, und nicht mit 2K Beschichtung sondern Opferanode und 
externer Vorspannung, welche gehen die Spannung des galvanischen 
Elements arbeitet.
Das könnte auch hier funktionieren. Allerdings sollte man jemanden 
fragen, der sich damit WIRKLICH auskennt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Opferanode

http://de.wikipedia.org/wiki/Korrosionsschutz#Aktiver_kathodischer_Korrosionsschutz

von Georg A. (georga)


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Ist aber schon komisch, dass das so punktförmig ist und anscheinend 
zuerst tief statt in die Breite geht. Könnten das nicht auch Einschlüsse 
oder Verunreinigungen im Stahl sein?

von Michael B. (laberkopp)


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> Dann habe ich dieses Skript gefunden. Unsinn oder Richtig?

Das bezieht sich auf ein ganz bestimmtes Desinfektionsverfahren von 
Schwimmbarwasser, bei dem Kochszahl ins Wasser gekippt wird, und dann 
per Elektrolyse Chlor erzeugt wird, welches im Wasser durch Oxidation 
die Bakterien tötet.

Wenn das Becken nicht dieses Verfahren verwendet, ist das Skript 
unrelevant.

Normalerweise achtet man in Schwimmbädern immer darauf, dass der pH-Wert 
nicht unter 7 geht, eben genau um Korrosion zu verhindern.

Man kippt aber durchaus auch in Schwimmbäder ohne diese 
Desinfektionsanlage Salz ins Wasser, damit es weicher wird, pH-stabiler 
und (wenn es viel Salz ist) wie Meerwasser mehr Auftrieb gibt.

> Das Foto zeigt die Roststelle

Ich sehe da eine Bohrersenkung. Achsoja, du hast das "Loch" ja auch 
aufgebohrt.

Wenn solche Korrosion inmitten beidseitig von Wasser umgebenen Stellen 
entsteht, kann sie nur durch Einschluss von Fremdmetallen im Edelstahl 
schon im Walzwerk entstehen, also minderwertige Edelstahlqualität.

Einfach wegbohren und mit WIG zuschweissen.

P.S.: Für Schwimmbäder gilt nur V4A "seewasserfester lebensmittelechter 
Edelstahl" (ist es mit 1.4404 ja auch) als haltbar, nicht V2A (beim 
Schweissdrahtmateriel beachten) ! Egal übrigens ob konventionell mit 
Kupfersulfat/Chlorbleilauge gefahren, mit teurem 
Desalgin/Sauerstofftabletten oder mit UV oder dieser Elektrolyseanlage.

von Michael .. (thing)


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Michael Bertrandt schrieb:
> Wenn solche Korrosion inmitten beidseitig von Wasser umgebenen Stellen
> entsteht, kann sie nur durch Einschluss von Fremdmetallen im Edelstahl
> schon im Walzwerk entstehen, also minderwertige Edelstahlqualität.

Oder jemand hatte unter dem Schuh ein Span eines Fremdmetalls
das er dann da irgendwie hinterlassen hat und sich festgetreten hat.

Diese Anlaufzone um die Senke herum im Bild finde ich nur komisch.
Kommt das vom Schneidöl, o. ä.?

Letztendlich wird der Bernd die Stelle wohl schweißen müssen.

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael Bertrandt schrieb:

> Normalerweise achtet man in Schwimmbädern immer darauf, dass der pH-Wert
> nicht unter 7 geht, eben genau um Korrosion zu verhindern.

Auch in Wasserleitungsnetzen geht man gerne in Richtung 8, um 
Korrosionen gering zu halten. Da werden dem Wasser im Wasserwerk 
Mineralien zu gemischt, das Wasser hat dann eben etwas mehr Härtegrad.

So weit hatte ich das im Studienfach mal in Elektrochemie, wobei der 
Dozent auch der ortsansässige Wasserlaborexperte der Wasserwerke war.

von Timm T. (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Da werden dem Wasser im Wasserwerk
> Mineralien zu gemischt

Natriumhydroxid. Stinknormales Natriumhydroxid ist das...

Da es sich anscheinend um die Stufen des Einstiegs handelt, wird man das 
wohl nicht schweissen müssen, ist allenfalls ein Schönheitsfehler.

Oder betrifft es auch das Becken an sich?

War vielleicht ein Blitzeinschlag... ;-)

von Wilhelm F. (Gast)


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Timm Thaler schrieb:

> Wilhelm F. schrieb:
>> Da werden dem Wasser im Wasserwerk
>> Mineralien zu gemischt
>
> Natriumhydroxid. Stinknormales Natriumhydroxid ist das...

Das klingt sogar einleuchtend, wird es von der chemischen Industrie doch 
in gigantischen Mengen produziert.

von Bernd F. (metallfunk)


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Timm Thaler schrieb:
> Wilhelm F. schrieb:
>> Da werden dem Wasser im Wasserwerk
>> Mineralien zu gemischt
>
> Natriumhydroxid. Stinknormales Natriumhydroxid ist das...
>
> Da es sich anscheinend um die Stufen des Einstiegs handelt, wird man das
> wohl nicht schweissen müssen, ist allenfalls ein Schönheitsfehler.
>
> Oder betrifft es auch das Becken an sich?
>
> War vielleicht ein Blitzeinschlag... ;-)

Innen?! ( Hallenbad )

Die Treppenstufen sind im Becken eingeschweißt. Das ist das
gleiche Blech wie der Beckenkörper.

Das Loch habe ich natürlich mit passendem Zusatzmaterial
zugeschweißt und die Verfärbungen entfernt.

Grüße Bernd

von Timm T. (Gast)


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Wie jetzt? "Ihr Pool rostet" kling aber anders als " da war ein Löchlein 
in einer Stufe einer Leiter".

Also, rostet nun der Pool, gibt es mehrere solcher Stellen, oder war es 
nur dieses eine Löchlein? Wenn letzteres, wars halt eine 
Materialverunreinigung, soll vorkommen...

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