Hallo zusammen, ich habe einen gewickelten Trafo mit 18V, 34V und 44V abgriffen max. 3,15A. Ich benötige aber 24V und eben die 3A. Welches ist die beste Variante um die Spannung zu reduzieren? Widerstand ist nicht wirklich die beste Wahl, oder? Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Gruß Daniel
Daniel G. schrieb: > Peter II schrieb: >> Trafo abwickeln > > Witzig^^ warum? Ist immerhin einfacher als Aufwickeln.
MWS schrieb: > Sollte 18 und 44 sein. Sind 25V In der Beschreibung steht das die Schaltung mit 24V eingespeist werden soll. Wenn man aber ständig im Grenzbereich von 30V ist, soll man mit 30V einspeisen (Ist ein Regelbares Netzteil Bausatz). Ich habe als erstes die 34V genommen, weil wegen Leerlaufspannung. Ich konnte die Spannung mit dem Poti nur nicht weiter regeln als 5V. Und einer IC´s wurde verdächtig warm. Hab ich also schnell wieder ausgeschaltet
Daniel G. schrieb: > Peter II schrieb: >> Trafo abwickeln > > Witzig^^ Wieso? Das ist normalerweise die Methode der Wahl. Zumal man bei derartig "dicken" Trafos meist nur 1...2 Wdg pro Volt hat. Gruss Harald
Peter II schrieb: > Daniel G. schrieb: >> Peter II schrieb: >>> Trafo abwickeln >> >> Witzig^^ > > warum? Ist immerhin einfacher als Aufwickeln. Ich meine, bevor ich den Trafo anfange zu wickeln, egal ob auf oder ab, kann ich mir besser einen neuen kaufen...
Daniel G. schrieb: > In der Beschreibung steht das die Schaltung mit 24V eingespeist werden > soll. Ein Schaltbild sagt mehr als 1000 Worte Prosa. > Wenn man aber ständig im Grenzbereich von 30V ist, soll man mit 30V > einspeisen (Ist ein Regelbares Netzteil Bausatz). > Ich habe als erstes die 34V genommen, weil wegen Leerlaufspannung. Dir ist klar, dass nach Gleichrichtung die Spannung am Ladeelko deutlich (x 1,41) höher ist? Sind die geforderten 24V Gleich- oder Wechselspannung? > Ich konnte die Spannung mit dem Poti nur nicht weiter regeln als 5V. > Und einer IC´s wurde verdächtig warm. Hab ich also schnell wieder > ausgeschaltet Da wird der Wurm drin sein.
Daniel G. schrieb: > Ich meine, bevor ich den Trafo anfange zu wickeln, egal ob auf oder ab, > kann ich mir besser einen neuen kaufen... Wenn du ihn heute noch brauchst dann wird kaufen aber schwer. Es gibt halt auch Leute nicht immer nur kaufen wollen. Es geht ja bestimmt nicht im 100 Trafos die angepasst werden müssen. Die Paar Minuten wirst du wohl haben.
MWS schrieb: > Dir ist klar, dass nach Gleichrichtung die Spannung am Ladeelko deutlich > (x 1,41) höher ist? Sind die geforderten 24V Gleich- oder > Wechselspannung? Gefordert sind 24V AC, ich habs jetzt noch mal mit den 25V probiert, IC wird nicht mehr warm. Aber trotzdem kommt nix raus... Es ist ein Smart Kit Bausatz Nr. 1138N Ich kann leider keinen Schaltplan hochladen, weil´s keinen gibt. Kennt Ihr bestimmt, löten nach Zahlen...
Peter II schrieb: > Wenn du ihn heute noch brauchst dann wird kaufen aber schwer. Es gibt > halt auch Leute nicht immer nur kaufen wollen. Es geht ja bestimmt nicht > im 100 Trafos die angepasst werden müssen. Die Paar Minuten wirst du > wohl haben. Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Trafo umgewickelt...
Daniel G. schrieb: > Ich kann leider keinen Schaltplan hochladen, weil´s keinen gibt. > Kennt Ihr bestimmt, löten nach Zahlen... Das dürfte ein Gerücht sein, schon mal in der Anleitung nachgesehen? http://www.quasarelectronics.co.uk/kit-files/smart-kit/1138.pdf > ich habs jetzt noch mal mit den 25V probiert, IC wird nicht mehr warm. Möglicherweise ist der magische weisse Rauch bereits entwichen.
MWS schrieb: > Möglicherweise ist der magische weisse Rauch bereits entwichen. Ich wende meine Augen nie von einer neuen laufenden Schaltung ab. Und ich habe keinen gesehen, bzw. gerochen... Kann man IC´s irgendwie messen?
Daniel G. schrieb: > Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Trafo umgewickelt... ist doch jetzt eine gute Gelegenheit mal was neue zu Probieren.
Daniel G. schrieb: > Kann man IC´s irgendwie messen? Das sind Operationsverstärker, da kannst Du nicht einfach 'ne B/C Strecke messen. Du müsstest eine Testschaltung aufbauen, um zu messen. Wenn Du nicht in der Schaltung selbst messen kannst, bleibt Dir erstmal nur den Aufbau zu kontrollieren, einwandfrei Lötstellen, keine Brücken, Dioden, auch Zenerdioden richtigrum drin, usw.
OK, ich werde mir die Platine morgen mal unter der Lupe ansehen. Und mich dann zurückmelden. Danke euch soweit. Schönen Abend noch. Greez
Daniel G. schrieb: > Ich meine, bevor ich den Trafo anfange zu wickeln, egal ob auf oder ab, > kann ich mir besser einen neuen kaufen... Wenn Dir abwickeln zu aufwändig ist, dann mach eben eine Anzapfung in der 34V-Wicklung. Du brauchst 24V AV und hast 34V AC, 24/34 ist ist 0,7 - ergo machst Du also eine Anzapfung bei 70% (oder 3/4 - dann hast Du auch noch ein bisschen "Spazi") der Länge der 34V-Wicklung. An der Stelle machst Du die Isolierung weg und zapfst Dir "einfach" die 24V ab. Oder dort gleich durchschneiden, den Rest der Wicklung einfach oben lassen, und an der neuen 24V-Wicklung einfach eine Verlängerung ranmachen. NOR
Im Schaltplan ist es nicht ersichtlich welche ICs da eingesetzt werden. Sollte es sich aber um Standard-OPs handeln, dann hast du sie wahrscheinlich doch gemeuchelt. Diese haben als max. Spannung zumeist 36V angegeben. Bei 34V Trafospannung kommst du aber auf fast 50V=, etwas sehr viel und erklärt auch die gespürte Erwärmung. Um es genau sagen zu können müsste man die Bezeichnung der ICs kennen. Der magische Rauch ist nicht immer sichtbar, wenn man merkt das es warm wird, ist er sehr oft schon weg.
Der gefundene Plan ist nicht der richtige, sorry ich habe noch mal im Papierwust gewühlt und ihn gefunden. Es handelt sich um 3stk. TL 081. Ich lade morgen mal den richtigen hoch. So ich muss nun auch los.
Daniel G. schrieb: > im Papierwust gewühlt und ihn gefunden. Es handelt sich um 3stk. TL 081. Die wirst Du bei ca. 48V = wohl gegrillt haben, die können +- 18V, also 36V als absolute maximum rating, Datenblätter dazu findest Du im Internet.
Ich habe nun den richtigen Schaltplan und der warmgewordene IC ist die Nr. 2. Sollte ich den nun auf Verdacht mal tauschen oder wie müsste die Testschaltung aussehen?
Wenn du einen hast würde ich gleich tauschen. Ansonst an Pin6 messen und gleichzeitig am Spannungsregler drehen, es sollte sich was ändern. Die Spannung an U2 ist ja noch um die Spannung von D7 höher als bei den anderen OPs.
Hubert G. schrieb: > an Pin6 messen und > gleichzeitig am Spannungsregler drehen, es sollte sich was ändern. Also ich habe am -Ausgang und an Pin6 gemessen und dann geregelt. Spannung vom 60mV-33V regelbar. Nur verstehe ich nicht warum da nichts rauskommt, also wie oben genannt nur um die 5 Volt. Und das Regelverhalten ist ganz komisch, ich habe beide Potis quasi zu, die LED der Strombegrenzung leuchtet, ist ja soweit richtig. Ich drehe nun den Strom Poti ein bisschen und die Begrenzung fällt ab, LED aus, ist auch so weit richtig. Wenn ich jetzt aber den Spannungs Poti drehe dann steigt die Spannung mit einer kleinen Spitze bis 1V fällt kurz wieder ab und dann gehts bei 3V weiter bis 5V... Ich habe noch mal nachgesehen ob alles richtig rum eingelötet ist, bzw überhaupt am richtigen Platz, so weit ja. ---
Daniel G. schrieb: > Spannung vom 60mV-33V regelbar. Mit altem oder neuem U2? Was passiert dabei an (8)? Q4 richtig verbunden?
U2 ist noch der alte An Pin8 steigt und fällt die Spannung im Bereich von 0-400mV Ich habe Q4 nachgesehen ist Richtig angeschlossen.
Was misst Du am Ausgang (3), wenn Du (7) und (8) über einen 1k Widerstand verbindest? Auch mal die BE/BC Strecke von Q2 mit dem Diodentest messen.
Daniel G. schrieb: > Ich habe nun den richtigen Schaltplan Und die soll dir 30V/3A liefern ? Weil das so in der Werbung stand ? Vergiss es, kein einzelner Transistor schafft seriös 120 Watt weg. Aber das muss er auch nicht, denn dein > ich habe einen Trafo mit 18V, 34V und 44V abgriffen max. 3,15A. liefert sowieso nicht genug Strom für 3A. 3.15A Wechselstrom bringt nur so 2A Gleichstrom. Für 25V/2A könnte man den Netzteilschaltplan verwenden. > Die wirst Du bei ca. 48V = wohl gegrillt haben Sieht wohl so aus. > Sollte ich den nun auf Verdacht mal tauschen Bei einer mit 46V gegrillten Schaltung könnte noch mehr zu tauschen sein. > dann steigt die Spannung mit einer kleinen Spitze bis 1V fällt > kurz wieder ab und dann gehts bei 3V weiter bis 5V. Klingt nach dem komplett ungeeigneten TL081, und Überschreitung dessen common mode Input Bereichs. Die Schaltung geht halt über die Datenblattgrenzen hinaus, nicht nur bei SOA des Ausgangstransistors, da darf man sich nicht wundern, wenn sie nicht funktioniert. Theoretisch könnte man einen LM324 vorschlagen, aber der hat keine Offseteinstellung. Allerdings ist Offseteinstellung eh Murks, Zeichen eines viel zu alten Schaltplans für viel zu schlechte Teile. Wobei die Referenzspannung mit D8 ebenfalls archaischer Murks ist. C6, C8 und C9 sind für die Stabilität und Regelgeschwindigkeit des Netzteils erforderlich und müssen an die real verwendeten Bauteile und Platine angepasst werden. Unterlässt man das, kann die Regelung schwingen und viel zu hohe Leistung in den Bauteilen umsetzen, die dann kaputt gehen. Man muss also die Schaltung nach dem Aufbau mit einem Oszilloskop auf Regelverhalten untersuchen und ggf. die Kondensatorwerte anpassen.
Also nach deiner Meinung MaWin? erst mal IC tauschen hoffen das es dann funktioniert? Mehr wie 24V benötige ich so wie so nicht mit dem Netzteil...
MWS schrieb: > Auch mal die BE/BC Strecke von Q2 mit dem Diodentest messen. BE --> 0,433V BC --> 0,995V
Daniel G. schrieb: > BE --> 0,433V > BC --> 0,995V Sollte für beide Strecken gleich sein (außer bei Darlington), kann aber daraus resultieren, dass in der Schaltung gemessen wurde. Wie ist die genaue Bezeichnung für Q2? Evtl. auslöten und messen.
MWS schrieb: > Wie ist die > genaue Bezeichnung für Q2? Evtl 2N 2219 NPN Ich werde den nachher mal auslöten und dann noch mal messen.
Daniel G. schrieb: > 2N 2219 NPN Das ist ein normaler Transistor. Wie schon gesagt, Du kannst die Funktion des Längsreglers ganz einfach testen, indem Du einen Widerstand wie vorgeschlagen nimmst und damit von (7) auf (8) gehst. Dabei wird aufgrund der potentiell geringen Stromverstärkung des Endtransistors Q4 der am Ausgang verfügbare Strom gering sein. Dennoch müsste ohne Belastung die Spannung am Ausgang gen Eingangsgleichspannung gehen. Gehst Du mit dem Widerstand von (7) auf die Basis von Q2, müsste der Endtransistor genügend Strom zum vollständigen Durchschalten erhalten und auch Last treiben können. Da Du vor dem Widerstand R15 auf die Basis von Q2 aber 33V hattest, >> an Pin6 messen und >> gleichzeitig am Spannungsregler drehen, es sollte sich was ändern. > > Also ich habe am -Ausgang und an Pin6 gemessen und dann geregelt. > Spannung vom 60mV-33V regelbar. hätte man da bereits eine adäquate Spannung an Ausgang (3) messen müssen. Darum tippe ich mal auf Q2.
MWS schrieb: > Darum tippe ich mal auf Q2. MWS schrieb: > 2N 2219 NPN So ich habe nun Q2 gemessen BE --> 0,635V BC --> 0,631V Somit scheidet der doch aus oder nicht?
Daniel G. schrieb: > Somit scheidet der doch aus oder nicht? Ja, sieht ok aus. Hast Du keinen 1k Widerstand, um zu testen, wie ich Dir geraten habe?
Nein leider nicht, hab schon überall gesucht. Nix mehr da, kann ich auch nen 1k Poti nehmen?
Daniel G. schrieb: > Nein leider nicht, hab schon überall gesucht. Nix mehr da, kann > ich auch > nen 1k Poti nehmen? Ja, nimm nur die Endanschlüsse, nicht dass Du aus Versehen 0 Ohm verwendest. Es geht nur darum festzustellen, ob der Längsregler tatsächlich arbeitet.
Ich habe just einen 0,905kOhm Widerstand auftreiben können, sollte der reichen? Also zwischen 7 & 8 und bei 3 messen was rauskommt?
Daniel G. schrieb: > Ich habe just einen 0,905kOhm Widerstand auftreiben können, sollte > der > reichen? > > Also zwischen 7 & 8 und bei 3 messen was rauskommt? Ja. Der muss nur gross genug sein, dass Du Dir nix anderes kaputt machst, 1k sollte ok sein, auch größer wäre ok.
So, ich habe nun einen 1,7 kOhm Widerstand eingesetzt weil ich den schneller zur Hand hatte. 7 u. 8 gebrückt an 3 gemessen: es lässt sich von 0-10V regeln. Was sagst du dazu?
Da sollte nix regeln, sondern den Endstufentransistor Q4 auf Eingangsgleichspannung durchschalten. Der hat zwar 'ne niedrige Stromverstärkung, aber selbst bei nur 10 müssten da um die 200mA Fliesen können. Hängt 'ne Last am Ausgang? Hast Du die Widerstände, speziell R15/R16 auf richtige Werte geprüft?
Also ich konnte dort mit dem Spannungs Poti regeln... Ich hatte keine Last dran, R15, R16 beide 1k braun, schwarz, rot, gold
Daran habe ich noch nicht gedacht^^ So ich habe mit den Ausgang noch mal mit dem Oszi angeschaut, saubere Gleichspannung ohne "Dreck" auf der Linie.
Die Widerstände sind 1k, wenn die so in der Stückliste stehen, sind sie ok. R16 dürfte über D10, R15 und Q1 den von Dir eingesetzten 1,7k in der Wirkung teils kompensieren und so den Regelkreis bilden. Hättest Du nicht geschrieben, dass an Ausgang 6 des OpAmps bis zu 33V anstehen, hätt' ich gesagt, diesen OpAmp tauschen. Der 1,7k Widerstand scheint zu helfen, weil er die Basis von Q4 mit Strom versorgt, was möglicherweise Q2 nicht schafft. Liegen aber von Ausgang 6 des OpAmps 33V über R15 an Basis von Q2, so müsste dieser genau die's machen, nämlich Q4 mit genügend Basisstrom versorgen. Dies wiederum könnte, trotz guter Werte für die Diodenstrecken von Q2, auf einen Defekt dieses Transistors hinweisen. Du könntest Q2 auslöten und dessen Basisanschluss direkt mit dem Basisanschluss von Q4 verbinden. Dann sollte die Spannung regelbar sein (falls Q4 ok ist). Allerdings wirst Du keine Leistung entnehmen können, da die Stromverstärkung von Q2 abgeht.
Also ich weiß ja nicht was jetzt los ist, aber "der Geräät" funktioniert jetzt plötzlich, obwohl ich ja eigentlich nichts verändert habe... Den Widerstand von IC2 habe ich auch wieder ausgelötet. Kann ich noch den 1k Poti in Reihe zum Spannungspoti löten? Mir ist die Einteilung zu grob.
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Daniel G. schrieb: > Also ich weiß ja nicht was jetzt los ist, aber "der Geräät" > funktioniert > jetzt plötzlich, obwohl ich ja eigentlich nichts verändert habe... Die magische Reparatur ;-) Wirst wohl 'ne schlechte Lötstelle gehabt haben und die wurde jetzt im Zuge der An- und Abbauarbeiten beseitigt. > > Kann ich noch den 1k Poti in Reihe zum Spannungspoti löten? > Mir ist die Einteilung zu grob. Ja, wenn 1k im Verhältnis zum existierenden Poti passt, kein Problem.
Was heißt im Verhältnis passt? Der Vorhandene ist ein 10k
Daniel G. schrieb: > Also ist das Verhältnis ok? Hätt' ich jetzt auch gesagt, ein zehntel ist ok. > Muss ich die Poti´s so anschließen? Ich würd' das 1k in den Top-Anchschluss des 10k hängen, dann kommt man mit dem Grob-Poti immer auf 0V. Um auf Max zu kommen muss man dann noch das Fein-Poti passend stellen. Andersrum fänd' ich's störender.
MWS schrieb: > Ich würd' das 1k in den Top-Anchschluss des 10k hängen, dann kommt man > mit dem Grob-Poti immer auf 0V. Könntest du mir das vielleicht kurz skizzieren? Ich danke dir auf jeden Fall schon mal für deine Mühen und deine Geduld mit mir. ^^
Daniel G. schrieb: > Könntest du mir das vielleicht kurz skizzieren? Bin hier am Tablet, kann da nicht viel skizzieren. Aber Deine Zeichnung passte schon, den Anschluss 1k "zur Platine" setzt Du an den oberen Originalpunkt des Potis auf der Platine, den Anschluss 10k "zur Platine" setzt Du an den unteren Originalpunkt auf der Platine, der mittlere Anschluss vom 10k Poti wird unverändert mit der Platine verbunden. > Ich danke dir auf jeden Fall schon mal für deine Mühen und deine Geduld > mit mir. ^^ Gern geschehen ;-)
Ok danke, ich werde dem Morgen folge leisten, nachdem ich meinen Arbeitstag mit "grober" Elektrik verbracht habe^^. Ich habe in einem anderen Beitrag schon mal erwähnt das ich grade meine Anfänge in der Elektronik mache, kannst du mit eine gute Literatur mit Lerneffekt empfehlen?
Daniel G. schrieb: > Ich habe in einem anderen Beitrag schon mal erwähnt das ich grade meine > Anfänge in der Elektronik mache, kannst du mit eine gute Literatur mit > Lerneffekt empfehlen? Es gibt Standardwerke wie "The Art of Electronics", das z.B. ist aber recht umfangreich und evtl. erschlägt's einen Anfänger. An Deiner Stelle würd' diese Frage mal allgemein an's Forum richten. Ansonsten würd' ich mich am umfangreichen Informationsangebot des Internets bedienen, kommt auch ganz darauf an, was Deine Interessen sind und ob Du als Autodidakt lernen kannst.
OK, ich danke dir nochmals. Ich wünsche dir noch einen schicken Abend. Gruß Daniel
Daniel G. schrieb: > Schaltplan_1138.png Wies soll denn die Konstantstromregelung mittels U3/D9 Funktionieren wenn beide Eingänge von U3 auf GND bezogen sind? Da müsste doch R17 an die negativere Seite von R7?
K.M. schrieb: > Wies soll denn die Konstantstromregelung mittels U3/D9 Funktionieren > wenn > beide Eingänge von U3 auf GND bezogen sind? > > Da müsste doch R17 an die negativere Seite von R7? Ich habe keinen Plan was du meinst, aber offensichtlich funktioniert die Schaltung. Ich habe sie mit Last betrieben und getestet, läuft konstant.
Daniel G. schrieb: > aber offensichtlich funktioniert die Schaltung. Glaub ich dir gerne und ging auch davon aus. Die Frage ist eher ob der Schaltplan mit dem Aufbau an der Stelle übereinstimmen.
K.M. schrieb: > Die Frage ist eher ob der Schaltplan mit dem Aufbau an der Stelle > übereinstimmen. Daniel G. schrieb: > Kennt Ihr bestimmt, löten nach Zahlen... Ich habe ehrlich gesagt nicht auf den Plan geschaut während des zusammen Lötens, weil ich ihn erst gesehen habe und ich mich wie beim "malen nach zahlen" verhalten habe^^
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