Hallo, ich hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch (Technische Info / Automatisierungstechnik). Man hat mich halt irgendwann gefragt welche Gehaltsvorstellungen ich habe. Ich denke mir, die helfen dem AG recht wenig - da ich ja außer dem Studium praktisch keine Erfahrungen habe. Ich habe daher einfach prompt zurückgefragt, was man mir bieten kann. Irgendwie hatte der Personaler damit wohl ein Problem. Er hat dann etwas rumgedruckst und dann hab ich noch nachgelegt, dass ich mir dann halt überlege, ob ich für das gebotene Gehalt arbeiten will oder nicht (schließlich will er mich ja kaufen und nicht andersrum). Naja. Er hat mir dann ein völlig absurde Summe genannt. Hab mich bedankt und bin verblieben das ich dann bei der Konkurrenz anfange. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Personaler es gewohnt sind, wenn man ihnen die Füße küsst. Sonst kann ich mir nicht erklären warum er so entgeistert geguckt hat. Ist das normal? War das falsch? Eure Meinungen bitte.
Ja, in Deutschland laufen ganz viele Duck-Michells rum. Das ist leider typisch, ganz anders z. B. in USA/Kanada. Lass dich davon nicht beeinflussen und bleibe so wie du du bist.
Keke schrieb: > Man hat mich halt irgendwann gefragt welche > Gehaltsvorstellungen ich habe. Ich denke mir, die helfen dem AG recht > wenig - da ich ja außer dem Studium praktisch keine Erfahrungen habe. > Ich habe daher einfach prompt zurückgefragt, was man mir bieten kann. Du hättest dich vorher erkundigen müssen und auf dieser Grundlage eine Zahl nennen müssen. Hier hast du einen Fehler gemacht und nicht die Firma. Damit hast du das weitere Verhalten des Personalers provoziert. Du bist selbst schuld.
Du hast es eigentlich genau richtig gemacht. Wenn der Personaler nicht gewillt ist, dir ein vernünftiges Angebot zu machen, läuft dort eh einiges falsch und du bist woanders besser aufgehoben. Dummerweise sind genau diese Leute die Hintermänner hinter der "Fachkräftemangel"-Verschwörung.
Auch wenn es dumm ist sich unter Wert zu verkaufen, dein Verhalten war genauso naja sagen wir ungeschickt... Meine wie wirkt deine Gegenfrage, was wird der Personal da denken...? Dass du nicht weisst was du Wert bist? Das du dich nicht getraust zu fordern was du Wert bist? Sprich zu forderst ihn ja direkt auf zu Pokern... sprich dich zu Discountbedinnungen anzustellen...
Damian schrieb: > Sprich zu forderst ihn ja direkt auf zu > Pokern... sprich dich zu Discountbedinnungen anzustellen... Nein, er fordert ihn dazu auf ihm zu sagen, was die Firma bereit ist zu zahlen. Wenn er das als Aufforderung zum Pokern ansieht, läuft da definitiv etwas falsch - seitens des Personalers.
René K. schrieb: > Nein, er fordert ihn dazu auf ihm zu sagen, was die Firma bereit ist zu > zahlen. Wenn er das als Aufforderung zum Pokern ansieht, läuft da > definitiv etwas falsch - seitens des Personalers. Michael S., bist du es?
Keke schrieb: > Hallo, > > ich hatte heute mein erstes Vorstellungsgespräch (Technische Info / > Automatisierungstechnik). Man hat mich halt irgendwann gefragt welche > Gehaltsvorstellungen ich habe. Macht jeder seriöse Personaler so. Das ist keine tatsächliche Frage sondern er prüft damit, ob Du eine gesunde Einschätzung hast. > Ich denke mir, die helfen dem AG recht > wenig - da ich ja außer dem Studium praktisch keine Erfahrungen habe. > Ich habe daher einfach prompt zurückgefragt, was man mir bieten kann. Das war leider nicht schlau. Steht in jedem Ratgeber. > Irgendwie hatte der Personaler damit wohl ein Problem. Kann ich mir vorstellen. > Er hat dann etwas > rumgedruckst und dann hab ich noch nachgelegt, dass ich mir dann halt > überlege, ob ich für das gebotene Gehalt arbeiten will oder nicht > (schließlich will er mich ja kaufen und nicht andersrum). Naja. Der will dich nicht kaufen sondern mit Dir eine Arbeitsbeziehung eingehen (jetzt weniger). > Er hat > mir dann ein völlig absurde Summe genannt. Hab mich bedankt und bin > verblieben das ich dann bei der Konkurrenz anfange. Super. Damit hat der Personaler dein wahres Interesse an "seiner" Firma erkannt. > > Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Personaler es gewohnt > sind, wenn man ihnen die Füße küsst. Sonst kann ich mir nicht erklären S.o. Leider siehst Du das völlig falsch. Überlege mal selbst, welche Möglichkeiten Du hast, einen Menschen in wenigen Minuten kennenzulernen. Dem Personaler ist das einwandfrei gelungen. Glückwunsch, auch wenns für dich hart klingt. > warum er so entgeistert geguckt hat. Das hat er sicher selten! > > Ist das normal? War das falsch? > > Eure Meinungen bitte. Wenn Du einen Job MÖCHTEST, würde ich es an deiner Stelle nächstes Mal anders machen.
P.S.: das Gehalt, welches die dir zahlen wollen, ist eh vorher festgelegt und kaum verhandelbar. Jedenfalls nicht bei Newbies, es sei denn es liegen ganz besondere Umstände vor.
Harald ist auch so ein Duck-Michell Harald schrieb: > Macht jeder seriöse Personaler so. Das ist keine tatsächliche Frage > sondern er prüft damit, ob Du eine gesunde Einschätzung hast. Aha und wozu will er das prüfen? Damit er ihn über den Tisch ziehen kann, wenn er sich unter Wert verkauft. Nichts anderes. > Das war leider nicht schlau. Steht in jedem Ratgeber. Weil es ja besonders schlau ist, jeden Ratgeber zu lesen. > Der will dich nicht kaufen sondern mit Dir eine Arbeitsbeziehung > eingehen (jetzt weniger). Falsch. Man verkauft seine Arbeitsleistung. Der Arbeitgeber investiert in dich und somit in sein Geschäft. Das wird nur gerne von der Personaler-Kultur in DE erfolgreich verschleiert, damit sich die Arbeitskräfte bloß kleinmachen und auch noch dankbar sind einen Job bekommen zu haben. Jemand der Qualifikationen und Eier hat braucht so aber nicht denken, der wird gekauft, weil der Arbeitgeber ihn braucht - nicht aus mitleid. > S.o. Leider siehst Du das völlig falsch. Überlege mal selbst, welche > Möglichkeiten Du hast, einen Menschen in wenigen Minuten kennenzulernen. > Dem Personaler ist das einwandfrei gelungen. Glückwunsch, auch wenns für > dich hart klingt. Das war er doch schon in der Gehaltsverhandlung. Natürlich darf er da Ansprüche stellen und er muss gewiss nicht den ersten Zug machen. Sein Verhalten war völlig korrekt denn wie du selber sagst ... Harald schrieb: > P.S.: das Gehalt, welches die dir zahlen wollen, ist eh vorher > festgelegt und kaum verhandelbar. Jedenfalls nicht bei Newbies, es sei > denn es liegen ganz besondere Umstände vor. ... ist das Gehalt nicht verhandelbar. Ok eigentlich doch, nämlich nach unten. Es ist völlig korrekt daher direkt zufragen, was die Firma bieten kann und will - warum soll man sich das nicht trauen. Hallo? Wo lebst du? Wenn die Firma es nicht schafft dann ein angemessenes Angebot zu machen, dann wird man in der FIrma i.d.R eh nicht glücklich. Nur weil man keine Zahl nennt heißt das nicht, dass man keine Vorstellungen hätte. Die hatte er ja offensichtlich, sonst wäre er nicht gegangen. > Super. Damit hat der Personaler dein wahres Interesse an "seiner" Firma > erkannt. Richtig, nämlich das er sich nicht für wenig Geld zum Buckstück macht. Dafür gibt es andere - dich zum Beispiel. @ Threadersteller Weiter so. Es gibt genügend Personaler, die ein angemessenes Angebot machen werden. Falls nicht, wären sie eh nicht in Frage gekommen. Man muss nicht direkt der erstbesten Job annehmen.
Noch ein letzter gut gemeinter Rat, bevor ich mich aus diesem Thread verabschiede: Wenn man wirklich nicht weiß, wieviel man fordern sollte, dann kann man wie folgt ausweichend antworten. (Gilt aber nur für Newbies): Man kann sagen, dass man dazu sehr widersprüchliche Angaben gehört hat. Man hätte von Wegbegleitern schon von Summen von xxx bis zu xxx Euro gehört. Da man die Diskussion aber nicht gegen die Wand fahren möchte, würde man sich jetzt gerne ein Angebot anhören. Daraufhin wird der Personaler eine Summe nennen, die man in der Diskussion noch durchaus diskutieren kann. Normale Arbeitgeber (unseriöse kleine Krauter mal ausgenommmen) werden eine realistische Summe nennen, denn sie könnten sich dauerhaft keine hohen Diskrepanzen erlauben. Das würde im Kollegium irgendwann auffallen und für Unmut sorgen. Achtung: Tatsächliche Summen sind oft niedriger, als man in Erzählungen hört. Fast jeder neigt zu Übertreibungen in dieser Hinsicht, glaube es mir. Nimm den Rat oder lass es.
> Harald ist auch so ein Duck-Michell
Gerne. Allerdings auf der anderen Seite des Tisches.
Harald schrieb: > Man kann sagen, dass man dazu sehr widersprüchliche Angaben gehört hat. > Man hätte von Wegbegleitern schon von Summen von xxx bis zu xxx Euro > gehört. Da man die Diskussion aber nicht gegen die Wand fahren möchte, > würde man sich jetzt gerne ein Angebot anhören. Was für ein Schwachsinn. In welchem Ratgeber steht denn sowas? Autor und Buchname bitte.
Harald schrieb: >> Harald ist auch so ein Duck-Michell > > Gerne. Allerdings auf der anderen Seite des Tisches. Zum blasen?
Kreuzkrümmel. schrieb: > Zum blasen? Was meinst du, wie er dahin gekommen ist? Arschkriecher steigen da halt auf. :P
Keke schrieb: > Ist das normal? War das falsch? Normal, falsch? Was für Konditionen hat der genannt, Arbeitszeit, Ü-Stunden bezahlt ja/nein? Solange das nicht genannt ist, ist jede Gehaltsnennung unsinnig.
Groessere Firmen (> 10 Leute) haben sowieso feste Vorstellungen wieviel sie fuer einen Absolventen bezahlen. Dabei ist auch eine Anlernzeit inbegriffen. Die Firmen wissen dann, der Neue wird zB 1 Jahr unproduktiv sein. Und diese Zeit sollte man sich dann auch goennen. Ein hoeher bezahlter Job bedeutet auch hoehere Produktivitaet von Beginn weg. Und weniger lernen.
Keke schrieb: > Ich denke mir, die helfen dem AG recht > wenig - da ich ja außer dem Studium praktisch keine Erfahrungen habe. > Ich habe daher einfach prompt zurückgefragt, was man mir bieten kann. Sorry aber EINE Zahl sollte man immer in ein VG mitnehmen! Ich denke den Job wirst du nicht bekommen oder sie bieten dir viel weniger als du bekommen hättest. Wieviel es dann wirklich wird hängt dann von dem Arbeitsumfeld ab.
Naja also auf der einen Seite keinen Ton rausbringen, wenn man gefragt wird was man sich für ein Gehalt vorstellt. Dann aber wenn eines genannt wird, dieses als absurd ablehnen und das Gespräch praktisch beenden. Nicht gerade logisch. Wenn man keine Ansprüche stellt (und sie auch SAGT) wie sollen diese dann bedient werden? gruß cyblord
Reudiger Knöterich schrieb: > Michael S., bist du es? Wie man über meinem Beitrag recht gut erkennen kann, ist mein Name nicht Michael.
cyblord ---- schrieb: > Naja also auf der einen Seite keinen Ton rausbringen, wenn man gefragt > wird was man sich für ein Gehalt vorstellt. Dann aber wenn eines genannt > wird, dieses als absurd ablehnen und das Gespräch praktisch beenden. > Nicht gerade logisch. Wenn man keine Ansprüche stellt (und sie auch > SAGT) wie sollen diese dann bedient werden? > > gruß cyblord Kommt darauf an. Wenn ich mir 45k vorstelle und das Gegenüber bietet 28k, meinst du ernsthaft man wird sich bei 42k treffen?
D. I. schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Naja also auf der einen Seite keinen Ton rausbringen, wenn man gefragt >> wird was man sich für ein Gehalt vorstellt. Dann aber wenn eines genannt >> wird, dieses als absurd ablehnen und das Gespräch praktisch beenden. >> Nicht gerade logisch. Wenn man keine Ansprüche stellt (und sie auch >> SAGT) wie sollen diese dann bedient werden? >> >> gruß cyblord > > Kommt darauf an. Wenn ich mir 45k vorstelle und das Gegenüber bietet > 28k, meinst du ernsthaft man wird sich bei 42k treffen? Nein, aber darum ist es ja wichtig, die Gehaltsvorstellung so früh wie möglich zu kommunizieren. Am besten schon bei der Bewerbung. Dann passiert sowas gar nicht erst.
cyblord ---- schrieb: > Nein, aber darum ist es ja wichtig, die Gehaltsvorstellung so früh wie > möglich zu kommunizieren. Am besten schon bei der Bewerbung. Dann > passiert sowas gar nicht erst. Und du meinst, der potentielle AG wird dann brav die Segel streichen und dem Bewerber direkt mit der Begründung "Ihre Gehaltsvorstellung passt nicht zu unserer" absagen?
Hi! Ich denke man kann nicht jeden der jemals auf der anderen Seite des Tisches beim Bewerbungsgespräch in die Schublade "Böser Personaler" stecken. Gibt bestimmt einige, die es sympathisch finden, wenn ein "frischer" (frisch aus dem Studium) AN einfach mal zurückfragt. Ist ja auch sonst schon genug kompliziert, da kann man auch mal ein wenig offener rüberkommen denke ich. Bei manchen kommt die Art gut an, bei anderen (wie in deinem Fall) wohl eher nicht. Naja, was solls. Du wirst wohl noch auf andere treffen, die dich nicht sympathisch finden oder denen du einfach nicht gefällst. Anderen wirst du dafür gefallen, irgendwo wirst du Fuss fassen. Das einzige was du m.A.n. falsch gemacht hast: Informier dich doch vorher! Dauert nicht so lange sowas im Netz rauszufinden, was man nach dem Studium verdient :) Gruss
René K. schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Nein, aber darum ist es ja wichtig, die Gehaltsvorstellung so früh wie >> möglich zu kommunizieren. Am besten schon bei der Bewerbung. Dann >> passiert sowas gar nicht erst. > > Und du meinst, der potentielle AG wird dann brav die Segel streichen und > dem Bewerber direkt mit der Begründung "Ihre Gehaltsvorstellung passt > nicht zu unserer" absagen? Nein er will dich unbedingt sehen und mit dir plaudern. Nur um dich zu quälen und dich im VG fertig zu machen. Solange bis du zum halben Lohn arbeitest. Und 60h akzeptiertst. Ohne Urlaub. KOMM MAL KLAR! Natürlich wirst du nicht eingeladen wenn deine Gehaltsangabe stark abweicht. gruß cyblord
@ Keke / TE : warum sich nicht einfach vorab informieren, was für einen Berufsanfänger branchenüblich ist in der Sparte und diesen Lohn dann auch nennen ? Hier im Süden der Republik würde ich 42 k brutto / Jahr nennen, im den neuen Bundesländern etwas weniger.
Jan Reichenbach schrieb: > Hier im Süden der Republik würde ich 42 k brutto / Jahr > nennen Im hohen Norden gibt es für Berufsanfänger (Master (FH)) 48k beim Ingenieurs-Dienstleister.
Daniel schrieb: > Im hohen Norden gibt es für Berufsanfänger (Master (FH)) 48k beim > Ingenieurs-Dienstleister. OK, richtete mich nur nach Gehaltsnennungen in einschlägigen Foren, und da erschienen mir 48k brutto schon "sportlich".
Ich finde das Verhalten vom TO auch nicht passend. Normalerweise steht in der Stellenausschreibung drin, dass man eine Gehaltsforderung angeben soll. Wenn das nicht der Fall ist, sollte man sich trotzdem eine Gehaltsforderung überlegen. Das dient eigentlich nur zur richtigen (Selbst-)Einschätzung. Das Einstiegsgehalt eines Absolventen steht schon vorher fest. Mit Verhandeln ist da nicht viel.
Jan Reichenbach schrieb: > OK, richtete mich nur nach Gehaltsnennungen in einschlägigen Foren, und > da erschienen mir 48k brutto schon "sportlich". Man darf sich halt nicht verarschen lassen. Jeder AG/DL versuchst zuerst das Gehalt zu drücken. 48k waren das Ergebnis von hartnäckigen Verhandlungen (+30% des ersten Angebotes!) Aber es ging und wurde 1 Jahr später noch deutlich erhöht.
D. I. schrieb: > Kommt darauf an. Wenn ich mir 45k vorstelle und das Gegenüber bietet > 28k, meinst du ernsthaft man wird sich bei 42k treffen? Ich denke wenn es zu so etwas kommt haben beide Gesprächspartner was falsch gemacht. Der Suchende weil er sich um einen Job beworben hat der wohl weit unter seiner Ausbildung liegt und der AG weil er die aktuellen Gehälter miesachtet.
Das Gehalt sollte marktüblich, bei Begründung auch im zivilen Bereich darunter. Ich würde wegen 6.000 € kein "Geschiß" machen, Geld ist wahrlich nicht alles. Grundsätzlich ist das aber eine Frage, auf die ich immer vorbereitet sein muß, egal ob als Berufsanfänger oder Erfahrener. Gehört einfach zu den Basics.
Jan Reichenbach schrieb: > Ich würde wegen 6.000 € kein "Geschiß" machen, Geld ist > wahrlich nicht alles. Nene, das ist eine Duckmichell-Mentalität. Aufgrund solcher Typen meinen die Herren AG/DL die Preise dauernd drücken zu können. Das ist einfach unloyal, aber für den nerdigen Entwickler in Mamas Dachgeschosswohnung typisch.
@Jan Ob du wohl der richtige bist um Tipps zu geben :)?
Warum nicht ? Was macht einen zum "richtigen, um Tipps zu geben" ? Oder dachtest Du, Gehaltsverhandlungen gibt es nur in Berufen, wo ein akademischer Titel nötig ist ? Auch Hilfsarbeiter, LZAs, Facharbeiter werden gefragt "Wieviel stellen Sie sich vor ?" .
Jan Reichenbach schrieb: > Was macht einen zum "richtigen, um Tipps zu geben" ? Naja, wenn man zum Beispiel schon mal gearbeitet hat? Beitrag "Re: Email bekommen von µC.net-Mitglied zwecks Vitamin B" EDIT: Bitte entschuldige, du hast ja bereits gearbeitet. Habe den Thread etwas zu schnell gelesen.
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Bearbeitet durch User
Nun, die Hürde ist aus dem Weg geräumt bei mir, da kann ich bisher auf 14 Jahre vorweisen. Ging nicht aus dem Thread hervor, das es um die Weiterentwicklung ging vom Arbeiter zum Ingenieur und das ich mir den aus diversen Gründen steinigen Weg erleichtern wollte ? Laß doch die Scheiße einfach, in jedem Thread mit anderen Streit zu suchen.
Den Edit haste wohl nicht gelesen.. Jan Reichenbach schrieb: > Laß doch die Scheiße einfach, in jedem Thread mit anderen Streit zu > suchen. Da scheint mich jemand zu kennen, was?
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