Hallo liebe Foren-Teilnehmer, kennt sich von euch jemand näher mit Schimmel in Bad/Dusche aus? Wir haben eine Dusche, davon 2 Seiten Außenwand, Gebäude ist BJ 1958, keine Dämmung der Außenwand, relativ neue (dichte) Fenster. Wir kämpfen seit längerem mit etwas Schimmel an der Decke/Übergang zur Wand. Wir haben jetzt einen Lüfter installiert, der auch einen (ordentlichen) Luftzug erzeugt. Trotz kommt es wieder zu Schimmelbildung. Ich habe jetzt mittels Hygrometer eine Messreihe erstellt und musste feststellen, dass der Lüfter rein gar nichts bringt. Nach dem Duschen ist die Luftfeuchtigkeit ~ 90%, nach 12 Minuten mit dem Lüfter immer noch ~90%. Wenn man das Fenster nach dem Duschen öffnet, dann geht die Luftfeuchtigkeit merklich nach unten, nach 25 Minuten sind etwa 60%-65% erreicht. Aber es wird auch um 2 Grad kälter. Kann es darin liegen, dass der Lüfter zwar versucht, die Luft zu entfernen, aber keine Luft nach fließen kann? Aber selbst bei angelehnter (offener) Türe, kein messbarer Unterschied... Hat jemand eine Idee, warum der Lüfter rein gar nichts bringt oder was ich ändern müsste, dass er doch noch seinen Zweck erfüllt? Vielen Dank im voraus! Schöne Grüße, Martin
Erstens muss der Luefter nicht nur drehen, sondern auch neue Luft transportieren. Und diese neue Luft sollte auch trockener sein.
Danke für die schnelle Antwort!
Ja, er dreht sich und transportiert Luft. Ich merke den Luftzeug
und ist nicht gerade wenig.
> Und diese neue Luft sollte auch trockener sein.
Das ist interessanter: So wie der Lüfter die Luft bewegt,
zieht er die Luft aus dem Raum heraus (Default bei diesem Lüfter,
ich habe nichts verändert). Sollte die Luft aus einem anderen Raum
kommen, dann sollte sie auch trockener sein.
Aber das ist ein guter Punkt: Ich sollte prüfen, ob er die Luft
nicht wieder in dem Raum bläst, statt in das Abluft-Rohr.
Die Luft kann erst trockener werden, wenn die Duschwände, Duschtasse und Handtücher trocken sind und das dauert.
welche Temperatur hat die Decke? Was ist da drüber (ungedämmter Dachboden?)
Martin Maurer schrieb: > Hallo liebe Foren-Teilnehmer, > > kennt sich von euch jemand näher mit Schimmel in Bad/Dusche aus? > > Wir haben eine Dusche, davon 2 Seiten Außenwand, Gebäude ist BJ 1958, > keine Dämmung der Außenwand, relativ neue (dichte) Fenster. > Wir kämpfen seit längerem mit etwas Schimmel an der Decke/Übergang zur > Wand. > > Wir haben jetzt einen Lüfter installiert, Haben denn die anderen Fenster (Flur, Küche, Wohnzimmer etc.) einen kontrollierten Lufteinlass? Ansonsten kann doch gar keine Luft nachfliessen. Ich schätze mal, dass bei diesen Vorraussetzungen (ohne Dämmung der Aussenwand) dir nur übrig bleibt, nach jedem Duschen 5 Minuten mittels Fenster zu lüften.
Hallo, die relative Luftfeuchtigkeit hängt nicht nur von der Wassermenge in der Luft, sondern auch von der Lufttemperatur ab. Wärmere Luft enthält mehr Wasser als kältere Luft bei gleicher relativer Luftfeuchtigkeit. Da der Lüfter nur warme Luft aus der restlichen Wohnung ansaugen kann ist die Wirkung zur Reduktion der relativen Luftfeuchtigkeit somit eher gering. Wird hingegen Luft von außen zugeführt (durch das offene Fenster) so hat diese vermutlich eine geringere relative Luftfeuchtigkeit. Zusätzlich sinkt die relative Luftfeuchtigkeit weiter, wenn sie auf Raumtemperatur erwärmt wird. Wenn ihr relativ dichte Fenster habt ist Stoßlüften am Besten (alle Fenster gleichzeitig auf, um für Durchzug zu sorgen). Das dann allerdings nur 5 Minuten lang und mindestens drei mal am Tag. Das die Lufttemperatur dabei ein wenig sinkt ist kein Problem. Gruß Kai
>STOSSLÜFTEN IST NICHT DER WEISHEIT LETZTER SCHLUSS !!! bitte Punkt 3 lesen.. http://www.bauherrenhilfe.at/?p=482
An der schimmligen Stelle kondensiert Wasser, vermutlich ist das die kaelteste Stelle im Raum. Gibt es an der Stelle eine Kaeltebruecke? Sind die Fenster neu reingekommen?
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Dass die Luft, welche der Lüfter ins Bad reinholt, nicht die optimalste ist, wurde hier schon erwähnt. Es gibt auch Badlüfter mit Feuchtesensor. Dieser würde dann entsprechend länger laufen. Eben bis die Wände (oberflächlich) trocken sind. Allerdings bezweiflich auch ich, dass dies mehr Effekt hat als nach dem Duschen kurz zu lüften.
@Wegstaben Verbuchsler und @A. W. Ja, darüber (über dem Schimmel) ist ungedämmter Dachboden. Beim Schimmel an der Decke habe ich mit einem Infrarot-Thermometer 18,5 Grad gemessen, an einer andere Stelle der Decke, an dem kein Schimmel ist oder war, sind es etwa 21 Grad. Die Stelle mit dem Schimmel ist also schon kühler als der Rest der Decke. Neue Fenster sind schon eine Zeitlang drin, aber vor einiger Zeit wurden die Dichtungen gewechselt. Wahrscheinlich hat dies das Problem wieder verstärkt.
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Hi, um eine Wohnung oder ein Bad effektiv trocknen zu koennen, brauchst Du sowohl Zuluft als auch Abluft. Bleibt also: 1) Zusaetzlich Oeffnung im Bad (mit Ventilklappe). Lüftungzeit wird wohl min. 1h brauchen, da wie schon erwähnt, die Duschtasse, Duschvorhänge ect. trocken müssen. Generell kann man das etwas beschleunigen, wenn man konsequent nach dem Duchen die Wänder mit einen Gummiwischer abzieht. 2) Fenster öffnen und Stoßlüften (braucht auch min 30min, wie Du schon festgestellt hast 3) Kondensationstrockner kaufen und im Bad aufstellen (mit Zeitschaltuhr und Feuchtesteuerung). Wärmt auch gleichzeitig das Bad auf. ;-). Nicht zu billig kaufen (Stromverbrauch) 4) Luxusvariante: Komplettes Lüftungssystem mit Zuluft/Abluft und Wärmetauscher. Ich habe selbst eine Anlage von Paul (nein, ich arbeite nicht dort). Das ist die einzige Anlage die ich damals (vor 5 Jahren) gefunden habe, die elektronisch kommutierte Motoren verwendet und damit sehr wenig Stromverbrauch hat. Gruß Andreas (der schon 2 Altbauten saniert hat)
Unter folgendem Link kannst du den Taupunkt berechnen: http://www.wetterochs.de/wetter/feuchte.html Da hilft zunächst nur ein genaues Messen. Der Taupunkt ist die Temperatur bei welcher das in der Luft befindliche Wasser Kondensiert. Wenn es dazu kommt hast du verloren. Bei 80%rF und 22°C, was bei in einem Bad nichts auseregewöhliches ist, beträgt der Taupunkt 18,9°C. D.h. an allen Stellen (Wände, Decke, Fenster, die kälter als 18,9°C sind, kondensiert das Wasser und dann geht es mit dem Schimmel los. Selbst bei 60%rF und 20°C Lufttemperatur liegt der Taupunkt bei 12°C. Wenn also wegen Kältbrücken die Ecken (in der Nacht) auskühlen, kommt es sehr schnell zur Kondensation und damit zur Schimmelbildung. 1. Maßnahme: Kältbrücken verhindern 2. Maßnahme Warme Luft mit hoherm Wassergehalt (z.B.) nach dem Duschen komplett austauschen. Üblicherweise sinkt dabei die Raumluftemperatur stark ab, warme Luft strömt aus dem Fenster nach draußen und konensiert dort im Winter als Nebel. Eiskalte, aber trocken Luft strömt nach. Diese Luft kann man relativ schnell wieder aufheizen, da aber kein Wasser mehr in der kalten Luft sein kann, sinkt der Feuchtegehalt rapide. Das Problem ist, dass aus anderen Räumen wieder Luft mit überlicherweise so um die 60%rF nachströmt, so dass alles mehr oder weniger nichts nützt. Wenn man die Kältbrücken nicht beseitigen kann, hat man verloren.
Michael G. schrieb: Wenn man > die Kältbrücken nicht beseitigen kann, hat man verloren. Stimmt so nicht ganz. Man muß die Feuchtigkeit nur herausbekommen. (Dazu darf man natürlich keine feuchte Luft aus anderen Räumen ansaugen). Schimmel bildet sich nur, wenn die Feuchtigkeit länger anhaltend ist. Wenn das Bad also nach 1-2h wieder trocken ist, schimmelt nichts. Gruß Andreas
weil ich es letztens zufällig gesehen habe: hier wäre eine passende steuerung: http://ta.co.at/de/download/anwendungsbeispiele/trocknung.html
Im Laufe des Jahres hatten zwei voneinander unabhängige Bewohner des Wohnblockes hier arge Probleme. In der einen Wohnung schimmelte es, und in der anderen mußte ein Rauchmelder ausgetauscht werden, der maximale Luftfeuchte nicht vertrug. Es stellte sich heraus, daß beide Parteien ihre gesamte Wäsche in der Wohnung auf Wäschespinnen trocknen, anstatt den Trockenraum zu benutzen, wo sogar jede Wohnung großzügig eigene Wäscheleinen hat. Die Wohnung mit dem ausgetauschten Rauchmelder ist ein Dreipersonen-Haushalt, wo bestimmt alle zwei Tage gewaschen wird. Die Schimmelwohnung ist eine allein stehende alte Dame, aber bei der höre ich täglich bestimmt drei Stunden die Waschmaschine laufen, die hat einen Waschfimmel. Es liegt oft an den Menschen selbst. Von meinem Vormieter hatte ich auch Schimmel, den ich aber beseitigt bekam, und sich nie mehr neu bildete. Der besaß aber einen großen Schäferhund, und ich fürchte, die bringen durch Hecheln auch mehr Feuchte in die Luft als ein Mensch, weil dessen Klimatisierung ja hauptsächlich auf diese Art funktioniert. Auch im Bad: Viele lassen das Bad nach der Dusche einfach so stehen, wie es ist, ohne alles mit einem saugfähigen Schwammtuch wieder trocken zu wischen. Das nur mal so als Hinweise, keinen Vorwurf an den Martin.
Martin Maurer schrieb: > Aber es wird auch um 2 Grad kälter. Das ist absolut kein Problem. Luft ist ein schlechter Wärmespeicher und nach dem duschen die Luft per offenem Fenster zu "tauschen" sollte genügen. ---
Wilhelm F. schrieb: > Es liegt oft an den Menschen selbst. Von meinem Vormieter hatte ich auch > Schimmel, den ich aber beseitigt bekam, und sich nie mehr neu bildete. > Der besaß aber einen großen Schäferhund, und ich fürchte, die bringen > durch Hecheln auch mehr Feuchte in die Luft als ein Mensch, weil dessen > Klimatisierung ja hauptsächlich auf diese Art funktioniert. > > Auch im Bad: Viele lassen das Bad nach der Dusche einfach so stehen, wie > es ist, ohne alles mit einem saugfähigen Schwammtuch wieder trocken zu > wischen. > > Das nur mal so als Hinweise, keinen Vorwurf an den Martin. Das ist der Grund, warum ich meine Wohnung nicht mehr vermiete. Die meisten Leute kapieren es einfach nicht und ich darf dann die Schimmelbude sanieren. Gruß Andreas
>Das ist der Grund, warum ich meine Wohnung nicht mehr vermiete.
sonder leer stehen lässt ?
(immer das selbe mit den Vermietern, baut eine Wohnraumlüftung ein,
alles andere ist humbug!)
(immer das selbe mit den Vermietern, baut eine Wohnraumlüftung ein, alles andere ist humbug!) Das habe ich schon. (steht ja oben) Die kann man aber auch ausschalten. Dann stört dann das Lüftergeräusch... Den Streß tue ich mir nicht mehr an. Sorry, es mag ja auch andere Mieter geben, aber finde die mal. Einmal drin und die wirst Du nicht mehr los. Gruß Andreas
Andreas B. schrieb: > (immer das selbe mit den Vermietern, baut eine Wohnraumlüftung ein, > alles andere ist humbug!) > > Das habe ich schon. (steht ja oben) Die kann man aber auch ausschalten. > Dann stört dann das Lüftergeräusch... Hier im Wohnblock ist die Entlüftung lüfterlos, sollte aber einwandfrei funktionieren. Mein Vormieter rüstete hier einen Elektrolüfter nach, das half ihm aber auch nicht. Wenn ich mich nicht täusche, hat die Entlüftung noch an einem zentralen Punkt im Gebäude einen Elektrolüfter drin, damit Durchzug garantiert ist. Dort hat kein Mieter einen Zugriff drauf. Im Winter, wenn es schweinekalt ist, verschließe ich während des Duschens diesen Lüfter schon mal, aber wirklich nur temporär. Man braucht nur ein Blatt Papier davor zu halten, was schon aus 10-20cm Entfernung angesaugt wird. Leider heizt das Bad durch den Lüfter nicht, weil die Heizungsluft gleich nach draußen abgesaugt wird. Dann wird er mal kurz verschlossen, wirklich nur die paar Minuten.
Michael G. schrieb: > Eiskalte, aber trocken Luft strömt nach. Diese Luft > kann man relativ schnell wieder aufheizen, da aber kein Wasser mehr in > der kalten Luft sein kann, sinkt der Feuchtegehalt rapide. Ich denke, es ist eher der Herbst problematisch, da zu diesem Zeitpunkt die Außenluft häufig eine hohe Luftfeuchtigkeit hat. Ist zumindest bei unseren Problemstellen so.
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Im Gegensatz zu den häufig geäußerten Ansichten hat die Dämmung unser Schimmelproblem weitestgehend beseitigt. Aber an der Baddecke war noch was. Ich habe im Baumarkt Anti- Schimmel- Zusatz für Dispersionsfarben gekauft. Das hat geholfen direkt über der Duschkabine. Da, wo ich nicht neu gestrichen habe, das kommt wieder ein wenig. Hier wird das kontrovers diskutiert: http://www.stern.de/noch-fragen/was-bringt-anti-schimmelfarbe-wirklich-hat-schon-jemand-erfahrungen-gemacht-die-er-teilen-moechte-1000478661.html Ich glaube dem Herrn Jo Baumann.
Wenn man wirklich harten Fertigbeton wie ich hier hat, dann reicht wirklich ein Besprühen mit einem Schimmelentferner, vielleicht aber auch schon nur mit Alkohol oder Brennspiritus mit einem Pflanzensprüher, mehrmals, z.B. drei mal in Stundenabständen. Dann sollte es wirklich durch sein. Der konzentrierte Alkohol ist wirklich ein starkes Eiweißgift, woraus der Pilz ja besteht, das sollte alles schaffen. Der Schimmel bei mir an der Betonwand wurde wohl nur oberflächlich von der Tapete an die Wand kopiert, die Tapete flog aber raus. In Fertigbeton zieht sich kein Schimmel wirklich tief ein, wie meine eigenen Ergebnisse mir bestätigen. Verputz und Holz sind eher Kandidaten, wo sich Schimmel und Fäulnis wohl fühlen.
@ Wilhelm F. (ferkes-willem) >Der besaß aber einen großen Schäferhund, und ich fürchte, die bringen >durch Hecheln auch mehr Feuchte in die Luft als ein Mensch, weil dessen >Klimatisierung ja hauptsächlich auf diese Art funktioniert. Nun ja - dafür hat der Hund wohl keine Schweißdrüsen, durch die der Mensch hecheln würde. Ich glaube nicht, daß der Hund durch diese Kühlungsart mehr Wasserdurchsatz hat, zumal ein Hund bei normalen Temperaturen, bzw. bei geringerem "Workload" nicht hechelt.
Jens G. schrieb: > @ Wilhelm F. (ferkes-willem) >>Der besaß aber einen großen Schäferhund, und ich fürchte, die bringen >>durch Hecheln auch mehr Feuchte in die Luft als ein Mensch, weil dessen >>Klimatisierung ja hauptsächlich auf diese Art funktioniert. > > Nun ja - dafür hat der Hund wohl keine Schweißdrüsen, durch die der > Mensch hecheln würde. Ich glaube nicht, daß der Hund durch diese > Kühlungsart mehr Wasserdurchsatz hat, zumal ein Hund bei normalen > Temperaturen, bzw. bei geringerem "Workload" nicht hechelt. Da hast du Recht, er hechelt nicht immer. Wahrscheinlich hatte mein Vormieter eher nicht gelüftet. Das ist eine gute Frage, die bestimmt noch nirgends näher erörtert wurde. Wie warm ist es dem Hund im Pelz wirklich? Bei Kälte schwitze ich auch nicht.
@ Steffen Rose (Firma: emtas GmbH) (steffen_rose) >Michael G. schrieb: >> Eiskalte, aber trocken Luft strömt nach. Diese Luft >> kann man relativ schnell wieder aufheizen, da aber kein Wasser mehr in >> der kalten Luft sein kann, sinkt der Feuchtegehalt rapide. >Ich denke, es ist eher der Herbst problematisch, da zu diesem Zeitpunkt >die Außenluft häufig eine hohe Luftfeuchtigkeit hat. Ist zumindest bei >unseren Problemstellen so. Haben beide recht. Grundsätzlich ist es so, daß, je kälter es drausen wird, innen die rel. Luftfeuchte sinkt, weil ein gewisser Feuchteausgleich stattfindet (in absoluter Feuchte betrachtet). Die Bude ist schließlich nicht luftdicht. Innenraumfeuchten von 20% sind dann ohne weitere Maßnahmen kein Problem, wenn drausen dauerhaft -20°C sind ;-) Der Herbst ist eigentlich kein besonderes Problem, weil man im Sommer eher krassere Probleme hat, nämlich hohe Ausentemp. bei oftmals hoher Feuchte, die, wenn die ins Rauminnere kommt, ihre Feuchte ablädt, weil es dort kühler sein kann (ist zumindest so gewollt, daß es dann dort im Sommer kühler ist ;-). Hat man aber im Bad 90%, dann reichen paar Grad Abkühlung an der Wand, und die Luft lädt die Feuchte in Form von "echtem" Wasser dort ab. Übrigens hat der TO nicht gesagt, ob der Lüfter die Luft nach ausen absaugt (Wandlüfter), oder ob es nur ein "Tischlüfter" zur Luftumwälzung ist ;-)
@Wilhelm F. (ferkes-willem) >Da hast du Recht, er hechelt nicht immer. Wahrscheinlich hatte mein >Vormieter eher nicht gelüftet. Ja, vermutlich hatte der Hund wegen erhöhtem CO2 gehechelt, und ist dann ausgetrocknet ;-) >Das ist eine gute Frage, die bestimmt noch nirgends näher erörtert >wurde. >Wie warm ist es dem Hund im Pelz wirklich? >Bei Kälte schwitze ich auch nicht. Das wäre mal eine Studie wert ... ;-)
Jens G. schrieb: > Übrigens hat der TO nicht gesagt, ob der Lüfter die Luft nach ausen > absaugt (Wandlüfter), oder ob es nur ein "Tischlüfter" zur Luftumwälzung > ist ;-) Das wäre ja mal völlig krass. ;-)
@ Wilhelm F. (ferkes-willem) >Jens G. schrieb: >> Übrigens hat der TO nicht gesagt, ob der Lüfter die Luft nach ausen >> absaugt (Wandlüfter), oder ob es nur ein "Tischlüfter" zur Luftumwälzung <> ist ;-) >Das wäre ja mal völlig krass. ;-) Naja - andere machen den Kühlschrank auf, um den Raum zu kühlen ....
Jens G. schrieb: > @ Wilhelm F. (ferkes-willem) > >>Jens G. schrieb: > >>> Übrigens hat der TO nicht gesagt, ob der Lüfter die Luft nach ausen >>> absaugt (Wandlüfter), oder ob es nur ein "Tischlüfter" zur Luftumwälzung > <> ist ;-) > >>Das wäre ja mal völlig krass. ;-) > > Naja - andere machen den Kühlschrank auf, um den Raum zu kühlen .... Das gibts wirklich. Nicht alle haben studiert, und sind mit Technik befreundet. Ich will ja jetzt nicht mehr die ollen Geschichten aufwärmen, wo eine Diplom-Verwaltungswirtin sich ein Reisebügeleisen mit 4 Mignonzellen kaufte...
>Ich will ja jetzt nicht mehr die ollen Geschichten aufwärmen, wo eine >Diplom-Verwaltungswirtin sich ein Reisebügeleisen mit 4 Mignonzellen >kaufte... Solange es keine Solarzellen sind ... ;-)
Jens G. schrieb: >>Ich will ja jetzt nicht mehr die ollen Geschichten aufwärmen, wo eine >>Diplom-Verwaltungswirtin sich ein Reisebügeleisen mit 4 Mignonzellen >>kaufte... > > Solange es keine Solarzellen sind ... ;-) Ich durfte ja nicht mal grinsen, bekam als Freund das Ding zur Fehlersuche aufs Auge. Aber du siehst, wie die allermeisten Bürger keinerlei Sensibilität und Bewußtsein für die Dinge haben.
Wilhelm F. schrieb: > Ich will ja jetzt nicht mehr die ollen Geschichten aufwärmen Auf diesen Tag warten wir schon lange, an dem du mal aufhörst irgendwelche Geschichten aufzuwärmen...
Da Dieter schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Ich will ja jetzt nicht mehr die ollen Geschichten aufwärmen > > Auf diesen Tag warten wir schon lange, an dem du mal aufhörst > irgendwelche Geschichten aufzuwärmen... Na dann warte mal noch ein Weilchen. Hoffentlich wirst du während dessen nicht schwarz oder runzelig. ;-)
Schimmel entsteht wegen sich niederschlagender Feuchtigkeit. Die Stelle, wo sich die Feuchtigkeit niederschlägt, ist die kälteste Stelle in einem Raum. Durch die Verdunstung der Feuchtigkeit wird die Stelle noch kälter - ein Teufelskreis. Hier mit dem Vent hinzublaßen ist nicht hilfreich, wird doch nur weitere feuchte Luft herangeschafft - die Sporen freuen sich! Die Luftfeuchtigkeit muss man durch einen Luftentfeuchter drastisch senken (alternativ im Winter: Heizen UND Stoßlüften!) und parallel dazu die Wand wieder trockenkriegen. Es gibt Heizpatronen (sehen aus wie Tampons, das Rückholbändel sind die beiden Zuleitungen), mit denen man eine Wand punktuell mit wenig Energieaufwand hochheizen kann. Ist die Wand trocken, kann man an den Einbau einer Dämmung denken, die jedoch luftdicht abzuschließen ist, damit nicht doch wieder Feuchtigkeit hinter die Dämmung wandert. Eine Scheibe Stypropor vom letzten Couch-Kauf bei Poco hinstellen ist also genau das verkehrte. Neue Feuchtigkeit könnte man versuchen dadurch zu verhindern, indem man bei der Dusche direkt dort absaugt, wo die Feuchtigkeit entsteht: über der Dusche, so dass der Raum gar nix von der Duscherei mitbekommt.
Zitat von viel weiter oben:
> Neue Dichtgummis
In der Tat, damit hat die feuchte Luft keinen Ausweg. Es gibt passive
Fensterluefter, die baut man in den Rahmen (auch zum Nachruesten) und
ermoeglicht so eine "permanente" Ritzenlueftung - es sollten an 2
gegenueberliegenden Stellen solche Elemente montiert werden, damit es
durchziehen kann. Die Luefter schliessen sich wohl nach Angaben des
Fensterbauers selbst, wenn der Luftstrom zu gross wird (Sturm oder hoher
Luftzug bei starkem Temp.gefaelle.).
M.M.n. sollte man gerade bei Altbauten nicht dem aktuellen KFW(ahn)
anheimfallen und diese Bauwerke zu Tode daemmen.
@Martin:
die Idee mit dem Infrarot Thermometer ist genial!
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A. W. schrieb: > In der Tat, damit hat die feuchte Luft keinen Ausweg. Es gibt passive > Fensterluefter, die baut man in den Rahmen (auch zum Nachruesten) und > ermoeglicht so eine "permanente" Ritzenlueftung - es sollten an 2 > gegenueberliegenden Stellen solche Elemente montiert werden, damit es > durchziehen kann. Die Luefter schliessen sich wohl nach Angaben des > Fensterbauers selbst, wenn der Luftstrom zu gross wird (Sturm oder hoher > Luftzug bei starkem Temp.gefaelle.). Diese Sachen habe ich auf diversen Messen etc. auch schon gesehen. Allerdings frage ich mich ob die Menschheit noch ganz tickt, wenn sie erst alles luftdicht fordert und dann jammert, wenn die Feuchte nicht raus kann und dann EXTRA Lüfter wieder einbaut. Da hätte es das alte Fenster auch getan. Es gibt aber auch Anlagen, die messen die Temperatur&Feuchte drinnen und draußen und steuern dann die Fenster (elektrisch) so, dass die Feuchte drinnen auch wirklich sinkt. Manche Experten lüften ja ihren Keller im Sommer und wundern sich dann, warum er feucht ist.
>Da hätte es das alte Fenster auch getan.
nein, weil die auch bei Wind undicht sind..
J. Ad. (gajk) schrieb: >draußen und steuern dann die Fenster (elektrisch) so, dass die Feuchte >drinnen auch wirklich sinkt. Ich suche nach so einem Fensteroeffnungssystem fuer den Keller. Die Elektronik dazu waere DIY. Hast du einen Link dazu? Wie man die Formel des Taupunktes auch dreht und wendet, meistens kommt heraus: wenn es drinnen waermer als draussen ist, dann kann man Fenster zum Lueften und Feuchtigkeit senken oeffnen (im Sommer meist Nachts - aber wer rennt da schon in den Keller) - es sei denn draussen liegen 100%r.H. an.
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A. W. schrieb: > J. Ad. (gajk) schrieb: >>draußen und steuern dann die Fenster (elektrisch) so, dass die Feuchte >>drinnen auch wirklich sinkt. > > Ich suche nach so einem Fensteroeffnungssystem fuer den Keller. Die > Elektronik dazu waere DIY. Hast du einen Link dazu? > Hab in der Zeitung geschaut. Rauskopieren könnte womöglich probmatisch werden, aber die Firma gibts auch im Internet. http://www.schwille.de/lueftungsteuerung.html Sie profilieren sich wohl über die Steuerung selber, zusammen mit Ventilatoren. Geschickter wäre natürlich eine direkte Fenstersteuerung. Doch mehr als das: http://www.ebay.de/itm/370382405063?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 habe ich bisher noch nicht gefunden. Mehr als 100 Euro pro Fenster ist ja auch kein Pappelstiel.
J. Ad. schrieb: > Manche Experten lüften ja ihren Keller im Sommer und wundern sich dann, > warum er feucht ist. Es kommt immer auf die Luftfeuchtigkeit und den Keller an. Wenn es gut weht und durch die offenen Fenster ordentlich Zug entsteht kann man den Keller auch ohne Schwimmbadfeeling lüften. Den "Erdfeuchten" Keller nur im Winter zu lüften finde ich schlimmer: http://www.baubiologie.bz.it/de/themen/radon-und-radioaktivitaet.php ---
Ich bin verwundert, dass noch niemand vorgeschlagen hat das Fenster während des Duschens aufzumachen und 10 Minuten nachzulüften. So tue ich es und dann ist es auch schon wieder fast trocken im Bad.
> Ich bin verwundert, dass noch niemand vorgeschlagen hat das Fenster > während des Duschens aufzumachen und 10 Minuten nachzulüften. Das wäre ja zu einfach. Außerdem gibt es Leute, denen das zu kalt wird, was zumindest im Winter nachvollziehbar ist.
Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Ich bin verwundert, dass noch niemand vorgeschlagen hat das > Fenster >> während des Duschens aufzumachen und 10 Minuten nachzulüften. > > Das wäre ja zu einfach. > > Außerdem gibt es Leute, denen das zu kalt wird, was zumindest im Winter > nachvollziehbar ist. Die Dusche ist doch warm! ;-) Und außerdem bringt die Abkühlung nach dem Duschen den Kreislauf mal schön in Gang.
Simon K. schrieb: > Ich bin verwundert, dass noch niemand vorgeschlagen hat das > Fenster > während des Duschens aufzumachen und 10 Minuten nachzulüften. So tue ich > es und dann ist es auch schon wieder fast trocken im Bad. Alternativ dazu könnte man auch einen Luftentfeuchter dort aufstellen. Da kondensiert die Feuchtigkeit dann dort im Gerät an geeigneter Stelld und nicht an der Wand.
Ich nehm domestos unverdünnt auf eine malerrolle und dann auf die tapete. Geht natürlich nur bei weisser farbe ;) Für den schimmel im silikon ein küchentuch in domestos getränkt und 12 stunden auf das silikon gelegt. Silikon sieht danach aus wie neu, egal welche farbe! Hält ca 6 monate bei täglich 5 personen duschen. Da hilft nämlich leider kein lüften mehr ;) P.s. Es stinkt heftig nach chlor aber mit schutzkleidung und auftragen bei offenem fenster gehts
@J.Ad. Danke fuer den Schwille Link, den kannte ich noch nicht. Ein mechanischer Fensteroeffner ist wahrscheinlich fuer Kellerfenster doch maechtiger overkill, dann lieber ein Loch in die Wand/Scheibe bohren.
A. W. schrieb: > @J.Ad. > Danke fuer den Schwille Link, den kannte ich noch nicht. Ein > mechanischer Fensteroeffner ist wahrscheinlich fuer Kellerfenster doch > maechtiger overkill, dann lieber ein Loch in die Wand/Scheibe bohren. Es wurmt mich aber doch, dass es da keine einfacheren und billigeren Lösungen gibt. Auch fürs Klofenster wäre so etwas nicht schlecht: Nach dem Geschäft wird gelüftet und nach einer bestimmten Zeit geht das Fenster wieder zu. Normalerweise wird das vergessen und so ist dann bei Kälte stundenlang das Klofenster offen - so wird das nix mit dem Energiesparen. Bei unserer Gästeklorenovierung habe ich daher auch schon eine 50er-Öffnung (KG-Rohr) gebohrt, die nach außen führt und die mit einem el. Lüfter mit dem Fallrohr aus dem Wasserkasten verbunden werden soll. Ziel: Den Gestank gleich am Ort des Geschehens absaugen und so Mief im Klo und langes Lüften vermeiden. Mal sehen, wann ich dazu komme.
das dann gekippte Fenster ist Einbruchstechnisch aber nicht ideal... außerdem (wenn je nach Wind) drückt es dann die Luft aus dem WC Richtung Küche.. also WENN schon, dass Zwangsbelüften.. aber das sind die WC/Duschen in Mietwohnung eh meistens (es fehlt nur die Zuluft) bei mir kam die damals aus der Steckdose und aus dem Wasserzähler ...
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J. Ad. schrieb: > Bei unserer Gästeklorenovierung habe ich daher auch schon eine > 50er-Öffnung (KG-Rohr) gebohrt, die nach außen führt und die mit einem > el. Lüfter mit dem Fallrohr aus dem Wasserkasten verbunden werden soll. > Ziel: Den Gestank gleich am Ort des Geschehens absaugen und so Mief im > Klo und langes Lüften vermeiden. Mal sehen, wann ich dazu komme. wie geil ist das denn. Da wird man am Klo festgesaugt.
Vlad Tepesch schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Bei unserer Gästeklorenovierung habe ich daher auch schon eine >> 50er-Öffnung (KG-Rohr) gebohrt, die nach außen führt und die mit einem >> el. Lüfter mit dem Fallrohr aus dem Wasserkasten verbunden werden soll. >> Ziel: Den Gestank gleich am Ort des Geschehens absaugen und so Mief im >> Klo und langes Lüften vermeiden. Mal sehen, wann ich dazu komme. > > wie geil ist das denn. Da wird man am Klo festgesaugt. 1. Wenns den ersten Benutzerinnen das Tampon rauszieht, stell ich die Gebläsestufe eins runter! 2. Jetzt wird auch der Sinn dieser 4 Gummifüße klar, die unter jeder Klobrille zu finden sind = Zwangsbelüftung!
J. Ad. schrieb: > Bei unserer Gästeklorenovierung habe ich daher auch schon eine > 50er-Öffnung (KG-Rohr) gebohrt, Durch den Querschnitt kannst Du keine brauchbare Entlüftung betreiben. Das ist wie der Versuch, eine Badewanne mit einem 10mm-Schlauch zu füllen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Durch den Querschnitt kannst Du keine brauchbare Entlüftung betreiben. Das hängt von der Anzahl der Gäste und deren gesundheitlichem Zusatand ab, d.h. wieviel Zeit zwischen den Besuchen der Örtlichkeit bleibt. > Das ist wie der Versuch, eine Badewanne mit einem 10mm-Schlauch zu > füllen. Und? Dauert halt länger. Und wenn er sein 50mm Rohr mit einem ordentlichen leistungsstarken Propeller bedient, dann wird da schon was draus. Allerdings sollte der erst loslegen wenn der Proband die Örtlichkeit wieder verlässt, sonst trifft er vor Schreck noch daneben. Im Ernst: Diese Rohre sehen auch nicht dicker aus und reichen aus: http://c2j2m.de/sys_dls/pics/_DSC0618.JPG
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Um auf das Eingangsposting zurückzukommen: Martin Maurer schrieb: > Wir haben eine Dusche, davon 2 Seiten Außenwand, Gebäude ist BJ 1958, > keine Dämmung der Außenwand, relativ neue (dichte) Fenster. > Wir kämpfen seit längerem mit etwas Schimmel an der Decke/Übergang zur > Wand. Ich hatte genau das gleiche Problem. Den Schimmel wirst du nicht los, außer du dämmst die Außenwände innen unter den Fliesen (Luftdicht !!!) und heizt das Bad kontinuierlich so, dass die Fliesen nicht unter die Taupunkttemperatur kommen. Kann mittels IR-Thermometer festgestellt werden. Bei mir hatten die Fliesen im Winter ca. 8..10°C an der Oberfläche, da kondensiert auch die angesaugte Raumluft. Als zweite Maßnahme hilft, wenn man die nassen Fliesen mit einem Abzieher "vortrocknet" und den Rest vom Lüfter besorgen lässt. Bad an alten Außenwänden ist immer problematisch. ;-)
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>1. Wenns den ersten Benutzerinnen das Tampon rauszieht, stell ich die >Gebläsestufe eins runter! ... ich stell mir gerade vor, wie das in einem Werner-Film ausschauen wuerde... "Meistaa, ich wuerd das Snueffelstueck nicht auf voll Saugkraft stellen ..."
Mit dem entlüften funktioniert hier prima. Mann muss nur den Luftstrom regeln sonst wirds kühl am hintern bzw die strömungsgeräusche stören dann. Eingeschaltet wird hier seitlich in sitzhöhe über einen bewegungsmelder mit Nachlaufzeit.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Bei unserer Gästeklorenovierung habe ich daher auch schon eine >> 50er-Öffnung (KG-Rohr) gebohrt, > > Durch den Querschnitt kannst Du keine brauchbare Entlüftung betreiben. > Das ist wie der Versuch, eine Badewanne mit einem 10mm-Schlauch zu > füllen. Für den ganzen Raum hast du sicherlich recht. Küchen z. B. hängen ja gerne an einer 100-er Lüftung bzw. so groß ist die Wanddurchbohrung. Nehm ich mal im schlimmsten Fall an, dass ein V ~r^4 Gesetz wie bei Wasserrohren gilt, so hab ich in der Küche den 16-fachen Luftdurchsatz. Allerdings muss ja auch die ganze Küche abgesaugt werden. Bei der Klovariante würde nur das Kloschüsselvolumen selber abgesaugt werden müssen. Ein gewisser Unterdruck sollte also schon genügen, damit der "Dampf" erst gar nicht aus der Schüssel nach oben steigt sondern direkt abgesaugt wird. Soweit die Theorie... Praxis sieht natürlich wieder anders aus. P.S. Bei Geberit haben sie so eine Technik auch schon im Angebot, allerdings mit Luftumtauscher für Klos, die ganz ohne Fenster auskommen müssen.
J. Ad. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> J. Ad. schrieb: >>> Bei unserer Gästeklorenovierung habe ich daher auch schon eine >>> 50er-Öffnung (KG-Rohr) gebohrt, > P.S. Bei Geberit haben sie so eine Technik auch schon im Angebot, > allerdings mit Luftumtauscher für Klos, die ganz ohne Fenster auskommen > müssen. Zurück zur "Natur" (Aussenstelle im Freiem), das ist gesund und hat keine Schimmelbildung zu Folge. Ausserdem wir der Kreislauf angeregt. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Zurück zur "Natur" (Aussenstelle im Freiem), das ist gesund und hat > keine Schimmelbildung zu Folge. Ist dir bei der Gelegenheit die Schnapsidee mit der Umstellung vom Dezimal- auf das Hexadezimalsystem gekommen?
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