Evtl. kann mir hier ja jemand nen Tipp geben. Mit welchem Messprinzip würdet ihr versuchen extrem niedrige Volumenstromänderungen (zB Leckage) zu messen? Ich habe einige Kalorimetrische Sensoren gefunden die sind schon sehr genau aber immernoch um mehr als Faktor 1000 zu ungenau. Ich müsste Volumenströme in hydraulischen Systemen möglichst exakt bestimmen wobei der Volumenstrom zwischen 0,1ml/h und ca. 5 ml/h liegt. Ist für die Arbeit aus persönlichem Interesse weil ich gesehen habe wie das aktuell gehandhabt wird... die Stellen da wirklich einen ab der Tropfen zählt :-). Danke
André R. schrieb: > die Stellen da wirklich einen ab der Tropfen zählt Das kann man auch elektronisch machen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > André R. schrieb: > >> die Stellen da wirklich einen ab der Tropfen zählt > > Das kann man auch elektronisch machen. > Gruss > Harald Die Frage ist aber wie man das am besten in der Druckbeaufschlagten Leitung messen kann. Selbst Tropfezählen ist super ungenau, auch elektronisch, da die auch unterschiedlich groß sein können.
André R. schrieb: > Selbst Tropfezählen ist super ungenau, auch > elektronisch, da die auch unterschiedlich groß sein können. Anscheinend nicht, denn für medizinische Zwecke zählt man häufig Tropfen. Andere Methode: Tropfen in einem Gefäß sammeln. Wenn es voll ist, kippt es um. Die Kippvorgänge kann man zählen. So arbeiten z.B. einige Regenmesser. Gruss Harald
André R. schrieb: > Evtl. kann mir hier ja jemand nen Tipp geben. > > Mit welchem Messprinzip würdet ihr versuchen extrem niedrige > Volumenstromänderungen (zB Leckage) zu messen? Ich habe einige > Kalorimetrische Sensoren gefunden die sind schon sehr genau aber > immernoch um mehr als Faktor 1000 zu ungenau. Ich müsste Volumenströme > in hydraulischen Systemen möglichst exakt bestimmen wobei der > Volumenstrom zwischen 0,1ml/h und ca. 5 ml/h liegt. Welcher Druck? Coriolis-Massendurchflussmesser? Magnetische? Thermische? Meine mich an einen Thread hier im Forum erinnern zu können, in dem diverse Sensoren/Messverfahren zur Sprache kamen, bin im Moment nur zu faul zum Suchen...
Harald Wilhelms schrieb: > André R. schrieb: > >> Selbst Tropfezählen ist super ungenau, auch >> elektronisch, da die auch unterschiedlich groß sein können. > > Anscheinend nicht, denn für medizinische Zwecke zählt man > häufig Tropfen. Andere Methode: Tropfen in einem Gefäß > sammeln. Wenn es voll ist, kippt es um. Die Kippvorgänge > kann man zählen. So arbeiten z.B. einige Regenmesser. > Gruss > Harald Wenn ich aber, bei dichten Systemen nur 1-2 Tropfen in der Stunde messen kann, dann ist dass eigtl in meinnen Augen keine Lösung. hmmm...
Arc Net schrieb: > > Welcher Druck? > Coriolis-Massendurchflussmesser? Magnetische? Thermische? > > Meine mich an einen Thread hier im Forum erinnern zu können, in dem > diverse Sensoren/Messverfahren zur Sprache kamen, bin im Moment nur zu > faul zum Suchen... Ich geh davon aus, dass Drücke bis 240 bar normal sind. Bis 630 bar wäre das beste. Ich habe auch ganz vergessen zu Erwähnen, dass durch die gleiche Leitung auch der volle Volumenstrom fliessen muss. Der Volumenstrom kann bei geöffnetem Ventil dreistellig werden. Das geht wiederrum mit dem Coriolis Sensor nicht mehr (meine ich zumindest). Ich schau mich hier auch nochmal etwas um! Danke
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