Hallo zusammen Ich bin neu hier und noch Lehrling, habt bitte erbarmen.. Bevor ich hier selbst geschieben hab, hab ich schon einige Beiträge zu dem Thema hier gelesen, doch zum selber lösen meines Problems hat es mir denoch noch nicht geholfen. Ich steck im Moment in der Planung meines eigenen LED Cubes und wollte zuerst mit bipolaren Transistoren arbeiten. Die sind aber später zu langesam und muss jetzt auf die FETs ausweichen. Ich hab die in der Schule schon ein wenig angeschaut und das Grundprinzip ist klar, aber bei der Berechnung scheitere ich und in der Praxis hab ich die auch noch nie benutzt. Es geht um Folgendes: 64 LEDs die zwar einzeln über einen Widerstand von 150 Ohm mit Ausgängen von Schieberegistern(TPIC6C595N von Texas Instrumens) angesteuert , aber alle gemeinsam auf das GND fliessen. Ich will aber steuern ob die 64 LEDs jetzt mit dem GND Kontakt haben oder nicht mit Hilfe von einem Leistungs-FET(IRLML6244TRPBF von IR /Datenblatt im Anhang, wenns klappt), der mit einem Output von einem PIC-Microcontroller (PIC18F66K80-I/PT)angesteuert wird. zu den Zahlen... LED braucht 20mA und min 2.1V, das macht insg. fast 1.5A und ca 3V die auf Drain fliessen. die Schieberegister geben pro Ausgang 5V und kann bis 100mA ausgeben der uC pro Ausgang 5V und bis zu 30mA nun zum Problem: ich habe keine Ahnung ob dieser FET wirklich passt. Er muss im momen zwar nur 400-mal pro Seckunde Ein- und Ausschalten. Zu einem späteren Zeitpunkt aber öfter und ich hab keinen Plan welche Vorwiderständi ich wo brauche. sorry falls es Rechtschreibfehler hat... schon jetzt vielen Dank an alle die ,die mir helfen und mir hier antworten =)
Ich würde es mit einem Vorwiderstand am Gate von 220 Ohm versuchen.
Jo! Ich habe öffters mit dem selben werten gearbeitet und es funktioniert perfekt mit 220 Ohm. Damit fließen im falle eines defekts ca. 25mA max.
Die Gate Ladung von 8.9nC sind so schnell geladen da kannst du auch 330R nehmen. Aber das ist Blödsinn. Man sucht sich immer den kleinst möglichen R aus. Es würde auch problemlos ohne R funzen aber dann ist bei einem Defekt alles im Eimer!
> Es würde auch problemlos ohne R funzen aber dann ist bei > einem Defekt alles im Eimer! Wie das denn? Ich kann mir zwei Defekte vorstellen: Mosfet leitet nicht mehr, odrr Mosfet leitet immer. Das hätte aber beides keine Auswirkung aufs Gate, oder doch?
Stefan schrieb: >> Es würde auch problemlos ohne R funzen aber dann ist bei >> einem Defekt alles im Eimer! > > Wie das denn? Ich kann mir zwei Defekte vorstellen: Mosfet leitet nicht > mehr, odrr Mosfet leitet immer. Das hätte aber beides keine Auswirkung > aufs Gate, oder doch? Natürlich kann es passieren das GD oder GS eine 0 Ohm brücke im defekt bilden! Habe ich alles schon erlebt..
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