http://www.youtube.com/watch?v=aV0DqgWC_uI
Nett... ...aber an der Rechtschreibung musst du noch ein wenig arbeiten ;)
Magnus M. schrieb: > an der Rechtschreibung musst du noch ein wenig arbeiten HiHi!! "günztig"!!! :) http://www.youtube.com/watch?v=9XrfxJAtTw4
Seid wann trocknet man denn Leiterplatten mit dem Laminator?
> "Aufrauhen von Platine und Kupfer"
"Platine" ist umgangssprachlich die gesammte Leiterplatte mit dem
Trägermaterial Epoxyd und dem Kupfer darauf.
Schön gemacht, aber für einen Laien eher nutzlos, wenn da so wenig
Informationen rüber kommen.
Tommy Tomatronic schrieb: > Youtube-Video "Leiterplatten Herstellen" Da bekommt man ja Augenkrebs von. Schon der satte Kurzschluss vom To-220-Bauteil im unteren linken Viertel ist schon ziemlich böse. Fiel mir sofort ins Auge.
@ Denkste (Gast) >Schön gemacht, Was ist daran schön gemacht? Eine simple Diashow. >aber für einen Laien eher nutzlos, wenn da so wenig >Informationen rüber kommen. Eben. Nur wieder mal jemand, der meint, das Medium Video zu beherrschen und dem Rest der Welt seine "Künste" präsentieren zu müssen. Fail, wie man das heute so schön sagt.
@ Falk Nicht allein die Qualität entscheidet, sondern der gute Wille. Mit dem entsprechendem Fachwissen ausgestattet lässt sich doch immer dran rum mäkeln. Motiviere doch mal lieber, was man besser machen könnte, als nur rumzumeckern. Es steht dir natürlich frei es besser zu machen, so gut, dass selbst Steven Spielberg vor Neid erblassen würde. ;-b
@ Denkste (Gast) >@ Falk >Nicht allein die Qualität entscheidet, sondern der gute Wille. Solche Argumente kannst du im Kindergarten bringen, selbst in einem Hobbybastlerforum sind sie fehlplatziert. >Mit dem entsprechendem Fachwissen ausgestattet lässt sich doch >immer dran rum mäkeln. Motiviere doch mal lieber, was man besser >machen könnte, als nur rumzumeckern. Das geht bei den vielen unscharfen Bildern los und hört beim fragwürdigen Konzept nicht auf. Was will dieses "Video" sagen? Wem will es das sagen? > Es steht dir natürlich frei >es besser zu machen, so gut, dass selbst Steven Spielberg vor Neid >erblassen würde. ;-b PCB-Park? Der mit dem Arduino programmiert? Der weiße ARM?
Denkste schrieb: > Seid wann trocknet man denn Leiterplatten mit dem Laminator? Man kann diese natürlich auch ins Backrohr legen.Wenn man die Platine nicht trocknet,gibt das unter der Lötstopfolie hässliche blasen. Denkste schrieb: > Da bekommt man ja Augenkrebs von. Wenn du dir Sorgen um deine Gesundheit machst,dann schau bitte nicht hin. Denkste schrieb: > Schon der satte Kurzschluss vom To-220-Bauteil Nach dem du ja aus Gesundheitlichen Gründen nicht genau hingeschaut hast,hast du natürlich nicht sehen können,dass da kein Kurzschluss ist.Das ist nicht das TO-220 Bauteil,sondern eine Leiterbahn. Falk Brunner schrieb: > Nur wieder mal jemand, der meint, das Medium Video zu beherrschen Das hab ich nicht behaupt.Aber ich hab sicherlich schon viel schlimmere Videos gesehen. Denkste schrieb: > Schön gemacht, aber für einen Laien eher nutzlos Was möchtest noch wissen??
Falk Brunner schrieb: > Solche Argumente kannst du im Kindergarten bringen Deine Argumente passen dort besser rein. :)
Tommy Tomatronic schrieb: > Nach dem du ja aus Gesundheitlichen Gründen nicht genau hingeschaut > hast,hast du natürlich nicht sehen können,dass da kein Kurzschluss > ist.Das ist nicht das TO-220 Bauteil,sondern eine Leiterbahn. Youtube-Video "Leiterplatten Herstellen" So? Schau mal selbst. So etwa nach 57 Sek. da fällt einem der Kurzschluss von 7805(IC2) sofort auf. Da ist nichts mit Leiterbahn. Egal ob mit oder ohne Massepolygon. Also doch Augenkrebsrisiko.
Wo ist da ein Kurzschluss????
Nah Tommy, wieder am Basteln?
Tommy Tomatronic schrieb: > Wo ist da ein Kurzschluss???? Nicht in dem Video: Youtube-Video "Herstellung einer Leiterplatte mit Lötstop und Bestückungsaufdruck" ...sondern in diesem: Youtube-Video "Leiterplatten Herstellen" Ist ja schließlich auch von dir. Autor: Tommy Tomatronic (thomas_k86) Datum: 06.10.2013 12:37 Hast du langsam den Überblick bei deinen medialen Werken verloren?
Tommy Tomatronic schrieb: > Youtube-Video "Herstellung einer Leiterplatte mit Lötstop und > Bestückungsaufdruck" Dieses Video ist für einen Anfänger wertlos, da wichtige Erklärungen zu den einzelnen Arbeitsschritten fehlen. Nebenbei: Warum strippst du nach dem Ätzen den Photoresist mit Aceton? Viel einfacher geht das mit Nachbelichten und erneutem Entwickeln in altem Entwickler. So muss die Platine vor dem Verzinnen nicht aufwändig gereinigt und entfettet werden. Bei mir kommt sie direkt vom Entwickler in die Spülung und dann ins Verzinnungsbad.
Denkste schrieb: > ...sondern in diesem: > > Youtube-Video "Leiterplatten Herstellen" JASOOOOO!!!!! Das weis ich doch!!! Dieses habe ich auch gemerkt.Da brauch ich keinen Besserwisser dazu! :) Guest schrieb: > Nebenbei: Warum strippst du nach dem Ätzen den Photoresist mit Aceton? Weil ich das so besser finde und auch schneller geht.Reinigst du die Platinen nicht vorm Zinnbad? Gleich rein damit??
Tommy Tomatronic schrieb: > Da brauch ich keinen Besserwisser dazu! :) Dann wundere dich nicht, wenn man dir jedes Fettnäpfchen vorhält.
Denkste schrieb: > Tommy Tomatronic schrieb: >> Da brauch ich keinen Besserwisser dazu! :) > > Dann wundere dich nicht, wenn man dir jedes Fettnäpfchen vorhält. Aber ich traue mich wetten,dass dir noch nie ein Fehler unterlaufen ist.Wenn du überhaupt im stande bist, selbst Leiterplatten herzustellen.
Tommy Tomatronic schrieb: >> Nebenbei: Warum strippst du nach dem Ätzen den Photoresist mit Aceton? > > Weil ich das so besser finde und auch schneller geht.Reinigst du die > Platinen nicht vorm Zinnbad? Gleich rein damit?? Nein, nach dem Entwickeln gut spülen und noch nass ins Zinnbad. Klappt wunderbar. Vom Zeitaufwand her auch kein grösserer Aufwand. Mit Aceton muss die Platine mehrmals gereinigt werden, um die letzten Lackreste auch wirklich 100% zu entfernen. So kann ich aber alten Entwickler noch restlos aufbrauchen und brauche nicht noch einer weiteren Chemikalie nachrennen, zumal reines Aceton nicht überall einfach so erhältlich ist...
Guest schrieb: > Tommy Tomatronic schrieb: >>> Nebenbei: Warum strippst du nach dem Ätzen den Photoresist mit Aceton? > > Nein, nach dem Entwickeln gut spülen und noch nass ins Zinnbad. Klappt > wunderbar. Sieh an,sieh an!Es gibt doch noch Leute in den Forum die einem helfen. Danke!!Ja ich werde es in zukunft natürlich auch so machen. Ich habs auch vor langer zeit ein oder zweimal so gemacht,habe aber die Platinen trotzdem immer gereinigt.Dachte da wird ja noch was drangeblieben sein. :)
Tommy Tomatronic schrieb: > Ja ich werde es in zukunft natürlich auch so machen Was aber nicht heissen soll, das meine Vorgehensweise DIE EINZIG richtige ist! Entwickler ist so billig, dass ich die erste Entwicklung nur mit frischem Entwickler mache. Nach 3-4 Platinen wird dieser dann nur noch zum Strippen verwendet. Platine gehörig "überbelichten", also ca 5 Minuten anstelle der normalen 1:25 **, dann mehrere Minuten im alten Entwickler liegen lassen. Optional kann die Platine beim Spülen noch zusätzlich mit Geschirrspülmittel gereinigt werden. ** Diese Zeiten beziehen sich auf meinen Prozess (Belichter, Folienmaterial, Drucker, Basismaterial) und sind keinesfalls allgemeingültig.
Guest schrieb: > Nach 3-4 Platinen wird dieser dann nur noch > zum Strippen verwendet. Nur?Ich schmeis da sicher wo bei 20 Europlatinen rein(ca.0,3 Liter).Dann Funktioniert das Natriumhydroxid von der Apotheke immer noch.Ich wechsle es dann aus,weil ich nicht mehr durchschauen kann. Aber Danke für deinen Tipp.Bei der nächsten Platine werde ich auf deine Methode zurückgreifen.
Guest schrieb: > Optional kann die Platine beim Spülen noch zusätzlich mit > Geschirrspülmittel gereinigt werden. Besser nicht, in Spülmittel ist Polyquarternium drin, ein Filmbildner! Werner
Werner_X schrieb: >> Optional kann die Platine beim Spülen noch zusätzlich mit >> Geschirrspülmittel gereinigt werden. > Besser nicht, in Spülmittel ist Polyquarternium drin, ein Filmbildner! Das hab ich mir auch gedacht.Das lass ich auch besser weg.
Guest schrieb: > Nein, nach dem Entwickeln gut spülen und noch nass ins Zinnbad. Klappt > wunderbar. Soeben so durchgeführt.Ohne Aceton und ohne Geschirrspülmittel.Funktioniert ohne Problem.Jetzt hoffe ich noch,dass sich das Zinn nicht löst,aber warum sollte es auch.
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