Hallo, Ich will mir ein kleines Projekt bauen und damit in die Microcontroller programmierung einsteigen. Ich will einen 3x3x3 Led Cube nach einem Turial aus einem anderen Forum bauen, dazu muss ich einen ATTiny2313 über Bascom programmieren. Zum einstig dachte ich an dieses Set http://www.ehajo.de/themes/kategorie/detail.php?artikelid=144&refertype=12#prettyPhoto Geht das damit? MfG
Ja. Das aTeVaL ist an sich ein AVR-ISP MkII Clon, also mit diverser Software zum Programmieren kompatibel. Je nach Cube-Ansteuerung kannst du direkt von der vorhandenen Steckerleiste ein Stück Leitung dranfädeln.
Für den Kurs kriegste auch schon mal einen AVR Dragon. Gut, ist ein bisschen Arbeit, aber man muss ja nicht gleich alle Adapter machen.
Hallo Sebastian H. schrieb: > Zum einstig dachte ich an dieses Set Was haelst du von: http://matrixstorm.com/avr/tinyusbboard/ MfG
Hi, Ich haette da dieselbe Frage. Ich hab ein wenig erfahrung mit Arduino, wollte aber etwas weiter und tiefer in die mikrokontroller einsteigen, und wollte eigentlich in C proramieren, bin aber was die sprache angeht relativ flexibel. Ich hab mir das STK500 von atmel rausgeguckt, bin mir aber auch nicht sicher ob das die 80 euronen nicht wert ist, ein hardwaredebugger waere fuer den anfang auch nicht schlecht. Danke im vorraus fuer die Hilfe Alexander
achso nochwas ich finde die atmel studio 6 bis jetzt ganz gut wenn das board also kompatibel damit waere find ich das auch gut. natuerlich freue ich mich auch ueber verschiedene IDE vorschlaege oder.
@Alexander Ich verstehe jetzt die Frage nicht. Wenn du bereits einen Arduino hast und den auch programmierst, dann programmierst du doch schon in C bzw. C++ (und da meistens das 'C-Subset' von C++). Wenn du dein C verbessern willst, dann kauf dir ein C-Buch und arbeite das auf dem PC durch (mit einem C Compiler für den PC). Das wird automatisch dein C auf dem Arduino verbessern. Wenn es dir ein Greul ist, nur vorgefertigte Klassen auf dem Arduino zu verwenden - nun, niemand zwingt dich dazu. Man kann auch darauf pfeifen und die Arduino Hardware ohne diesen ganzen vorgefertigten Schnickschnack programmieren. Auf jeden Fall wird dir ein STK500 nichts bieten (ausser dass die Programmübertragung anders funktioniert), was du mit einem Arduino nicht auch erreichen kannst. Wozu dann eine neue Hardware? Die ändert in deinem Fall genau gar nichts. Der AVR programmiert sich dadurch nicht leichter oder schwerer wie auf der Arduino-Hardware.
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Ich schreibe dann in der arduino umgebung dann c und der compliliert das mit? Oder muss ich das ueber eine andere IDE, bzw mit einem editor und einem AVR-ISP ?
So dann melde ich mich auch mal wieder. Hab mir jetzt das aTeVaL bestellt. An das AVR Dragon hab ich auch schon gedacht, hab aber im Netz öfter gelesen dass es empfindlich und stör anfällig sein soll. Das mit den Leitungen direkt an die Cube Steuerung hab ich mir auch schon überlegt, weiß aber ehrlich gesgat nicht ob das einfach so geht. Im Anhang mal der Schaltplan der Steuerung.
IM Prinzip geht das so. Allerdings können die 390 Ohm je nach LED-Typ etwas hoch sein. Zumindest für Standard LED wird das wohl so sein. Aber das wirst du dann schon sehen, wenn es soweit ist. Im schlimmsten Fall ist dann einfach der Cube ein wenig dunkel, aber mehr passiert nicht. Was da natürlich noch fehlt: Wie wird der Tiny programmiert? Da sind keine Programmieranschlüsse!
Der Tiny wird nicht in der Steuerung Programmiert, sondern muss in meinem Fall auf das aTeVaL gesteckt werden. Deshalb ja die überlegung noch Leitungen zum Programieren mit anzulöten.
Ich wollte noch danke sagen. Hat mich wieder ein wenig Weiter gebracht. Gruss, Alexander
Sebastian H. schrieb: > Der Tiny wird nicht in der Steuerung Programmiert, sondern muss in > meinem Fall auf das aTeVaL gesteckt werden. dann nimm lieber qualitativ hochwertige Sockel. :-) Auch wird es nicht lange dauern, dass dir das dauernde Umstecken während der Programmierung mächtig auf den Senkel geht. Zum einen nervt es, alle 2 Minuten den µC aus dem einen Sockel raus, in den anderen rein. Zum anderen wird es nicht lange dauern, bis die IC-Beinchen komplett verbogen sind. Zum dritten verschei..st du mehr Zeit mit 'µc von einer Schaltung in die andere wechseln', als mit der Entwicklungsarbeit am Programm. Aber ok. Ist deine Entscheidung.
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Alexander Becker schrieb: > Ich schreibe dann in der arduino umgebung dann c und der compliliert das > mit? Oder muss ich das ueber eine andere IDE, bzw mit einem editor und > einem AVR-ISP ? Kannst du, wenn du magst. C oder C++
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Auch wird es nicht lange dauern, dass dir das dauernde Umstecken während > der Programmierung mächtig auf den Senkel geht. Deshalb will ich ja direkt Leitungen zum programmieren mit in die Schaltung bauen. Kann ich dazu einfach an die entsprechenden Pins Kabel mit anlöten und die dann zum aTeVaL führen?
Sebastian H. schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Auch wird es nicht lange dauern, dass dir das dauernde Umstecken während >> der Programmierung mächtig auf den Senkel geht. > > > Deshalb will ich ja direkt Leitungen zum programmieren mit in die > Schaltung bauen. Kann ich dazu einfach an die entsprechenden Pins Kabel > mit anlöten und die dann zum aTeVaL führen? Design dir halt einen Standard Stecker (in Form einer Steckerleiste) auf die Platine drauf. Dann gehst du mit einem Flachbandkabel zu deiner aTeVaL Platine. Das hat doch einen ISP Anschluss (10-polig und 6 polig). Kostet nicht die Welt
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Design dir halt einen Standard Stecker (in Form einer Steckerleiste) auf > die Platine drauf. Dann gehst du mit einem Flachbandkabel zu deiner > aTeVaL Platine. Das hat doch einen ISP Anschluss (10-polig und 6 polig). > Kostet nicht die Welt Genau so hab ich mir das auch gedacht. Wusste nur nicht das dass so ohne weiteres geht. Danke für deine Hilfe.
Sebastian H. schrieb: > Genau so hab ich mir das auch gedacht. Wusste nur nicht das dass so ohne > weiteres geht. Dafür sind die zwei Wannenstecker aufm aTeVaL drauf :-)
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