Für alle die sich mit Elektronik und Funktechnik beschäftigen findet am Samstag, den 19. Oktober 2013 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr die 22. Rheintal Electronica in Durmersheim (Kreis Rastatt) statt. Kommerzielle und private Anbietet werden an rund 300 Tischen Ihre Ware anbieten. Bestimmt wird auch so manches interessantes Schnäppchen geboten. Die Anfahrt kann ab Hauptbahnhof Karlsruhe oder Bahnhof Rastatt mit der Stadtbahn S4 oder S41 (Haltestelle Durmersheim-Nord) erfolgen. Auch Vereine und Verbände werden ihre neuesten Entwicklungen vorstellen. Nicht nur für Funker und Elektroniker sondern auch für Mikrocontroller-Freaks wird sich der Besuch dieser diesjährigen Veranstaltung im Süd-Westen Deutschlands lohnen. Aussteller können sich anmelden per E-Mail: info@rheintal-electronica.de. Es sind allerdings nur noch wenige Tische frei!
Letztes Mal war es ja wieder etwas besser gefüllt, ich werde wieder hinfahren. Der Link fehlt oben noch: http://rheintal-electronica.de/
Dem Link nach scheint die Messe für Amateurfunker. Was wird an Elektronik und Mikrocontroller denn so geboten ? Als nicht Amateurfunker 100km fahren und wenig allgemeine Elektronik ist mir dann doch zu aufwändig.
So morgen ist es soweit. Am DARC-Stand wurden letztes Mal u.a. Bücher von Franzis zu Arduino angeboten, auch die Hardware dazu, aber nicht zu Flohmarktpreisen. Dieses Mal dürfte auch was zum Raspberry dabei sein. Die Amateurfunkhändler sind eher in der Minderheit, meistens ist die Mitte der Halle von einem CB-Funk-Club und -Händler belegt. Röhren werden an einem Stand angeboten, die üblichen örtlichen Computerhändler mit Ausschussware fehlen auch nicht. Nachfülltintenhändler sind zum Glück wieder auf dem Rückzug. Alte Technikliteratur ist immer mal zu finden. Viel Elektronik-Schrott, auch mal Raritäten. Ich habe schon zweimal einen Scintillationsdetektor gefunden, letztes Mal fehlte leider die Fotovervielfacherröhre, da war nur noch ein NaJ-Kristall drin.
Hallo Christoph, diesmal gab einen Photomultiplier! Die PC Leute werden mehr, diesmal aber den Fokus auf Tinte. Es macht trotzdem Spaß, in den Kisten zu wühlen. Das zumindest für einen altgedienten Flohmarktbesucher. Und ein funktionierder 8555A Einschub für 50€ ist ein echtes Schnäppchen. Habe aber nicht ich gekauft, ging gerade weg. Es war einer da, der jede Menge verschiedene Arduino Shields anbot. Außderdem ein holländisches Paar, das jede Menge Bauelemente (Wiederstände, IC's, Led's, Standartsachen in einer langen Kistengallerie) hatte. Ups, so geht das ja nicht, also noch mal: ... (Widerstände, ICs, Leds, Standardsachen in einer langen Kistengalerie) ... ;-) Schlaumeier
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Die Arduino-Sachen waren meine ich auch holländisch beschriftet, der andere hatte vor allem Leuchtdioden und ein paar Standard-ICs. Hier zwei Fotos, der eine mit Nachbauten alter Wabenspulen und Kristalldetektoren, das andere ist der Arduino-Händler. Arduino Uno, nano und mega (35€), DMX-Shield, Schrittmotorplatinen mit L293 und L298(8,50€) , TFT (15€) - und Textdisplays (17,50€ 2*16 LCD mit Cursortasten), diverse Relaisplatinen und Ansteuerungen für Leistungs-LEDs. Für den 8555A habe ich in Bensheim vor zwei Jahren deutlich mehr gezahlt. Das TFT war hier schon mal genannt: Beitrag "2.2" GLCD 320x240 mit ILI9341"
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L298_boards.png
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Also L298-Platinen gibts hunderte, einer kupfert vom anderen ab. Die Google-Bildersuche liefert jede Menge leicht unterschiedlicher Typen. Meine ist wohl die hier (oder 1:1 nachgebaut): http://www.hobbyist.co.nz/?q=motor-controller-l298 (nz=new zealand)
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Bearbeitet durch User
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Hier zwei Fotos Umpf, Bildformate. Fotos bitte als JPEG posten, denn genau dafür ist das Format erfunden worden.
Ja, ich bin von Schaltplänen eher png gewohnt, trotz Reduzierung der "Milliarden Farben" auf 8 Bit sind das immer noch 2MB statt ursprünglich 6,9MB Mach einfach jpg draus.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Ja, ich bin von Schaltplänen eher png gewohnt, trotz Reduzierung der > "Milliarden Farben" auf 8 Bit sind das immer noch 2MB statt ursprünglich > 6,9MB Kein Wunder. Das Reduzieren der Farbanzahl wirkt sich nur recht wenig auf das Farbrauschen aus, so dass die Kompressionsalgorithmen von png nicht greifen können.
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