Hallo, für kleinere Audiotest will ich mir einen kleinen Atmega-Rauschgenerator bauen. Um es so einfach wie möglich zu halten reicht ein Pseudorauschen völlig aus. Soll heissen, dass ich die Werte eines Rauschsignals in einem Array ablege. Die einzelnen Werte werden dann nacheinander ausgeben (evtl. R2R-Netzwerk). Gibt es etwas bei den Werten des Rauschens zu beachten? Ich hätte jetzt einfach mal die folgende Formel für die Berechnung verwendet:
Die Obergrenze von Unendlich ist natürlich nur theoretisch. Zudem würde ich nicht mit x = 0 beginnen, da hier die Amplituden aller Sinus gleich Null sind. Spricht was gegen meine Überlegung? Danke