Hallo zusammen, denke derzeit darüber nach mich beruflich zu verändern und wollte deshalb für künftige Gehaltsverhandlungen Erkundigungen einholen. Mein Profil: Softwareentwickler promoviert 1 Jahr Arbeitserfahrung in der Industrie Jahresgehalt: ca. 55000 € Arbeitsorte: Bayern, Hessen, Sachsen Ist das normal oder kann man da mehr erwarten? Danke für Ihre Hilfe. Mfg
Ich finde es für einen Promovierten schon dürftig. Bei vernünftigen Unternehmen kannst du durchaus mit 65k€ einsteigen.
Als Entwickler oder schon als Architekt / Projektleiter? Überall oder nur in bestimmten Städten?
Entschuldigung vorab: Wenn du deinen Marktwert nicht kennst dann ist es natürlich unangenehm. Aber im Mikrocontroller-Forum(!) als Promovierter Ingenieur (!!) nach seinem potentiellen Gehalt zu fragen (!!!) ist schon peinlich. Denn das ist von dermassen vielen Faktoren abhängig das man das garnicht in einem Post unterbringen kann. Was hast du die letzten 10 Jahre in der Education-Pipeline eigentlich gemacht ausser Prüfungen zu absolvieren? Du kommst mir wie der Karpfen im Hechtteich vor. Und nach einem Jahr die Firma verlassen zu wollen (doch hoffentlich nicht wegen fehlender Perspektive...). Naja.
Peter S. schrieb: > Arbeitsorte: Bayern, Hessen, Sachsen Welches ist der "reguläre" Arbeitsort? Also z.B. Sitz der Firma. Es ist schon ein geringfügiger Unterschied im Gehalt ob du in München oder in Hoyerswerda tätig bist. Es gibt aber auch schon Unterschiede zwischen München und meinetwegen Deggendorf oder sonst ein Kaff im Bayrischen Wald. Außerdem fehlen solche wichtigen Angaben wie Firmengröße, Kenntnisse, etc. Offenbar ist man heutzutage mit der Vergabe des Doktortitels recht großzügig. Ich kenne da auch zwei Doktoranden, zumindest bei einem merkt man den ganz deutlich, dass er zwar auf dem Gebiet (Quantenphysik) firm ist, aber im richtigen Leben nicht klar kommt. Sorry, aber deine Fragestellung ist extrem ungenau. Damit wirst du keine vernünftige Antwort bekommen.
Forschung, Lehre, Leitung von Studentenprojekten. Hier gepostet habe ich hauptsächlich weil ich a) Das Forum von früher kannte und ich zufällig die Karrieresparte entdeckt habe. b) Ich hauptsächlich für Embedded programmiere und annahm hier Leute aus derselben Sparte zu finden. Wenn du bessere Etablissements zur Beantwortung meiner Frage kennst bist du natürlich gerne willkommen.
Jens schrieb: > Peter S. schrieb: >> Arbeitsorte: Bayern, Hessen, Sachsen > > Welches ist der "reguläre" Arbeitsort? Also z.B. Sitz der Firma. Es ist > schon ein geringfügiger Unterschied im Gehalt ob du in München oder in > Hoyerswerda tätig bist. Es gibt aber auch schon Unterschiede zwischen > München und meinetwegen Deggendorf oder sonst ein Kaff im Bayrischen > Wald. Außerdem fehlen solche wichtigen Angaben wie Firmengröße, > Kenntnisse, etc. > Dann sagen wir mal München, Frankfurt, Stuttgart und Nürnberg. > Offenbar ist man heutzutage mit der Vergabe des Doktortitels recht > großzügig. Das beurteilen zum Glück qualifiziertere Leute als du.
1. Es ist scheissegal ob du studiert/promoviert was auch immer hast. 2. Du bekommst soviel wie der arbeitgeber dir gerade geben muss Die eigentliche frage ist, und die kannst nur du beantworten, kann den job in kuerze jemand anders problemlos uebernehmen? Bist du wichtig fuer den arbeitgeber? wenn ja warum. Falls beide fragen positiv fuer dich beantwortbar sind, geh hin und fordere mehr. Deinem chef bleibt nix anderes uebrig als es dir zugeben.
Bedingungsfeind schrieb im Beitrag #3358069: > kommt darauf an, ob sein Dr überhaupt nötig ist für die Stelle. Das > müsste man halt wissen. Wenn er nicht nötig ist, wozu sollte dann eine > Firma dafür mehr bezahlen? bei bestimmten Management Beratungen zahlt > man dann den Titel, weil man den Dr teurer an Kunden pro Stunde > abrechnen kann. Aber bei einem normalen Entwickler? darauf muss man > schon mehr wissen. > > In einer Firma in der ich mal Werkstudent war gab es auch einen normalen > Entwickler der promoviert in Informatik war. Er machte die selbe Arbeit > wie teilweise Kollegen mit Bachelor, sein Abteilungsleiter war > Dipl.-Inf(FH), wozu sollte man dem dann mehr zahlen Das ist natürlich richtig. Ich gehe mal davon aus, dass sich der TE auf Stellen bewirkt, für die sein Dr. eine Relevanz hat.
Die Höhe des Gehalts ist von folgenden Faktoren abhängig: Position (Experte, Projektleiter, Gruppenleiter, Abteilungsleiter, Bereichsleiter) Funktion (Entwicklung, Fertigung, Vertrieb, Engineering, Qualität, Planung, Service, Beratung, etc.) Berufserfahrung (Absolvent, Young Professional ...) Lebensalter des Bewerbers (ab 50 wird das Alter zunehmend negativ bewertet) Branche (Elektrotechnik, Maschinenbau, Automotive, Chemie, Ingenieurdienstleister, etc.) Konjunktur der Branche (Boom oder Flaute) Arbeitszeit (vertragliche Arbeitszeit, Überstundenvergütung) Studienabschluß (Promotion, Diplom, Master, Bachelor, Techniker) Unternehmensgröße (Klein-, Mittel-, Großunternehmen) Region (Süddeutschland, Großstadt, ländliche Gegend, etc.) Tarifbindung, wenn ein Unternehmen einem Arbeitgeberverband angeschlossen ist
Claus M. schrieb: > Ich finde es für einen Promovierten schon dürftig. Bei vernünftigen > Unternehmen kannst du durchaus mit 65k€ einsteigen. Bei Großunternehmen auf jeden Fall.
In Bayern Entgeltgruppe 12A oder B In Baden Württemberg Entgeltgruppe 15 oder 16 http://www.igmetall.de/internet/docs_0189412_ERA_Monatsentgelte_Metallindustrie_2012_neu_e73e5ff579ff2bdaf3e70dc56677505162b90527.pdf
Heiner, das ist prinzipiell richtig! Deshalb bezog ich mich mit meinen Angaben auf Großunternehmen, die in der Regel tarifgebunden sind und unterstelle, daß eine Promotion gefordert wird.
Bedingungsfeind schrieb im Beitrag #3358154: > Keiner stellt einen > normalen Entwickler ein und zahlt mehr weil er promoviert ist, ausser die > Stelle ist so komplex, dass eine Promotion notwendig ist, z.B. in der > industriellen Forschung, am Besten auf einem Gebiet wo man promoviert > hat. Das muß man aus einem breiteren Blickwinkel betrachten. Es kommt auf die Personalplanung an, wenn man sich z.B. Leute für zukünftige Aufgaben aufbauen will.
Bedingungsfeind schrieb im Beitrag #3358209: > aber keiner stellt mal pro forma, weil vielleicht in ferner > Zukunft Arbeit für einen Doktor da ist, jemanden zu einem höheren Gehalt > ein. Nicht "per forma", sondern weil man zukünftigen Personalbedarf an Höherqualifizierten hat. So wird das bei uns auch gemacht und ich finde das vernünftig. Als ich angefangen habe, wurden Absolventen von der Uni höher eingruppiert, als jene von der FH - für die gleichen Aufgaben. Die Differenz macht jetzt 400€ aus, damals war der Unterschied ähnlich hoch/marginal. Die Differenz zw. Dr. und Master beträgt ebenfalls 400€ - ist also kaum nennenswert. Wenn man ihn eine Zeit lang kennt, kann er für höherwertige Aufgaben eingesetzt werden.
frank schrieb: > 1. Es ist scheissegal ob du studiert/promoviert was auch immer hast. > 2. Du bekommst soviel wie der arbeitgeber dir gerade geben muss > > Die eigentliche frage ist, und die kannst nur du beantworten, kann den > job in kuerze jemand anders problemlos uebernehmen? Bist du wichtig fuer > den arbeitgeber? wenn ja warum. > > Falls beide fragen positiv fuer dich beantwortbar sind, geh hin und > fordere mehr. Deinem chef bleibt nix anderes uebrig als es dir zugeben. Nach so hoch qualifizierten Antworten wage ich es kaum, meinen bescheidenen Beitrag zu leisten. ;) Meine Tipps zur Gehaltsverhandlung ---------------------------------- Recherchieren Sie die marktübliche Vergütung für Ihren Job. Fragen Sie Freunde und Bekannten, die den gleichen Beruf ausüben. Weitere Informationsquellen sind z.B. Tarifverträge, Gehaltsstudien und branchenspezifische Einkommensübersichten und Foren ;) Legen Sie vor dem Verhandlungsgespräch Ihre Verhandlungsziele und Schmerzgrenzen fest. Machen Sie ausführliche schriftliche Notizen über Ihre Tätigkeiten, Leistungen und Verantwortungsbereiche Versetzen Sie sich in die Rolle Ihres (zukünftigen) Chefs und beurteilen Sie die Situation aus dessen Blickwinkel: machen Sie sich Gedanken über seine Verhandlungsposition, wie sind die derzeitige wirtschaftliche Situation und die Unternehmensentwicklung, wie schätzt er Sie als Leistungsträger, warum sollte er aus Ihren Leistungen profitieren? Denken Sie über Alternativen zur Einkommenserhöhung nach, z.B. Weiterbildungs- und Entwicklungsmaßnahmen, Sonderleistungen, einmalige Sonderzahlungen Trainieren Sie das Gespräch zu Hause vor dem Spiegel. Achten Sie auf Ihre Stimme, Auftreten, Mimik und Körpersprache und Körperhaltung. Berücksichtigen Sie dabei unterschiedliche Gesprächssituationen. Stellen Sie sich die anstehende Situation bis ins kleinste Detail vor. Bereiten Sie sich auf eventuelle Einwände Ihres (zukünftigen) Chefs vor und überlegen Sie dazu mögliche Antworten Nennen Sie Ihre Gehaltsvorstellung laut und deutlich und halten Sie dabei Blickkontakt mit Ihrem (zukünftigen) Chef. Argumentern Sie sachlich. Heben Sie Dinge hervor, die Sie für den betreffenden Job besonders befähigen, z.B. Zusatzausbildungen, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Projekterfahrung oder spezielle Kenntnisse. Taktische Gesprächsführung: Bringen Sie Ihre wichtigsten drei Argumente in folgender Reihenfolge vor: zunächst das Zweitbeste, damit Ihr potentieller Arbeitgeber aufmerksam wird, dann das Drittbeste – Ihr (zukünftiger) Chef wird dagegen halten, und anschließend nennen Sie Ihr Top-Argument. Wichtig ist es, dass Sie mit klaren Zielen in das Gespräch gehen.
ohje, manche Leute hier sind ja wirklich hilfsbereit und freundlich. Tsts, man kann ja auch in anderem Ton den TE bitten, mehr Details zu nennen. Es gibt durchaus Branchen und Firmen, in der man recht automatisch als Promovierter höher einsteigt. Muss aber nicht. Also mehr als 55k ist für einen promovierten sicher möglich, aber vermutlich nicht in jedem Unternehmen oder jede Stelle. IG Metall Tarif oder ähnlich ist hilfreich (fast auch notwendig)...
IG Metall Tarif klingt schonmal gut. Gälte dann für mich die Metall/Elektro Tabelle? Wäre ich dann EG 11 oder 12 (Sachsen)? Wenn ich Hochschulstudium mit 4+ Jahren voraussetze und Promotion als "erweiterte fachspezifische Qualifikation"?
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welche Tabelle gilt, hängt von deiner Firma ab. Sofern diese überhaupt nach IG Metall Tarif zahlt. Die Stufe hängt offiziell von der Stelle ab, nicht von deiner Qualifikation. Oben wurden schon typische Stufen für Baden-Württemberg und Bayern genannt, als Anfänger sollte man aber 2 Stufen abziehen, erst nach ~2-3 Jahren erhält man die genannte Stufe.
Peter S. schrieb: > Dann sagen wir mal München, Frankfurt, Stuttgart und Nürnberg. Peter S. schrieb: > Wäre ich dann EG 11 oder 12 (Sachsen)? Was denn nun? München, Frankfurt, Stuttgart und Nürnberg liegen alle nicht in Sachsen.
Sagen wir erstmal Sachsen. Wenn ihr mir auch die Einordnungen für NRW, BW, Bayern und Hessen nennen könntet wäre ich auch dankbar (gibt an mehreren Orten Stellen die ich mir vorstellen könnte).
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Ist es zufällig das, was du suchst? http://www.igmetall.de/internet/docs_0189412_ERA_Monatsentgelte_Metallindustrie_2012_neu_e73e5ff579ff2bdaf3e70dc56677505162b90527.pdf
Die Tabelle alleine gibt noch keine Auskunft über die entsprechende Einstufung.
Zur Eingruppierung wurden Niveaubeispiele vorgegeben (=Bestandteil des Tarifvertrags) Für Sachsen: http://www.phantasievollgehtsweiter.de/index_htm_files/sax_050425_era_niveaubsp_ordner.pdf Solche Beispiele sind für jedes Tarifgebiet vorhanden! Sollte man zur Vorbereitung der Gehaltsverhandlung nutzen.
Also wenn ich mir die Beispiele so ansehe dann scheint es so zu sein, dass alle Stellen, die mit Planung und Koordination zu tun haben in EG12 und alle die nur mit Entwicklung zu tun haben in EG11 landen (4-jährige Hochschulausbildung vorausgesetzt). Nach meiner Interpretation würde das heißen, dass Projektleiter/Architekten in 12 landen und normale Entwickler in 11. Laut Entgelttabelle für Mai 2014 wäre 11 dann 4450 € (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Allerdings gibt es dann ja noch die Zusatzstufe, die ich noch nicht ganz nachvollziehen kann. Gibts hier Leute die +65000 mit Jobs ohne Planungs- und Budgetverantwortung haben? Wenn ja, wieviel gab es als Einsteiger und wieviel Arbeitserfahrung war dafür notwendig?
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Peter S. schrieb: > Gibts hier Leute die +65000 mit Jobs ohne Planungs- und > Budgetverantwortung haben? Wenn ja, wieviel gab es als Einsteiger und > wieviel Arbeitserfahrung war dafür notwendig? Das kann man einfach pauschal nicht sagen. Leute die irgendwas geschafft haben gibts immer. Mein Kommilitone hat als Werkstudent bei Siemens gearbeitet und seinen Master in E-Technik gemacht. Er arbeitet jetzt bei Siemens und erstellt und überprüft Angebote für großtechnische Anlagen. Zum Einstieg gabs 63k bei 35h...
55.000 mit Promotion ist meiner Meinung nach sehr wenig. Ich bekomme ohne Promotion ein bisschen mehr. Auch Bayern, Automotive / Navigationssysteme, 2 Jahre BE.
Ich finde 55K OK als Einstieg mit Promotion. Wenn du gut bist, würde ich nach einem Jahr nachverhandeln, dann kommst du auf 60+ K. Meine Gehaltsentwicklung Anfang 2009: 40K Mitte 2013: 57K (+42,5%) (NACHVERHANDELT Mitte 2012) Vorerst keine Änderung/Nachverhandlung, obwohl mir mein Chef in meinem letzten Gespräch sehr positives Feedback gegeben hat (besseres Feedback als 2013). Wenn du gut bist ist eine ähnliche Gehaltssteigerung sicherlich auch möglich. Ich habe es gemacht, weil ich den Eindruck hatte nicht Marktgerecht bezahlt zu werden, jetzt habe ich ein besseres Gefühl und kein Bedürfnis zu verhandeln (2-3K hin oder her jucken mich momentan nicht). Gibt wesentlich wichtigere Dinge als NUR das Gehalt (z.B. interessante Aufgaben, roter Faden im Lebenslauf, ...).
lasso schrieb: > Ich finde 55K OK als Einstieg mit Promotion. ... > > Meine Gehaltsentwicklung > Anfang 2009: 40K > Mitte 2013: 57K (+42,5%) (NACHVERHANDELT Mitte 2012) > 55k sind zum Einstieg für Master (teils für Bachelor) in Großunternehmen die Regel. 40k ? ;)
RobG schrieb: > 55k Einstieg Master bzw. Bachelor? Der war gut! EG 10A in Bayern: 3.983 € Grundgehalt plus Leistungszulage plus UG und WG
In 2009 war das eine Notlösung. Ihr könnt euch doch glücklich schätzen, wenn ihr mit 50-55K einsteigt. Ich hatte nicht die Möglichkeit.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen mich schonmal bei allen, die ihre Informationen hier gepostet haben, zu bedanken.
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Hi Peter, natürlich kommt es immer auf die Branche und Gegend an, was gezahlt werden kann. Meiner Erfahrung nach spielt die Ausbildung an der Uni/Hochschule eine untergeordnete Rolle. Ausschlaggenend ist die Eigeninitiative, welche du an den Tag legen konntest (Auslandssemester/praktikum, Arbeitserfahrungen). Ich persönlich habe das Glück gehabt, nach meinem Masterabschluss im Sommer direkt im Automobilkonzern (Südbayern) festangestellt zu werden. Mit einem Einstiegsgehalt von knapp 64.000 und einem Alter von 25 Jahre bin ich durchaus zufrieden. Entsprechende Dienstleister haben 45-49k geboten. Hast du weiter schon etwas unternommen? Gruß, Torben
Mei o mei, mal wieder nur Highperformer hier unterwegs. Ein Hoch auf dieses Forum und sein Niveau, welches durch die zukünftige Ingenieurselite repräsentiert wird! Generation Y eben. Zum Glück bin ich vor 1980 geboren, dann muss ich mich wenigstens nicht frendschämen.
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