Digitaler 9V Schalter Brauche dringend einen Schaltplan und Relation der genauen Komponente für einen digitalen 9V Schalter (Selbsthaltefunktion). Ursprünglich haben wir eine sehr kurzen 9V Impuls (mit eine ziemlich niedrigen stärke*) zum anstellen und eine neuen 9V Impuls (*) zum ausstellen. Der Schaltstrom ist (auch) 9V (+/- 1 A) welcher (wenn möglich, auch) von einer "zweiten" 9V Batterie herstammen soll. Mit anderen Worten, dass vorhaben ist eine 9V Batterie zur Speisung des Digital-Schalter anzuwenden und eine zweite 9v Batterie dessen Strom Freigeschaltet wir. Der Schaltimpuls (+ und -) stammt von einer dritten Batterie (oder einem unabhängigen Stromkreis). P.S.: Habe zuvor in Forum gesucht, aber habe leider nichts derartiges gefunden. Anbei möchte ich andeuten dass ich zwar ein Grundwissen in Elektronik habe, aber diese reichen (leider) nicht aus für eine Schaltung zu entwerfen und/oder die Erfahrung zu haben um zu wissen welche Teile ich dafür benutzen kann. Bitte deshalb um Entschuldigung und Einsicht.
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Ich habe massive Schwierigkeiten, Dich zu verstehen - sprachlich meine ich. Vermutlich passt ein bistabiles Relais mit zwei Spulen. Für 9-15V: http://www.conrad.de/ce/de/product/503689/ Versuche besser, ein Relais für 9V Nennspannung zu bekommen, damit es auch funktioniert, wenn die Batterie nicht ganz voll ist.
Hallö Stefan, hehe .. zu Beginn mal Entschuldigung ... ich bin eindeutig zu lange in Spanien ... Daher drücke ich mich im Deutschen manchmal ein "bissel" komisch aus. (grins) Dass mit dem Relais um die Haltefunktion zu erzeugen ist zwar möglich, (und wäre für mich auch kein Problem) aber ist leider nicht durchführbar/angebracht da sonst zufiel Stromverbrauch entsteht. Die Schaltung steht auf (Strom-)Durchfluss Minimum 20-30 Minuten. Wenn ich die Selbsthaltefunktion mit einem Relais mache (wie du schon angedeutet hast "...wenn die Batterie nicht ganz voll ist..") ist die Batterie nach einen oder zwei Verbrauche/Benutzungen "alle". Daher bin ich gezwungen dass über eine Transistorschaltung zu machen. Mein Problem ist, das ich werder weiß welcher Transistor dafür geeignet ist und welche die dazugehörigen Teile und dessen Werte sind. Damit du dir eine Idee machen kannst, ich habe hier ein Problem mit einer Tränkanlage. Auf der eine Seite habe ich ein paar Programmierbare Schaltuhren die einen sehr kurzen 9v Impuls (+ und -) beim Einschalten abgeben und wieder einen (sehr kurzen) 9v Impuls (+ und -) zum ausschalten. Auf der anderen Seite haben wir ein paar Magnetventile (für den betrieb mit einer 9V Batterie) die aber Dauerstrom benötigen. Nun gut, mein vorhaben ist einen Digitalen Schalter mit Haltefunktion dazwischen zu schalten. Die Programmierbare Schaltuhren haben ihre eigene 9v Batterie mit der man auch den Digitalen Schalter speisen könnte. Da aber das Magnetventil mehr verbrauch aufweist, war unser Vorhaben eine zweite 9v Batterie als Schaltstrom zu verwenden um damit dessen Lebens-/Funktionsdauer zu verlängern.
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>Dass mit dem Relais um die Haltefunktion zu erzeugen ist zwar möglich, >(und wäre für mich auch kein Problem) aber ist leider nicht >durchführbar/angebracht da sonst zufiel Stromverbrauch entsteht. >Die Schaltung steht auf (Strom-)Durchfluss Minimum 20-30 Minuten. Wenn >ich die Selbsthaltefunktion mit einem Relais mache (wie du schon >angedeutet hast "...wenn die Batterie nicht ganz voll ist..") ist die >Batterie nach einen oder zwei Verbrauche/Benutzungen "alle". Deshalb sprach er von einem "bistabilen" Relais ...
Hmmm ... da hab ich scheinbar "drüber gelesen" ... Danke für den Hinweis. (Der Hammer ist dass ich bei Conrad angefragt hatte und die meinten doch mal ganz locker dass sie so was nicht hätten und mit weiterhelfen könnten... Conrad Elektronik ist auch nicht mehr das was es einmal war ...) Was ist denn genau mit "bistabil" gemeint? Ist das G6AK-274P-ST-US 12 VDC: A: So ein (Fernlicht) Relais was "hängenbleibt" bis zum nächsten Impuls B: Je nach Impuls (an Pin 1 und 15) auf Pin 16 und 9 schaltet oder/und mit einen (neuen) Impuls (Pin 2 und 16) wieder auf Pin 6 und 11 zurück schaltet?
Jens G. schrieb: > > Deshalb sprach er von einem "bistabilen" Relais ... Was ist denn genau mit "bistabil" gemeint?
Bei 9VDC kannst Du auch ein CMOS RS-Flipflop (4043 o.ä.) mit nachgeschalteten Leistungs-FET nehmen. Grüße Löti
oszi40 schrieb: > Wiki weiß das: Bi= 2 Zustände > http://de.wikipedia.org/wiki/Relais#Bistabile_Relais Dass mit dem Bi ist mir klar ... nur wikipedia: "...dass sie im stromlosen Zustand zwei verschiedene stabile Schaltzustände einnehmen können..." (?) Mich Irritiert ein wenig dass mit dem "im stromlosen Zustand"... Heißt dass: "Je nach Impuls (an Pin 1 und 15) auf Pin 16 und 9 schaltet oder/und mit einen (neuen) Impuls (Pin 2 und 16) wieder auf Pin 6 und 11 zurück schaltet? Oder... "Das Relais hat im stromlosen Zustand einen feste Stellung (wie (fast) jedes normale Relais?
Bi: Genau wie die Weichen bei der Spielzeugeisenbahn: ein Elektromagnet zieht hin, der am anderen Ende zurück oder andere Systeme funktionieren wie Dein Kugelschreiber 1x drücken ein, nochmal drücken aus. Fragt sich nur, ob Deine niedliche 9V-Batterie überhaupt den nötigen Strom liefern kann. http://de.wikipedia.org/wiki/9-Volt-Block Deshalb Lothars Vorschlag mit MOSFET, der aber die bösen Abschaltspannungen Deiner Magnetventile vertragen sollte...
Nennt sich auch Stromstoßrelais. Ob es so etwas auch für 9Volt gibt lässt sich sicher erG00Geln.
Eltako schrieb: > Nennt sich auch Stromstoßrelais. Eltako, fragt sich nur ob sein Strom für den Stoß reicht ....
@Micha Mol.: Was mir noch immer unklar ist: - Sind die 9V-Impulse zum Ein- und Ausschalten 2 getrennte Signale auf getrennten Leitungen? Dann passt z.B. das Bistabile Relais mit 2 Wicklungen, oder der Vorschlag mit RS-Flipflop und Leistungs-FET, oder... - Ist das eine Leitung, auf der Ein- und Ausschaltimpulse nacheinander kommen? Dann ist z.B. das Stichwort "Eltako" richtig, oder eine CMOS-Schaltung mit einem Toggle-Flipflop und Leistungs-FET, oder... Gruß Dietrich
Dietrich L. schrieb: > - Ist das eine Leitung, auf der Ein- und Ausschaltimpulse nacheinander > kommen? Hi Dietrich... Genau das ... Es ist ein Cinch-Stecker vorhanden über den man mit der Programmiereinheit die Zeiten Programmiert und dann das Magnetventile einsteckt. (http://www.gardena.com/de/bewasserung/bewasserungssteuerung/steuerteil/) Da aber die vorhandene Magnetventile keinen Raster/Sperre aufweisen (wie die von Gardena), müssen wir und einen Ausweg suchen. Wenn wir davon (nur) einen Satz hätten, würde ich uns ganz einfach einen neuen Timer zulegen. Nur... man hat uns davon 8 Sätze (Steuerteil und die (nicht) dazugehörige 9v Magnetventile) und eine Programmiereinheit gespendet... und jetzt ist an mir hängengeblieben, die Teile in Gang zu bringen. (grübel und grumel´...) > Dann ist z.B. das Stichwort "Eltako" richtig, oder eine CMOS-Schaltung > mit einem Toggle-Flipflop und Leistungs-FET, oder... Emmm ... Das hört sich ja gut an... Nur bei so was, komme ich ohne Schaltplan und Materialliste nicht weiter. Ich wüsste nicht was für ein Schaltplan, oder wie ich die Komponente berechnen muss. Das ist ja genau die Hilfe die ich brauche und/oder suche. Grüsse, Micha
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Eltako's (Stromstoßschalter) bekommt man im Baumarkt. Da Du keine Ahnung von CMOS Logik-IC's hast, wirst Du damit besser bedient sein.
Stefan schrieb: > Eltako's (Stromstoßschalter) .... wirst Du damit besser bedient sein. Ich habe mir mal die Teile angeschaut und bei dem Preis lohnt sich der Aufwand nicht denn dafür bekommt man eine neue Schalteinheit. In diesem Fall, so wie Stefan angedeutet hat "würden diese bistabiles Relais mit zwei Spulen" von Conrad besser geeignet. Ich habe mir das (so wie im den angehangenen Photo) vorgestellt. In meiner Meinung müsste dass so klappen. Zudem, 5€ (+ Transport) im Vergleich zu den 37-40€ (+ Transport) von den Eltako's, ist zu "verdauen". Muss jetzt nur mal Schauen ob Conrad die Teile auch für 9v hat. Hab ich da vielleicht einen Denkfehler (im anhängenden Schaltplan) begangen? Grüße, Micha
Micha Mol. schrieb: > Der Schaltstrom ist (auch) 9V (+/- 1 A) welcher (wenn möglich, auch) von > einer "zweiten" 9V Batterie herstammen soll. Du bekommst aus einem 9V Block niemals 1A und schon gar nicht für 20-30 Minuten. Wenn Du ca. 30 Stück parallel schaltest, dann reicht das vielleicht für einen Schaltvorgang. Ich würde Dir ein 9V Netzteil empfehlen. Gruß John
Hier ist mein Vorschlag für die Schaltung. Ich hab die Schaltung nicht getestet, sollte aber funktionieren. Der Mosfet ist etwas überdimensioniert, kostet bei Reichelt aber nur 45 Cent und ist im bastlerfreundlichen TO220-Gehäuse. Gruß John
So wird das nix Endgültiges. Wahrscheinlich sollte Micha besser gleich Gardena nehmen. Wenn die FFs oder Eltakos geschaltet haben weiß noch keiner so genau, ob sie überhaupt den RICHTIGEN Zustand haben. Im dümmsten Fall läuft der Sprenger statt EINER Stunde 23h und ist 1h aus (weil z.B. ein Impuls fehlte).
Mojen Leute..
Hallo John,
zu Beginn einmal danke für deinen Vorschlag.
Dass mit den "1A" habe oder hatte ich so angegeben um eine
unterdimensionierung zu verhindern in dem Fall das der Entwurf mit einen
Transistor oder ähnliches gemacht würde. Denn, nach dem Nachmessen ist
mir aufgefallen dass so eine Batterie im Neuzustand +/- 1A hat.
Der wirkliche Verbrauch von dem Magnetventil ist minimal, bedenke bitte
dass die Teile dafür ausgelegt sind um mit einer 9V Batterie angesteuert
zu werden und zu arbeiten. Also die halten schon einige "Stündchen": ;)
Es ist eindeutig das die Lebensdauer der Batterien bei den Gadrena
Magnetventilen länger ist, da ja nur ein Impuls benötigt wird.
Was ich jetzt nur nicht genau weiß (in Ansicht dass das mit den
Verbrauch ein Kommunikations-Fehler war), ist ob es einfacher/besser ist
ein bistabiles Relais oder die von dir vorgeschlagene Mosfetschaltung
anzuwenden.
Autor: oszi40 (Gast)
Datum: 15.10.2013 09:00
> weiß noch keiner so genau, ob sie überhaupt den RICHTIGEN Zustand haben.
Auf der einen Seite, wenn ich ein Magnetventil von Gardena habe und die
Gardena-Kontrolleinheit auf-/zusammen stecke, und da ist ein Impuls
"ausfällt" habe ich gleich (Problem) nur mit den unterschied dass da
wirklich dieses "Dauerlaufen und Desfase" entstehen könnte. Das ist aber
kein Fehlentwurf von mir sondern von mehr gesehen von Gardena.
Und auf der anderen Seite, wenn dass mit den aktuellen (unseren)
Magnetventilen passiert, gehen die aus sobald die (zweite) Batterie alle
ist.
Zudem, eins von den Gardena Magnetventile kosten an die 60€. Dass lohnt
sich nicht, für den preis bekomme ich 2 oder 3 Schaltuhren.
Mit anderen Worten, es ist dann einfacher und billigen die
Gardena-Kontrolleinheiten als Zielscheibe zu benutzen, als wenn wir 8
neue Gardena Magnetventile kaufen würden. ;)
Trotzdem, danke für deinen gut gemeinten Ratschlag. Was hier zählt ist
der gute Wille.
Grüße,
Micha
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Ich habe gesehen das Conrad die Teile in 5V Ausführung hat (aber nicht in 9V) Signal-Relais G6A Omron G6AK-274P-ST-US5 VDC bistabil 5 V/DC 2 Wechsler (30 V/DC) 2 A/ (125 V/AC) 0.5 A Max. 220 V/DC/ (http://www.conrad.de/ce/de/product/503686/Signal-Relais-G6A-Omron-G6AK-274P-ST-US5-VDC-bistabil-5-VDC-2-Wechsler-30-VDC-2-A-125-VAC-05-A-Max-220-VDC) Mal ne frage .. Was für Widerstände (oder "Limitierer") müsste ich davor machen um das Teil mit 9V zu betreiben. (Oder ist das bei der verwendeten Ansteuer-Stromstärke (9V Block) und dessen Dauer, überhaupt notwendig?) Grüsse, Micha
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Micha Mol. schrieb: > Ich habe mir das (so wie im den angehangenen Photo) vorgestellt. In > meiner Meinung müsste dass so klappen. aber nur, wenn dein Schaltimpuls nur kurz ist, sonst fängt das Relais mit "flattern" an und hat am ende eine undefinierte Stellung. das solltest du definitiv erst ausprobieren. die eltakos haben eine Mechanik eingebaut ähnlich dem Kugelschreiber. Aber die gibt's nicht nur von Eltako (die haben die imho nur erfunden). Such einfach mal nach Stromstoßschalter. Finder z.B. baut die Teile auch nur etwas günstiger.
Christian B. schrieb: > Micha Mol. schrieb: >> Ich habe mir das (so wie im den angehangenen Photo) vorgestellt. In >> meiner Meinung müsste dass so klappen. > > aber nur, wenn dein Schaltimpuls nur kurz ist, sonst fängt das Relais > mit "flattern" an und hat am ende eine undefinierte Stellung. ... und wenn der Impuls zu kurz ist, schaltet das Relais gar nicht. Das ist eine Gradwanderung, ich halte die Lösung für unzuverlässig. Gruß Dietrich
Vergiss das bistabile Relais, das passt nicht zur Anwendung. Wir waren doch inzwischen soweit, dass du ein Stromstoßrelais brauchst.
Dietrich L. schrieb: > Christian B. schrieb: >> aber nur, wenn dein Schaltimpuls nur kurz ist, sonst fängt das Relais >> mit "flattern" an und hat am ende eine undefinierte Stellung. > > ... und wenn der Impuls zu kurz ist, schaltet das Relais gar nicht. Das > ist eine Gradwanderung, ich halte die Lösung für unzuverlässig. > > Gruß Dietrich Hmmmm .. Dass stimmt, das wäre ja fast ein Summer ... (Aua Aua Aua .. Das tut ja schon weh ... grins) Ich habe versucht Stromstoßrelais zu finden .. Nur für 9V DC gibt es da nicht so viel Auswahl, die meisten sind für 12 und 24 Volt und die unter diese Stromspannung sind, sind (fast) alle für AC. Folge dessen habe ich den Schaltplan ein wenig verändert um das Problem mit dem "flattern" und der "Gradwanderung" zu unterbinden. Ich glaube so ist die "Rückkopplung" beim schalten behoben, denn so ist (beim Impuls) jeweils das andere Relais Neutralisiert. (Oder das ist zumindest was ich vorhatte .. haha) Wenn Ihr auch der Meinung seit das es so klappen müsste, würde ich die 5V Modelle von den zugehörigen Relais nehmen. (In diesem Falle... Sind bei der verwendeten Ansteuer-Stromstärke (9V Block) und dessen Dauer, Widerstände (oder "Limitierer") notwendig? Wenn das so nicht klappen sollte und ich mal wieder ins Fettnäpfchen getreten habe, muss ich halt Zwangshaft zur Mosfetschaltung Überschreiten. (Dieses wollte ich so weit wie möglich vermeiden denn dann muss ich die Teile zusätzlich Wasserdicht machen) Grüße, Micha
Alles schön und gut, aber wo kommt die Schaltspannung für das bistabile Relais her? Wasserdicht machen? Dann bist du mit einer diskreten Schaltung besser bedient. was du benötigst ist schlicht ein JK Flip Flop. an den Takteingang kommt dein Schaltsignal. die beiden Eingänge setzt du auf VCC und mit jeder Flanke kippt der Ausgang. Wenn du dann noch ein Monoflop nachschaltest kannst du die maximale "on-Zeit" Einstellen. Alles in allem 2 IC's und ein wenig Hühnerfutter
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Christian B. schrieb: > Alles schön und gut, aber wo kommt die Schaltspannung für das bistabile > Relais her? Hallö, direkt von der Gardena-Kontrolleinheit, da ist eine Batterie drin (nicht drunter wie auf den Schaltplan) von der aus wird die Kontrolleinheit gespeist und von wo auch der Schaltimpuls herstammt. Das Teil ist halt "nur" eine Schaltuhr. (Mein Bedenken bei der IC-Schaltung und dass was mich an der nicht so ganz Überzeugt, ist der permanente Standbaby Stromverbrauch.) Güsse, Micha
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ein CMOS Gatter hat einen Stromverbrauch im nA Bereich... CMOS würde ich sowieso bevorzugen, da die direkt mit den 9V deiner Batterie klarkommt (3,3-18V) Ein Mosfet hat einen RDSon im mOhm Bereich, wenns ein schlechter ist. gute haben 2stellige nOhm. d.h. der Spannungsabfall (Und damit Verlust) ist sehr gering.
Christian B. schrieb: > .... da die direkt mit den 9V deiner Batterie klarkommt (3,3-18V) Das ist natürlich ein dicker Pluspunkt. > .... wenns ein schlechter ist. Gute haben 2stellige nOhm. Hmmmm ... Ein schlechter, ein guter ... Emmm, Das übersteigt meine Kenntnisse, um das zu wissen bräuchte ich ein wenig mehr Erfahrung in Elektronik. Fragen wir mal so rum ... Bei wem und was genau für Teile würdest du dir dafür Bestellen? Grüsse, Micha
das kommt einzig drauf an, welche Stromaufnahme dein Ventil hat. (ist mir nicht bekannt, hast du das schon mitgeteilt? dann hab ichs überlesen) Entsprechend einen Logickompatiblen Typen (GS Spannung idR ±20V, Threashold Spannung Typischerweise um die 3V)
Nur zur Information (damit der hiesige Beitrag so komplett wie möglich ist), ich habe eben Antwort der Firma Finder Erhalten: > ... Unsere Stromstossrelais sind jedoch für die Hausinstalation gedacht, > und die frage ist, wie oft kann die Block Batterie die benötigten 0,55 A > impulse liefern? Damit ist es eindeutig dass die Teile für ein 9V Block Batterie nicht angebracht sind. Grüße, Micha
Hallo Micha, wenn Conrad eine mögliche Beschaffungsquelle für Dich ist, schau Dir das an: http://www.conrad.de/ce/de/product/507213/Schaltfolge-Konverter-Platine-auch-passend-fuer-die-Relaisplatinen-REL-PCB-1-bis-4 Damit kriegst Du Deine Funktion hin und läuft ab 5V bis 35V lt. Datenblatt. Übliche Stromstoss-Relais sind für die Hausinstallation.
Hallo Christian, der genaue Verbrauch von den Magnetventilen habe ich nicht so genau ausmachen können. Wenn ich das Magnetventil an eine Batterie anschließe "saug" der Sprung voll an der Batterie, ... der Verbrauch beim "Aufhalten" ist scheinbar zu niedrig für meinen Tester. Ich habe versucht das Teil mit unseren Labornetzteil auszuprobieren, nur... ohne Wasserdruck schaltet der nicht und daher kann ich nicht feststellen wo die Grenze des Minimumverbrauch liegt. Nur, mehr als 1A Spitzen beim anspringen ist (Batterie bedingt) sowieso nicht drin, der "Halteverbrauch" ist anscheinend minimal. Nur, man bedenke das diese Teile von einen anderen Tränk-System Marke stammen und dessen Kontrolleinheit auch mit eine 9V Block Batterie gespeist wird. (Und bei dem halten die Batterien (mit 1 oder 2 Magnetventilen) Minimum 4-5 Monate.) (Danke für deine Unterstürzung) Grüße, Micha
ok, dann kannst du jeden x- Beliebigen nutzen, z.B. IRLML0060. Den verwende ich immer, ist allerdings SMD, du wirst sicherlich einen Bedrahteten haben wollen. Da ich im TO92 Gehäuse keinen passenden gefunden hab tut's sicher auch der hier: STP4NK60Z von ST Mikroelektronics. Der hat zwar satte 2 Ohm RDS on, kostet aber nur 60 ct. (bei Farnell)Schaltet bis zu 16A Puls und 4A Dauer, d.h. ungekühlt schafft der das Problemlos
Micha Mol. schrieb: > Brauche dringend einen Schaltplan und Relation der genauen Komponente > für einen digitalen 9V Schalter (Selbsthaltefunktion). Irgendwie habe ich den Eindruck, das in diesem Thread aneinander vorbeigeredet wird, was u.a. daran liegt, das Deine Beschreibungen recht verworren sind. Momentan habe ich den Eindruck, das Du eine Bewässerungsanlage hast, die über Ventile gesteuert wird, welche Dauerstrom für die Zeit der Öffnung erwarten. Steuern willst Du diese Ventile aber über eine Schaltuhr, welche nur kurze Impulse für "Ein" und "Aus" ausgibt. Wobei auch nicht klar ist, ob die Uhr nur einen Ausgang oder einen "Ein" Ausgang und einen zweiten, getrennten "Aus" Ausgang hat. Bevor nicht genau feststeht, wie Deine Anlage aufgebaut ist, macht es wenig Sinn, sich über verschiedene Arten von Relais oder ICs zu unterhalten. Es muss von Dir auch noch geklärt werden, wie oft und wie lange Deine Ventile geöffnet sein sollen. Wenn es sich um Dauerstromventile handelt, musst Du auch klären, wo diese ihre Versorgungsspannung herbekommen. Eine 9V Blockbatterie kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die nötige Energie für solche Ventile liefern. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > > Irgendwie habe ich den Eindruck, das in diesem Thread aneinander > vorbeigeredet wird, Hallo Harald, Wieso den das? Da bin ich nicht so der Meinung, ich bin für jeden Rat oder Vorschlag Dankbar. Des so mehr Optionen und Möglichkeiten, des so besser für den Thread und dessen Nützlichkeit. Um deine fragen zu erklären benütze ich die Zitat-Option > Momentan habe ich den Eindruck, das Du eine > Bewässerungsanlage hast, die über Ventile gesteuert wird, welche > Dauerstrom für die Zeit der Öffnung erwarten. Steuern willst Du > diese Ventile aber über eine Schaltuhr, welche nur kurze Impulse > für "Ein" und "Aus" ausgibt. Genau ... ;) >Wobei auch nicht klar ist, ob die > Uhr nur einen Ausgang oder einen "Ein" Ausgang und einen zweiten, > getrennten "Aus" Ausgang hat. Autor: Micha Mol. (Firma: Centro Genetico Demeter) (centrogenetico_d) Datum: 14.10.2013 21:09 > Es ist ein Cinch-Stecker vorhanden über den man mit der > Programmiereinheit die Zeiten Programmiert und dann das Magnetventil > einsteckt. > > (http://www.gardena.com/de/bewasserung/bewasserungssteuerung/steuerteil/) > ... wie oft und wie lange Deine Ventile geöffnet sein Autor: Micha Mol. (Firma: Centro Genetico Demeter) (centrogenetico_d) Datum: 13.10.2013 22:18 >Die Schaltung steht auf (Strom-)Durchfluss Minimum 20-30 Minuten... (Und das vielleicht alle zwei-drei Tage in de Woche; im Sommer mehr) > ... Wenn es sich um Dauerstromventile handelt, musst Du auch > klären, wo diese ihre Versorgungsspannung herbekommen. Eine 9V > Blockbatterie kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit > nicht die nötige Energie für solche Ventile liefern. Autor: Micha Mol. (Firma: Centro Genetico Demeter) (centrogenetico_d) Datum: 16.10.2013 10:59 > ... > Nur, man bedenke das diese Teile von einen anderen Tränk-System Marke > stammen und dessen Kontrolleinheit auch mit eine 9V Block Batterie > gespeist wird. (Und bei dem halten die Batterien (mit 1 oder 2 > Magnetventilen) Minimum 4-5 Monate.) Ich hoffe das dieses ein Zufriedenstellende und Aufklärende Antwort auf deine Fragen ist. ;) Grüsse, Micha
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Micha Mol. schrieb: >>Wobei auch nicht klar ist, ob die >> Uhr nur einen Ausgang oder einen "Ein" Ausgang und einen zweiten, >> getrennten "Aus" Ausgang hat. > > Autor: Micha Mol. (Firma: Centro Genetico Demeter) (centrogenetico_d) > Datum: 14.10.2013 21:09 > >> Es ist ein Cinch-Stecker vorhanden über den man mit der >> Programmiereinheit die Zeiten Programmiert und dann das Magnetventil >> einsteckt. >> >> (http://www.gardena.com/de/bewasserung/bewasserungssteuerung/steuerteil/) Das ist keine Antwort auf meine Frage. Da Du die besagte Uhr hast und ich nicht, müsstest Du das auuch selbst klären. >> ... wie oft und wie lange Deine Ventile geöffnet sein >>Die Schaltung steht auf (Strom-)Durchfluss Minimum 20-30 Minuten... > (Und das vielleicht alle zwei-drei Tage in de Woche; im Sommer mehr) Das ist keine besonders genaue Angabe. >> Nur, man bedenke das diese Teile von einen anderen Tränk-System Marke >> stammen und dessen Kontrolleinheit auch mit eine 9V Block Batterie >> gespeist wird. (Und bei dem halten die Batterien (mit 1 oder 2 >> Magnetventilen) Minimum 4-5 Monate.) Du musst versuchen, vor Ort zu klären, was Du für Ventile hast und welche Spannungen/Ströme diese benötigen. > Ich hoffe das dieses ein Zufriedenstellende und Aufklärende Antwort auf > deine Fragen ist. Deine Angaben reichen nach wie vor nicht aus. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Deine Angaben reichen nach wie vor nicht aus. > Gruss > Harald Das sehe ich nicht so. Liegt aber daran, daß ich einen Gardena Bewässerungscomputer daheim hab der die Gartenbewässerung mittels 1 : 6 Multiplexer (auch von Gardena) übernimmt. das Funktioniert super. Aber um zum TO zurückzukommen: Die Schalturen geben, laut Beschreibung, 2 Pulse ab, einen fürs öffnen und einen fürs schließen, aber auch nur, wenn noch genug Batteriekapazität ist fürs schließen, sonst öffnet es nicht. Somit benötigt er die Funktion eines Stromstoßschalters. Da diese jedoch für seine Zwecke ungeeignet sind, ist die Richtung mit so einem Bausatz (Conrad Link) wohl nicht falsch
Christian B. schrieb: > Die Schalturen geben, laut Beschreibung, 2 Pulse ab, einen fürs öffnen > und einen fürs schließen, An zwei verschiedenen Ausgängen? Gruss Harald
Harald, nun übertreib es bitte nicht. An einem Ausgang, hintereinander. Sonst hätte er ein Bistabiles Relais nehmen können und währ glücklich gewesen. Steht auch alles im Thread.
Christian B. schrieb: > Harald, nun übertreib es bitte nicht. An einem Ausgang, hintereinander. ...und wie wird innerhalb eines Gardena-Systems festgestellt, ob beim Zusamennstöpseln das Ventil momentan nun gerade offen oder geschlossen ist? Ausserdem ist m.E. nach wie vor nicht klar, was für Ventile Micha verwendet. Gardena-Ventile sind es ja wohl nicht. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Christian B. schrieb: > >> Die Schalturen geben, laut Beschreibung, 2 Pulse ab, einen fürs öffnen >> und einen fürs schließen, > > An zwei verschiedenen Ausgängen? Edit: Alternativ könnte die Schaltuhr natürlich auch einen positiven Impuls zum Einschalten und einen negativen zum Ausschalten liefern. Dann würde ein zweipoliges Kabel reichen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Edit: Alternativ könnte die Schaltuhr natürlich auch einen positiven > Impuls zum Einschalten und einen negativen zum Ausschalten liefern. > Dann würde ein zweipoliges Kabel reichen. Das ist ein Sinnvoller Einwand, ich hab bei mir die Pulse nicht nachgemessen, kann sogar sein, daß das so gemacht wird. In dem Fall geht wiederum ein Bistabiles Relais, die gibt's imho auch mit einer Spule deren Polung man dreht. Das System merkt nicht, ob eine Leitung unter Druck steht oder nicht. Es schließt und öffnet unter Druckbeaufschlagung sowie Drucklos (Jedenfalls das Gardena Pendant zu Michas)
Christian B. schrieb: > In dem Fall geht wiederum ein Bistabiles Relais, ... Selbst wenn die Kontrolleinheit die Spannung "Dehnen" würde und man benutzt die Schalteinheit von Conrad (soweit ich das gelesen und gesehen habe) ist das bei diese Einheit nicht ausschlaggebend. Das Bistabile Relais ist wiederum Polbeding, aber dass "Problem" (so wenig wie ich davon weiß) kann man doch mit ein paar Dioden lösen. Oder nicht? (Die Imho´s sind zu kostspielig und der Verbrauch ist auch nicht gerade niedrig.) Gruß, Micha
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@ Micha Mol. So wie ich das bis jetzt verfolgt habe, ist es immer noch nicht gesichert klar, wie die Impulse aussehen (Länge, Höhe). Davon hängt aber wesentlich die Folgeschaltung ab. Hast Du einen Oszi? Kannst Du das messen? Interessant wäre auch noch, was diese Impulse elektrisch treiben können. Das könnte man ggf. durch "vorsichtige" Lastwiderstände ermitteln: mit großen Werten anfangen und beobachten, bei welchem Wert die Spannung beginnt einzubrechen. Ohne diese Infos bleibt es ein Pokerspiel, welche Schaltung damit richtig arbeiten kann. Gruß Dietrich
Dietrich L. schrieb: > So wie ich das bis jetzt verfolgt habe, ist es immer noch nicht > gesichert klar, wie die Impulse aussehen ...und welche Ansteuerung die verwendeten (Nicht-Gardena-)Magnet- ventile benötigen. Gruss Harald
Hallö Dietrich, ein (normalen) Oszi habe ich zwar hier, und habe dass schon mal versucht zu messen, aber nach `ne Stunde habe ich es aufgegeben ... Das ist ziemlich kompliziert weil man muss diesen Impuls erstmals lokalisieren, da aber der relativ kurz ist kriege ich den nicht gepackt. Das Problem ist, man kann die Schaltuhr/Kontrolleinheit nicht so einfach an und aus schalten . Wenn man auf den "Manual" Taster drück, springt der Programmierte Zeitzyklus an und den kann man Manuel nicht ausstellen, man muss dann warten bis der Zyklus ausläuft (oder die Batterie herausnehmen). Um dass zu messen bräuchte man einen Oszi mit Mess-Register und auf der anderen Seite sind meine Tester dafür zu sensibel/langsam. > Interessant wäre auch noch, was diese Impulse elektrisch treiben können. Emmm .. na halt das was aus einer 9V Block Batterie raus kommt (Max +/- 1A). Die Gardena Magnetventile haben keine Batterie intus (da ist nach meiner Vorstellung so ein "Kugelschreiber-Raster drin), diese werden über die 9V Block Batterie der Schaltuhr/Kontrolleinheit angesteuert (angezogen), daher ist dass in Wirklichkeit "nur" ein Schalter. Wenn ich die Schaltuhr/Kontrolleinheit an meine Magnetventile anschließe und dann auf den Manual-Taster drücke, geht das Magnetventil voll an, nur da der Impuls nicht lange anhält geht der Durchfluss nach 0,5-2,5 Sekunden aus. Genau kann man (ich) das nicht feststellen da der Wasserdruck eine Verzögerung beim ausgehen erzeugt. Nach dem Zyklus Aktivieren (Manual-Taster drücke) läuft der Spränger so ca 3-4 seg. Autor: Harald Wilhelms (wilhelms) Datum: 16.10.2013 17:50 > ...und welche Ansteuerung die verwendeten (Nicht-Gardena-)Magnet- > ventile benötigen. Autor: Micha Mol. (Firma: Centro Genetico Demeter) (centrogenetico_d) Datum: 16.10.2013 10:59 >> der genaue Verbrauch von den Magnetventilen habe ich nicht so genau >> ausmachen können. >> Wenn ich das Magnetventil an eine Batterie anschließe "saug" der Sprung >> voll an der Batterie, ... der Verbrauch beim "Aufhalten" ist scheinbar >> zu niedrig für meinen Tester. >> Ich habe versucht das Teil mit unseren Labornetzteil auszuprobieren, >> nur... ohne Wasserdruck schaltet der nicht und daher kann ich nicht >> feststellen wo die Grenze des Minimumverbrauch liegt. >> Nur, mehr als 1A Spitzen beim anspringen ist (Batterie bedingt) sowieso >> nicht drin, der "Halteverbrauch" ist anscheinend minimal. >> Man bedenke das diese Teile von einen anderen Tränk-System Marke >> stammen und dessen Kontrolleinheit (/Aktvier-Strom) auch mit eine 9V >> Block Batterie gespeist wird. (Und bei dem halten die Batterien (mit 1 >> oder 2 Magnetventilen) Minimum 4-5 Monate.) Gruß, Micha
Ich kann, sofern ich es nicht vergesse, morgen den Kladderadatsch ja mal mit auf Arbeit nehmen und nen Chinch Kabel dazwischenbauen. An diesem kann ich dann mittels DSO sowohl Pegel als auch Strom messen. Muss ich mir nur aufschreiben, daß ich die, für den Winter bereits eingemotteten Teile, ausm Keller hole. hm, obwohl... ich bräuchte ja ne Chinch Verlängerung. Naja, mir wird schon was einfallen
Christian B. schrieb: > Muss ich mir nur aufschreiben, daß ich die, für den Winter bereits > eingemotteten Teile, ausm Keller hole... Hallö Christian Ich mein, wäre interessant zu wissen, aber mach dir mal nicht zu viel Umstände. (Ich schätze mit den Teilen von Conrad ist das Problem im groben gelöst) ;) Grüße, Micha
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So, ich hab das Teil nun mal mitgeschleppt. Da ich jedoch keine externe Chinch Buchse zur Hand habe hatte ich erstmal nur die Einheit an sich vermessen. Diese spuckt jede Sekunde einen 1ms Puls aus, Höhe ist 9V Allerdings fehlt die Einheit mit dem Ventil. Ich vermute nun, daß das so eine Art Status ist und die Steuereinheit somit Prüft, ob ein Ventil vorhanden ist. Wenn dem so ist bedeutet das möglicherweise, daß dein Vorhaben so nicht umsetzbar ist. ich kann jetzt mal noch die 3 Schrauben lösen und das Ventlteil öffnen... evtl mach ich das nachher noch. dann kann ich ggf mehr sagen. Aso, es handelt sich bei mir um den "großen" Computer C1060 plus So, ich habs nun mal demontiert: Ergebnis: im Gehäuse ist eine Ventileinheit mit vergossener Ansteuerung. Das Teil habe ich nicht weiter zerlegt, das ist mir zu heiß. Schließlich brauch ich das Ding nächstes Jahr wieder
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Christian B. schrieb: > Diese spuckt jede Sekunde einen 1ms Puls aus, Höhe ist 9V Ups ... denn habe zwar auch "gesehen" .. nur da der so schwach (kurz) war habe ich das für ein Echo von den Timer gehalten. Scheinbar war da mein Denkfehler .. da der Impuls so kurz ist, habe ich nicht messen können dass der 9V intus hat. So weit wir Du ... > Ich vermute nun, daß das so eine Art Status ist und die Steuereinheit > somit Prüft, ob ein Ventil vorhanden ist ... habe ich überhaupt nicht gedacht. Hmmm ... (grummel, brum, und was weiß ich nicht noch) Ich sehe kommen dass ich neue Wochen-Zeituhren Brauche. Vielen dank für deine Zeit und Mühe. Grüße, Micha
Micha Mol. schrieb: > So weit wir Du ... > >> Ich vermute nun, daß das so eine Art Status ist und die Steuereinheit >> somit Prüft, ob ein Ventil vorhanden ist > > ... habe ich überhaupt nicht gedacht. Untermauert wird meine These von der Tatsache, daß sich ohne Ventileinheit der Puls nicht ändert wenn ich auf "manuell on" drücke. Steckt das Ventil aber, gibt es sehr wohl einen Schaltvorgang (hörbar). Mir fällt aber noch was ein, ich hab am We mal den reinen ohmschen Teil des Ventils gemessen: 35Ohm. Vielleicht kann man den Computer mit einem passenden Widerstand überlisten. Ich werd das vielleicht die Woche mal testen.
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