Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Zyklusfestigkeit von Fahrzeugbatterien


von Harald W. (wilhelms)


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Hallo Leute,
es wird allgemein gesagt, das normale Auto-(blei)-Batterien
eine geringe Zyklusfähigkeit haben. Das ergibt sich ja auch
aus deren speziellen Aufbau (Züchtung auf Hochstrom). Hat
jetzt aber irgendwer irgendwelche Werte im Kopf, wieviele
Zyklen die Batterie wirklich verträgt, 5, 20 oder 100?
Gruss
Harald

von MaWin (Gast)


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Man sagt so um 50, also 20 bis 100 je nach Tiefe der Entladung und Dauer 
des Entladen rumstehens.

von Udo S. (urschmitt)


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Hallo Harald,

ich habe mal bei Varta gesucht, und wie schon mal vor etwa 2 Jahren ums 
Verrecken keine Datenblätter mit harten Fakten gefunden. Nur 
bescheuertes Marketing Geschwurbel :-(
Aber bei den "industrial Series" habe ich indirekt was gefunden:
http://www.varta-automotive.com/en-gb/products/industrial/
Beispiel:
VARTA Professional Dual Purpose AGM
da steht:
"Long lasting: up to four times the cyclic stability of conventional 
flooded batteries (up to 400 cycles @ 50% DOD)"

Das würde bedeuten, daß ein normaler neuer Starterakku (wenn das 
"conventional flooded batteries" sind) eine Zyklenfestigkeit von ca. 100 
bei 50% Entladungstiefe und sofortigem Wiederaufladen hätte.

Wenn jemand von irgendeeinem Batteriehersteller richtige Datenblätter 
findet, bitte hier ein Link reinstellen, Danke.

: Bearbeitet durch User
von Lothar S. (loeti)


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Die Zyklenfestigkeit beträgt 0.
D.h. Starterbatterien sind für eine kapazitive Verwendung nicht 
vorgesehen und nehmen schon bei der ersten Entladung Schaden.

Grüße Löti

von ArnoR (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Wenn jemand von irgendeeinem Batteriehersteller richtige Datenblätter
> findet, bitte hier ein Link reinstellen, Danke.

Einen Link habe ich nicht mehr und auch keine Lust zum Suchen, aber ein 
schönes Diagramm von YUASA.

von Wilhelm F. (Gast)


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Lothar S. schrieb:

> Die Zyklenfestigkeit beträgt 0.
> D.h. Starterbatterien sind für eine kapazitive Verwendung nicht
> vorgesehen und nehmen schon bei der ersten Entladung Schaden.
>
> Grüße Löti

Gut, daß du das sagst. Denn ich wollte meine inzwischen sieben Jahre 
alte Batterie mal aus dem Auto holen, komplett entladen, und neu laden, 
die Restkapazität mal fest stellen.

Aber ich weiß durchaus schon, daß die nur auf Start optimiert sind.

Früher (TM) war das anscheinend noch anders. Bauern aus meiner Gegend 
verwendeten sie für das Weidezaungerät, hielten auch Jahre lang, sogar 
bei Tiefentladung, wenn sich am Weidezaun nichts mehr rührte. Das waren 
aber noch andere Qualitäten, richtige Mengen Blei drin. Heute kannst du 
einen neu gekauften Akku 12V/55AH ohne Flüssigkeitsfüllung auf einer 
Fingerspitze balancieren, das sagt schon was über die Bleimenge. Das ist 
nur Plastik, hauchdünn mit Blei bedampft.

von Georg W. (gaestle)


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Früher wurden Starterbatterien gerne auch im Traktionsbetrieb (z.B. 
Verbraucherbatterie auf Sportbooten) eingesetzt weil sie billig und 
einfach verfügbar waren und man es teilweise auch nicht besser wusste. 
Man konnte sie so 3-4 Jahre einsetzen, dann war entweder keine 
ausreichende Kapazität mehr vorhanden oder sie sind direkt im 
Winterlager aufgrund einer Tiefentladung "über den Jordan" gegangen.
Entscheidend ist die Tiefe der Entladung, wenn du immer nur auf 50% 
entlädst kannst du viel mehr Zyklen herausholen als wenn du sie immer 
komplett leerst. Angeblich liegt ein Faktor 4 zwischen 50% und 20% 
Restkapazität. Oder anders ausgedrückt 200-400 Zyklen gegen 50-100 
Zyklen.
Eine Starterbatterie ist auf eine kurzzeitige hohe Leistungsabgabe 
ausgelegt (Geometrie, Zusammensetzung des chemischen Materials und 
Säuredichte). Beim Startvorgang werden (wenn es hoch kommt) 3% der 
Kapazität entnommen. Dabei leiden Zyklenfestigkeit und Selbstentladung.

Lothar S. schrieb:
> Die Zyklenfestigkeit beträgt 0.
Oh Gott, kaum aus dem Urlaub zurück und schon muss ich so einen Mist 
lesen! Jeder Akku leidet bei Benutzung, also ist keiner Zyklenfest?

von Georg W. (gaestle)


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Wilhelm F. schrieb:
> Das ist
> nur Plastik, hauchdünn mit Blei bedampft.

Das nicht, aber es kommt nicht auf das Blei an, sondern die darauf 
befindliche aktive Schicht. Die Bleiplatte dient nur als Träger und dem 
Stromtransport. An den chemischen Reaktionen nimmt sie nicht teil.

von Wilhelm F. (Gast)


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Georg W. schrieb:

> An den chemischen Reaktionen nimmt sie nicht teil.

Das wäre mir neu. Stehen die chemischen Reaktionen nicht in 
Wechselwirkung mit der Schwefelsäure? Und passiert das immer völlig 
homogen, gleichmäßig?

von Harald W. (wilhelms)


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ArnoR schrieb:

>> Wenn jemand von irgendeeinem Batteriehersteller richtige Datenblätter
>> findet, bitte hier ein Link reinstellen, Danke.
>
> Einen Link habe ich nicht mehr und auch keine Lust zum Suchen, aber ein
> schönes Diagramm von YUASA.

Yuasa stellt m.W. Bleigelakkus her. Die sind durchaus zyklusfest.
Gruss
Harald

von rcc (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Yuasa stellt m.W. Bleigelakkus her. Die sind durchaus zyklusfest.

GS Yuasa stellt alle möglichen Bauformen von Blei-Batterien her, sie 
sind einer der größten auf dem Markt für Starterbatterien überhaupt.
Besonders zyklenfest ist eine normale Starterbatterie mit flüssiger 
Schwefelsäure nicht. Wenn man sie komplett entlädt und danach sofort 
wieder lädt ist sie aber auch noch nicht hin.

Was sie verträgt ist eher ein Frage dessen was man damit machen will. Im 
normalen Fahrbetrieb geht ein paar Mal leer problemlos wenn sie gleich 
wieder geladen wird.

von Sven S. (Firma: Litrade.de) (ssalbach)


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80-100 trifft ´so ziemlich auf alle Standarbattreien aus.
Du kannst auch durch das Gewicht grob auf die Zyklenzahl schließen 100Ah 
mit 32KG bringen etwa 300 Zyklen (Blei vlies)

von ArnoR (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Yuasa stellt m.W. Bleigelakkus her. Die sind durchaus zyklusfest.

Vielleicht schaffts du es ja selbst, dir auf dieser Seite den 
gewünschten Typ und die entsprechenden Diagramme selbst rauszusuchen. 
Die stellen nämlich alle möglichen Akkutypen her.
http://www.yuasaeurope.com/de/industrial/products/

von Udo S. (urschmitt)


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ArnoR schrieb:
> Die stellen nämlich alle möglichen Akkutypen her.
> http://www.yuasaeurope.com/de/industrial/products/

Ich habe mal ein bischen gesurft. Bei den Industrieprodukten gabs 
technische Datenblätter zum Download. Eines z.B. mit 600 Zyklen bei 
Entladung mit C/4 für 3h also 75%. Das war aber eine zyklenfeste 
Batterie.
Bei den Starterbatterien gab es nur eine Angabe der Startzyklen im 
Merketinggelaber aber keine Datenblätter.

von Koritenka.. (Gast)


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Hallo,

ab wann ist eine Batterie eigentlich "Zyklenfest" ?

1 x Entladen und Laden ist ja irgendwie auch schon als ein Zyklus zu 
bezeichnen :-)

Ab wann wird ein Akku als tatsächlich Zyklenfest bezeichnet und ist dann 
auch wirklich praktisch und wirtschaftlich z.B. für einen Elektrostapler 
geeignet ?

Korintenka..

von Ossi L. (losskopp)


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Wieso kauft eigentlich irgendjemand noch normale Starterbatterien? AGM 
können mehr Strom liefern, sind zyklenfest, haben eine bessere Leistung 
bei Kälte und kosten gleich viel:

http://www.online-batterien.de/shop/Multipower-MP50-12C-12V-50Ah-Blei-Akku-Zyklentyp

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Ossi Losskopp schrieb:
> Wieso kauft eigentlich irgendjemand noch normale Starterbatterien? AGM
> können mehr Strom liefern, sind zyklenfest, haben eine bessere Leistung
> bei Kälte und kosten gleich viel:
>
> 
http://www.online-batterien.de/shop/Multipower-MP50-12C-12V-50Ah-Blei-Akku-Zyklentyp

"Max Ladestrom 15A" bei einem 50Ah Akku? Etwas dürftig fürs KFZ
"Lange Lebensdauer bis 5 Jahre" auch nicht besser als normale KFZ Akkus.

und 100 Euro ist jetzt nicht der teuerste aber auch nicht der billigste 
Preis für einen 50Ah Akku.

von Ossi L. (losskopp)


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Die 5 Jahre sind für Zyklenbetrieb. Da hält eine Starterbatterie keine 3 
Monate. Und selbst im Auto hält keine Starterbatterie 5 Jahre.

Mit den flachen Zyklen im Auto hält eine AGM bestimmt 10 Jahre oder 
länger.

Starterbatterien haben übrigens einen geringeren maximalen Ladestrom. 
Wenn du eine Starterbatterie mit 15A lädst dann verbiegen sich die 
papierdünnen Mickymausplättchen. Schon mal die Platten einer AGM 
Batterie gesehen? Das ist fingerdickes massives Blei.

Es gibt übrigens Poladapter, so dass man die AGM Batterie ohne gebastel 
direkt ins Auto packen kann:

http://www.ebay.de/itm/Batteriepoladapter-12V-45Ah-55Ah-60Ah-65Ah-75Ah-80Ah-/290384605793?pt=DE_TV_Video_Audio_Akkus&hash=item439c457261

Hier ist mal ein Test der Multipower:

http://www.elektromodellflug.de/oldpage/akku-test/pb-50ah.htm

von Bernhard _. (Firma: dl1bg) (bernhard_)


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@  Ossi Losskopp
Für mich klingen deine Aussagen - vorsichtig formuliert - nicht ganz 
neutral. Kannst du sie auch mit einem Herstellerdatenblatt belgen?

Folgende Fragen zu deinen Behauptungen vorab:
>> Die 5 Jahre sind für Zyklenbetrieb
In dem von dir verlinkten Test wird von 225 (100%) - 750 Zyklen (25%) 
gesprochen, welche Form von Zyklusbetrieb meinst du und wo steht das?
>> Mickymausplättchen
Wieso wiegt die Batterie dann nicht mehr als jeder andere Starterakku 
auch?

Gruß
Bernhard

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Ossi Losskopp schrieb:
> Und selbst im Auto hält keine Starterbatterie 5 Jahre.
Falsch selbst bei Dieseln hält sie 4-6 Jahre im Schnitt

Ossi Losskopp schrieb:
> Starterbatterien haben übrigens einen geringeren maximalen Ladestrom.

Glaube ich nicht. Der niedrige Innenwiderstand gilt sowohl beim Laden 
als auch beim Entladen, und ohne niedrigebn Innenwiderstand könnte der 
Akku niemals den Startstrom liefern. Auf der anderen Seite liefert die 
Lichtmaschine bis zu 100A.

Glauben hilft aber nichts genau deshalb gibt es den Thread, um handfeste 
Daten zu KFZ Akkus zu bekommen und nicht um einzelne Wunderakkus zu 
bewerben, bitte beim Thema bleiben.

Ossi Losskopp schrieb:
> Wenn du eine Starterbatterie mit 15A lädst dann verbiegen sich die
> papierdünnen Mickymausplättchen.

Dann würden diese Plättchen niemals einem Diesel beim Starten den Strom 
liefern können und würden sich innerhalb von 1-2 Sekunden bei 450A und 
mehr verflüssigen.

von Ossi L. (losskopp)


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Im Test steht auch, dass eine Starterbatterie beim gleichen Einsatz nur 
20-30 Zyklen hält. Wie kann es da irgendwelche Zweifel geben, welche 
Batterie länger hält? Bei gleicher Zyklentiefe hat die AGM Batterie die 
zehnfache Lebensdauer, so einfach ist das.

Da ist das Datenblatt:

http://www.jewo.de/images/stories/produkte/datenblaetter/03_2013/multipower/MP50-12C.pdf

Gewicht: 14,3kg

Eine 50Ah Starterbatterie wiegt zwischen 11 und 12 kg. Davon ist aber 
das meiste Elektrolyt! Leert mal eine Starterbatterie aus, dann könnt 
ihr das Teil auf dem kleinen Finger balancieren.

Die AGM Batterie hat aber viel weniger Elektrolyt, sie benötigt nicht 
viel, da es in den Glasmatten gebunden ist.

In der Summe hat die AGM Batterie mindestens 5kg mehr Blei. 
Wahrscheinlich sogar noch mehr.

von Ossi L. (losskopp)


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Ach Schmnittchen, da hast du dir ein Ei gelegt. Eine 50Ah 
Starterbatterie liefert vielleicht 450A. Die 50Ah AGM liefert 600A. 
Welche hat jetzt den niedrigeren Innenwiderstand?

von allianz (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> ich habe mal bei Varta gesucht, und wie schon mal vor etwa 2 Jahren ums
> Verrecken keine Datenblätter mit harten Fakten gefunden. Nur
> bescheuertes Marketing Geschwurbel :-(
> Aber bei den "industrial Series" habe ich indirekt was gefunden:

Die Varta ist doch schon seit vielen jahren kein Batteriehersteller
mehr. Ich hatte bis zu meinem "Rauswurf" in der FuE gearbeitet. Am
Leineufer in H sitzen zwar noch ein Paar Hansel rum, die vermarkten
aber nur die Markenrechte. Die Menschen die das Zeug an der Supermark-
kasse sehen, denken gute Deutsche Firma und langen zu, so geht es halt.
Blei hat jonston Controls gekauft, die Gerätebatterien sind auch 
verlauft, ich weiss aber nicht mehr an wen.

Bis zum "Lopezeffekt" gab es gute Starterbatterien, danach haben
die Verkaufspreise nicht einmal den Werksunterhalt gedeckt. Ist
der Bleipreis gestiegen gab es von der Automobilinsdustrie keinen
Pfennig mehr. Man hat dann aus der Not heraus angefangen zu Optimieren:

Das Gitter wurde dünner gemacht, die Polbrücken verschlankt. Mit dem
Resultat der sinkenden Lebensdauer. Die Firma hatte nur Geld verdient
wenn der Herbst kalt war, und die Akkus Reihenweise ausgefallen sind.
Da wurde die Produktion schnell angekurbelt.

Ein Vartageschädigter

von batman (Gast)


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Gut zu wissen, ich hab früher immer Varta gekauft, waren die besten.


Wilhelm F. schrieb:
> Gut, daß du das sagst. Denn ich wollte meine inzwischen sieben Jahre
> alte Batterie mal aus dem Auto holen, komplett entladen, und neu laden,
> die Restkapazität mal fest stellen.
>
Kein Problem, kostet nur knapp 0,5% der Restkapazität und ist für mich 
der einzige Weg, die Restkapazität sicher festzustellen. Was nützt es, 
eine Batterie super schonend zu behandeln wenn man nicht weiß, ob sie 
vielleicht schon Müll ist.

von Martin B. (statler)


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Autobatterien sterben normalerweise nicht, weil die Restkapazität zu 
klein ist um den Anlasser zu betreiben, oder weil eine Platte durch den 
elektrochemischen Materialtrasport so dünn geworden ist, dass diese 
Bricht.
Normalerweise ist lediglich der Bleisumpf am Boden, der sich aus den 
abgelösen Partikeln der Platten gebildet hat, die nach unten sinken so 
hoch geworden, dass der untere Rand der Platten erreicht wurd und ein 
schliechender Kurzschluß entstanden ist. Der darüber fließende Strom 
entläd dann den Akku bei stehenden (geparktem) Fahrzeug.

Das ist auch der Grund, weswegen täglich benutzte KFZ wesendlich länger 
mit ein und derselben Batterie klarkommen. Der Bleisumpf muss schon 
deutlich höher stehen, damit der Akku in den 8 Stunden von Abdens bis 
Morgens entladen wird. Bei einem wagen, der immer zwei bis drei Tage 
steht, muss die Batterie eben auch zwei bis drei Tage den parasitären 
Entladestrom tragen :)

Deshalb sterben die meisten Batterien auch montag morgens :(

von batman (Gast)


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Wer wartet denn heutzutage, bis seine Batterie gestorben ist, und er 
damit liegenbleibt.
Wenn die nach ein paar Tagen Stand bei Kälte anfängt zu schwächeln, wird 
sie ausgetauscht. "Sterben" kann sie dann in der Presse.
Und das passiert zeitnah mit dem Unterschreiten einer gewissen 
Restkapazität, in Verbindung mit dem angestiegenen Innenwiderstand ist 
das der Verschleißindikator.

von Wilhelm F. (Gast)


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Wenn mein Akku im Eimer ist, werden 30€ eingepackt, und es geht zu 
Autoteile Trost. Der hat in vielen Städten Filialen.

Selbst wenn so ein Noname-Akku nur drei Jahre halten würde, ist es 
besser, als wenn ein sechsfach teurerer Marken-Akku nur doppelt so lange 
halten würde.

Mit dem Noname hatte ich Super Erfahrungen, wie auch Bagger-, LKW- und 
Treckerfahrer in meiner Gegend. Da pappt nämlich nur ein anderer 
Aufkleber als bei Marken drauf, sonst nichts.

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