Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Operationsverstärker 3 Signale addieren


von Erik M. (d2k)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,
ich möchte 3 analoge Signale addieren mit einer Plusspannung am Ausgang.
Würde das mit einem nichtinventierenden Verstärker funktionieren?
Er hätte 3 Spannungseingänge und am Ausgang beim Spannungsteiler eine 
Verstärkung von zwei, damit ich auf die Summe komme.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Wenn man davon ausgeht daß sich an dem Widerstandsnetzwerk am 
nichtinvertierenden Eingang der Mittelwert der 3 Spannungen einstellt, 
dann musst du aber die Verstärkung auf 3 einstellen um die Summe zu 
erhalten.

von Erik M. (d2k)


Lesenswert?

Udo Schmitt schrieb:
> Wenn man davon ausgeht daß sich an dem Widerstandsnetzwerk am
> nichtinvertierenden Eingang der Mittelwert der 3 Spannungen einstellt,
> dann musst du aber die Verstärkung auf 3 einstellen um die Summe zu
> erhalten.

Zum Beispiel:

U1 = 4 V
U2 = 6 V
U3 = 12 V

Dann habe ich doch vor dem OPv einen Mittelwert von 11V.
Er addiert nichts. Nach dem Opv mit dem Spannungsteiler und mit 
Verstärkung von zwei hätte ich doch die gewünschten 22 V.
Liege ich da jetzt komplett falsch?

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Erik Müller schrieb:
> Dann habe ich doch vor dem OPv einen Mittelwert von 11V.

Also mein Studium ist ja schon ein paar Jahrzehnte her, aber ich komme 
da nach Superposition zu der Rechnung 1/3(4 + 6 + 12)V

Wie sind denn deine 11V zustande gekommen?

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


Lesenswert?

Erik Müller schrieb:
> Dann habe ich doch vor dem OPv einen Mittelwert von 11V.

Also ich gebe Dir 4000, 6000 und 12000€.
Da nach Deiner Rechnung der Mittelwert ja 11000€ ist, gibst Du mir 
33000€ zurück und wir sind quitt.

von Erik M. (d2k)


Lesenswert?

danke, war ein glatter Denkfehler! :D

von Ah. (Gast)


Lesenswert?

Der verstaerker muss invertierend sein

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Ah. schrieb:
> Der verstaerker muss invertierend sein

Das ist kein klassischer invertierender Summierverstärker.

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

sie doch einfach nach unter Summierverstärker, der funktioniert mit 3 
Eingängen genauso wie mit 2.

Das Problem wird nur sein (nach den Beispielen), dass am Ausgang keine 
22V oder sowas möglich sind, da musst du eben den Faktor kleiner wählen, 
damit das Ergebnis passt (oder du brauchst eine Schaltung mit 
entsprechend grossem output swing).

Gruss Reinhard

von Ah. (Gast)


Lesenswert?

Sorry, ich war etwas unpraezise. Der Summierverstaerker fuer mehr als 
zwei Signale ist ein invertierender Versaterker, mit dem + fest auf 
virtuell GND und dem Gegenkoppelwiderstand als Verstaerkung.
Man kann hin und wieder auch einen Subtrahierer als Addierer 
missbrauchen, das muss aber verstanden werden.

von Erik M. (d2k)


Lesenswert?

Klingt alles schonmal sehr interessant.
Jetzt noch eine kleine Steigerung.

Gibt es einen differentiellen Operationsverstärker mit dem man 3 analoge 
Signale addieren kann ohne Minusspannung?

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Ah. schrieb:
> Der Summierverstaerker fuer mehr als
> zwei Signale ist ein invertierender Versaterker, mit dem + fest auf
> virtuell GND und dem Gegenkoppelwiderstand als Verstaerkung.

Es geht hier aber um eine Schaltung, die nicht invertiert und trotzdem 
die Summe der Eingangsspannungen ausgibt. Damit ist sie unipolar 
benutzbar, solange man in dem erleubten Spannungsbereich bleibt.
Schau dir die Schaltung in Ruhe an. Am nichtinvertierenden Eingang 
stellt sich der Mittelwert der 3 Spannungen ein.
Der wird dann über einen nichtinvertierenden Verstärker entsprechend 
nach gewünschter Skalierung verstärkt. Bei Skalierung 1 muss man die 
Verstärkung gleich der Anzahl der Spannungseingänge wählen.

Die Eingangsspannungen müssen entsprechend niederohmig genug sein, daß 
der Mittelwert sich unverfälscht bilden kann.

Wie gesagt, das ist keine klassische Addierschaltung!

von Michael (Gast)


Lesenswert?

Also den Addierer, den ich kenne, addiert im Prinzip die Ströme und 
nicht die Spannungen.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Erik Müller schrieb:
> Gibt es einen differentiellen Operationsverstärker mit dem man 3 analoge
> Signale addieren kann ohne Minusspannung?


Was willst du?

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Michael schrieb:
> Also den Addierer, den ich kenne

Dann lernst du hier was neues.

von Blödsinn (Gast)


Lesenswert?

Die Schaltung aus dem Ausgangsposting addiert nicht die 3 Spannungen. 
Blödsinn ist das. Am Sternpunkt der 3 Widerstände liegt nicht U1+U2+U3, 
sondern maximal 12V, abhängig von R1-R3 und dem Innenwiderstand der 
Spannungsquellen.

von Garden (Gast)


Lesenswert?

Zunächst muss man die Spannung am Sternpunkt Ustern berechnen.
Diese Spannung ist abhängig von I1, U2 und U3 und den Widerständen R1, 
R2, R3.

Am Ausgang liegt dann Ua = Ustern x ( 1+ R4/R5) an.

von Garden (Gast)


Lesenswert?

Garden schrieb:
> abhängig von I1, U2 und

U1 natürlich.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Blödsinn schrieb:
> Blödsinn ist das.
Schon blöd wenn man den Mund aufreist aber die Schaltung nicht begreift.

Blödsinn schrieb:
> Am Sternpunkt der 3 Widerstände liegt nicht U1+U2+U3,
Wer hat das je behauptet? Versuchs mal zu verstehen, ich habs oben sogar 
erklärt. Einfach lesen.

ich sehe schon jetzt übernehmen die Experten den Thread, ich bin raus 
und mache Feierabend :-)

Noch ein Tipp. Als Addierer arbeitet die Schaltung wenn R1, R2 und R3 
gleich groß sind.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Udo Schmitt schrieb:
> Als Addierer arbeitet die Schaltung wenn R1, R2 und R3 gleich groß sind.

Streng genommen ist sie natürlich nur dann ein Addierer, wenn R4 doppelt
so groß ist wie R5, und wenn die drei Quellen einen Innenwiderstand von
0 haben.

Edit: ich sehe gerade, dass du das ja bereits schriebst:

Beitrag "Re: Operationsverstärker 3 Signale addieren"

: Bearbeitet durch Moderator
von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Jörg Wunsch schrieb:
> Streng genommen ist sie natürlich nur dann ein Addierer, wenn R4 doppelt
> so groß ist wie R5,
Richtig, wobei es reicht daß R1, R2 und R3 gleich sind, damit der 
Ausgang proportional der Summe von U1-U3 ist.
Das Thema Skalierung war weiter oben schon angeklungen.

Jörg Wunsch schrieb:
> und wenn die drei Quellen einen Innenwiderstand von 0 haben.
Hatte ich oben auch schon angemerkt:

Udo Schmitt schrieb:
> Die Eingangsspannungen müssen entsprechend niederohmig genug sein, daß
> der Mittelwert sich unverfälscht bilden kann.

von Blödsinn (Gast)


Lesenswert?

Udo Schmitt schrieb:
> Es geht hier aber um eine Schaltung, die nicht invertiert und trotzdem
> die Summe der Eingangsspannungen ausgibt.

Käse. Dann schalte doch 1000 mal 1,5V an R1-R1000. Und, fällst du tot um 
wenn du dann anfässt??

Udo Schmitt schrieb:
> Am nichtinvertierenden Eingang
> stellt sich der Mittelwert der 3 Spannungen ein.


Aha. Und seit wann erhält man durch Addition, so wie du das oben 
behauptet hast den Mittelwert?

von Garden (Gast)


Lesenswert?

So ich fasse dann einmal zusammen.

R1, R2 und R3 sind gleich groß.

Nach der Superposition bringt also jede Spannunsgquelle 1/3 Un zum 
Sternpunkt.

Beispiel U1 betrachtet (U2 und U3 sind 0). Dann sind R2 und R3 parallel 
geschaltet. Am Sternpunkt liegtr also 1/3 U1 an.
Dasselbe für U2 und U3.

Ustern = 1/3 U1 + 1/3 U2 + 1/3 U3

Wenn R4 doppelt so groß ist wie R5.

Ua = Ustern ( 1 + 2xR5 / R5) = 1/3 (U1+U2+U3) ( 1+ 2) = U1+U2+U3

Tatsächlich ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Blödsinn schrieb:
> Käse.

Bitte behalt' deinen selbigen für dich.

Dass eine OV-Schaltung nicht mehr ausgeben kann als maximal die
Versorgungsspannung, ist klar.  Das brauchst du aber nicht als
Gegenbeweis aufzubauschen, denn die Versorgungsspannung erklärt
nur die Randbedingungen.

Wenn du OVs hättest, die man mit 15 kV versorgen kann, und du die
Schaltung mit 1000 gleichen Widerständen im Eingang an je 1,5 V
legst, und die Verstärkung des Folgeverstärkers auf 1000 eingestellt
wird, dann fällst du sehr wohl um, wenn du den Ausgang anfasst, denn
dann liegen dort die 15 kV Betriebsspannung an.

von Dieter W. (dds5)


Lesenswert?

Jörg Wunsch schrieb:

> Wenn du OVs hättest, die man mit 15 kV versorgen kann, und du die
> Schaltung mit 1000 gleichen Widerständen im Eingang an je 1,5 V
> legst, und die Verstärkung des Folgeverstärkers auf 1000 eingestellt
> wird, dann fällst du sehr wohl um, wenn du den Ausgang anfasst, denn
> dann liegen dort die 15 kV Betriebsspannung an.

Es sind zwar nur 1,5kV (1,5 * 1000) aber zum Umfallen reicht es 
trotzdem.

von Dipl Ing (TH) (Gast)


Lesenswert?

Dieter Werner schrieb:
> Es sind zwar nur 1,5kV (1,5 * 1000) aber zum Umfallen reicht es
> trotzdem.
Umfallen will man eher, wenn man sich überlegt, daß der Herr Blödsinn 
vieleicht zur gleichen Zunft gehört wie man selbst. Hoffentlich nicht.

Herr Blödsinn, du solltest schneller merken wenn du dich lächerlich 
machst und dann rechtzeitig den Mund halten.

von Michael L. (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

Vorausgesetzt, dass Du niederohmige Quellen U1, U2 und U3 hast und dass 
R1=R2=R3=R gilt, liefert der OPV mit Deiner Schaltung:

Ua = 1/3 * (U1 + U2 + U3) * (1+R4/R5)

Der Faktor 1/3 kommt daher, dass der Strom (z. B. aus der Quelle U1, 
alle anderen Spannungsquellen seien ausgeschaltet) die Serienschaltung 
aus (R1) und (R2||R3) sieht. Am nichtinv. Eingang (R2||R3) fällt halb 
soviel Spannung ab wie an R1, d. h. 1/3 der Gesamtspannung U1.
Die Anteile, die die anderen Spannungsquellen liefern, kannst Du auf 
Grundlage des Überlagerungssatzes analog auch mit dem Faktor 1/3 
dazurechnen.

Einfacher ist das Ganze aber mit einem invertierenden Verstärker, da die 
zugehörige Schaltung unabhängig von den Ausgangswiderständen der 
Spannungsquellen U1, U2 und U3 arbeitet. Du kannst ja einen zweiten OPV 
nehmen, um das Vorzeichen nochmals umzudrehen.


Viele Grüße
Michael

Erik Müller schrieb:
> Hallo,
> ich möchte 3 analoge Signale addieren mit einer Plusspannung am Ausgang.
> Würde das mit einem nichtinventierenden Verstärker funktionieren?
> Er hätte 3 Spannungseingänge und am Ausgang beim Spannungsteiler eine
> Verstärkung von zwei, damit ich auf die Summe komme.

von Salewski, Stefan (Gast)


Lesenswert?

Michael Lenz schrieb:
> Einfacher ist das Ganze aber mit einem invertierenden Verstärker, da die
> zugehörige Schaltung unabhängig von den Ausgangswiderständen der
> Spannungsquellen U1, U2 und U3 arbeitet. Du kannst ja einen zweiten OPV
> nehmen, um das Vorzeichen nochmals umzudrehen.

Na ja, beim invertierenden Summierer geht der Ausgangswiderstand der 
Quellen ja auch in den Verstärkungsfaktor ein. Aber tatsächlich sieht 
man den  Nichtinvertierenden Summierer recht selten in dieser Form -- 
etwas irritierend ist bei dieser Schaltung, dass es einen Unterschied 
macht, ob man einen Eingang auf Masse legt oder offen lässt. Und dass 
der Strom eines Eingangs von den Signalen der anderen Eingänge abhängt 
ist auch zu bedenken. Und natürlich ist die Berechnung für einen 
invertierenden Summierer einfacher, wenn die Signale unterschiedlich 
gewichtet werden sollen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Salewski, Stefan schrieb:
> Du kannst ja einen zweiten OPV
> nehmen, um das Vorzeichen nochmals umzudrehen.

Das hat nur einen klitzekleinen Nachteil: man hat dann zwischendrin
eine negative Signalspannung, womit man auch eine negative
Versorgung benötigt.

Auch, wenn Erik sich da nicht sehr glücklich ausgedrückt hat, ich deute
seine Frage(n) so, dass er ebendiese negative Versorgung vermeiden
wollte.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Die Einwände von Stefan Salewski sind alle völliog richtig. Da die 
klassischen früheren OP Schaltungen fast immer symmetrisch versorgt 
waren war hier der klassische invertierende Summierer klar im Vorteil.

Michael Lenz schrieb:
> Einfacher ist das Ganze aber mit einem invertierenden Verstärker

Was ist einfacher? Eine etwas weniger bekannte Schaltung, oder einen 2. 
Op plus eine negative Hilfsspannung?
Der 2. Op und die zusätzlich Hilfsspannung sind zumindest bei hohen 
Stückzahlen deutlich teurer, mehr Aufwand und brauchen mehr Platz.

von Michael L. (Gast)


Lesenswert?

Hallo Stefan,

>> Einfacher ist das Ganze aber mit einem invertierenden Verstärker, da die
>> zugehörige Schaltung unabhängig von den Ausgangswiderständen der
>> Spannungsquellen U1, U2 und U3 arbeitet. Du kannst ja einen zweiten OPV
>> nehmen, um das Vorzeichen nochmals umzudrehen.
>
> Na ja, beim invertierenden Summierer geht der Ausgangswiderstand der
> Quellen ja auch in den Verstärkungsfaktor ein. Aber tatsächlich sieht
> man den  Nichtinvertierenden Summierer recht selten in dieser Form --
> etwas irritierend ist bei dieser Schaltung, dass es einen Unterschied
> macht, ob man einen Eingang auf Masse legt oder offen lässt. Und dass
> der Strom eines Eingangs von den Signalen der anderen Eingänge abhängt
> ist auch zu bedenken. Und natürlich ist die Berechnung für einen
> invertierenden Summierer einfacher, wenn die Signale unterschiedlich
> gewichtet werden sollen.

Ja, Du hast recht. Der Einfluss, den U1 beim invertierenden Summierer 
auf Ua hat, hängt von Ri1 ab, aber nicht von Ri2 und Ri3 abhängt. Beim 
nichtinvertierenden Summierer hängt der Einfluss von Ri1, Ri2 und Ri3 
ab.

Viele Grüße
Michael

von Michael L. (Gast)


Lesenswert?

Hallo Jörg,

>> Du kannst ja einen zweiten OPV
>> nehmen, um das Vorzeichen nochmals umzudrehen.
>
> Das hat nur einen klitzekleinen Nachteil: man hat dann zwischendrin
> eine negative Signalspannung, womit man auch eine negative
> Versorgung benötigt.

> Auch, wenn Erik sich da nicht sehr glücklich ausgedrückt hat, ich deute
> seine Frage(n) so, dass er ebendiese negative Versorgung vermeiden
> wollte.
Du hast recht. Ich baue eigentlich nur Prototypen - denen spendiere ich 
meist großzügigerweise eine zweite Spannungsquelle. Vielleicht hat Erik 
diesen klitzekleinen Vorteil ja auch ;-)



Viele Grüße
Michael

von Jobst M. (jobstens-de)


Lesenswert?

Jörg Wunsch schrieb:
> Das hat nur einen klitzekleinen Nachteil: man hat dann zwischendrin
> eine negative Signalspannung, womit man auch eine negative
> Versorgung benötigt.

Nö. Wenn man den positiven Eingang auf z.B. Ub/2 hängt, geht es auch 
damit.

Vorteil beim invertierenden Summierer ist vor allem, dass ein Eingang 
die anderen Eingänge nicht beeinflusst.

Bei diesem Addierer muss jede Quelle in beide Richtungen belastbar sein, 
da sich die Stromrichtung in Abhängigkeit der anderen Eingangsspannungen 
ändern kann.

Wenn man allerdings wie von mir vorgeschlagen, Ub/2 an den 
nicht-invertierten Eingang packt, müssen die Quellen auch in beide 
Richtungen arbeiten können.


Gruß

Jobst

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Jobst M. schrieb:
> Bei diesem Addierer muss jede Quelle in beide Richtungen belastbar sein,
> da sich die Stromrichtung in Abhängigkeit der anderen Eingangsspannungen
> ändern kann.

Da ja auch die invertierende Variante den Quellen einen Strom
entnimmt, wäre es wohl einfach das Mittel der Wahl, alles mit einem
Vierfach-OPV aufzubauen und den drei Summenwiderständen je einen
Spannungsfolger vorzuschalten.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.