Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Beurteilung Arbeitszeugnis


von Markus (Gast)


Lesenswert?

Hallo Techniker-Freunde,

ich habe ein Zwischenzeugnis erhalten und möchte dieses gerne für 
Bewerbungen nutzen, da es bei uns zur Zeit nicht so rosig ausschaut... 
bin Berufsanfänger (ca. 2 Jahre) und arbeite im Energiebereich bei einem 
"größeren" Unternehmen (ca. 2500 Mitarbeiter).

Die erste Seite im Zeugnis ist m.M.n. sehr gut gestaltet, ein kurzer 
einleitender Satz zur Perosn, danach folgt die Information zum 
Unternehmen und danach, ca.3/4 der Seite, ist die Tätigkleit meiner 
Ausübung beschrieben. Alles passt.

Auf der zweiten Seite die Beurteilung meiner Arbeitsweise. An die 
erfahrenen Berufler, sind hier versteckte Attribute bzw. Hinweise die 
meine Arbietsweise ins negative Licht darstellen???

Bin für jeden Hinweis sehr dankbar!


Beurteilung:

Herr Mustermann verfügt über ein umfassendes und gutes Fachwissen, das 
er zur Bewältigung seiner Aufgabenbereiche stets sicher und erfolgreich 
einsetzt. Dank seiner sehr guten Auffassungsgabe arbeitet er sich stets 
schnell in neue Aufgabengebiete ein. Herr Mustermann ist ein motivierter 
Mitarbeiter und  zeigt ein außerordentlich hohes Maß an Engagement und 
verfolgt die vereinbarten Ziele nachhaltig wie auch mit hohem Erfolg. 
Durch seine logische Vorgehensweise und Urteilsfähigkeit sind seine 
Arbeitsergebnisse, auch bei wechselnden Anforderungen und unter sehr 
schwierigen Bedingungen, stets von sehr guter Qualität.

Die ihm übertragenen Aufgaben erfüllt Herr Mustermann jederzeit zur 
vollen Zufriedenheit des Auftraggebers. Sein persönliches Verhalten 
gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war zu jeder Zeit und in jeder 
Hinsicht einwandfrei. Er ist immer zuvorkommend, höflich und überaus 
hilfsbereit.

Dieses Zwischenzeugnis ist anlässlich eines Vorgesetztenwechsels von 
Seiten der Firma Mustermann erstellt. Wir danken Herr Mustermann für die 
gute Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für seine 
berufliche und private Zukunft.

von An U. (ananas)


Lesenswert?

Bewältigung, Urteilsfähigkeit - sind schlechte Wörter

Die ihm übertragenen Aufgaben - bedeutet, man muss dich zwingen, damit 
du arbeitest. Eigeninitiative gibt es nicht

jederzeit zur vollen Zufriedenheit - Note 3

Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern  - fehlt Beurteilung 
gegenüber den Kunden, d.h. mit Kunden gehst du so schlecht um, dass es 
nicht die Rede Wert ist

Verhalten ... WAR - warum Präteritum? Du arbeitest dort noch, es muss 
Präsens sein

überaus - macht zu viel und zu lange sinnlose Dinge für die Kollegen, 
anstatt eigene Arbeit zu erlädigen

: Bearbeitet durch User
von C.D. (Gast)


Lesenswert?

Hallo Markus,
ich kann die Rückmeldung der ersten Antwort nicht nachvollziehen. Lass 
Dich bitte nicht verunsichern.
Meiner Meinung nach ist dies ein klassisches, gutes Zeugnis, ohne 
besondere Aussschläge nach unten oder oben, wie es aber nach (nur) zwei 
Jahren nicht unüblich ist.

Vielleicht kannst Du noch eine Aufwertung ermöglichen: Wenn Dir in 
Deinen 2 Jahren etwas sehr gut gelungen ist und Anerkennung gefunden 
hat, könntest Du darum bitten, es aufzunehmen - und schon einen 
Textvorschlag mitbringen.

Grüße
Schnack

von Markus (Gast)


Lesenswert?

Hallo Ananas,

danke für das Durchlesen.

"WAR" warum Präterium - gute Frage!!!

Habe mal gegooglelt... "jederzeit zur vollen Zufriedenheit" wird als 
eine 2 gewertet. (stets=jederzeit=immer)

Kreativität wird bei uns nicht gefordert, da wir die Arbeit so gut wie 
immer nach einem bestimmten Schema erledigen...

Mit Kunden habe ich nichts zu tun, von daher finde ich den Satz so 
passend.

"Bewältigung" und "Urteilsfähigkeit" lesen sich im Zusammenhang mit dem 
Satz positiv, finde ich zumindest. Hier bezieht man sich auf das 
Arbeitsergebnis.


"überaus" ist zutreffend. Bin zu hilfsbereit und vernachlässige somit 
meine eigene Arbeit. Deshalb werde ich wohl nie einen Chef-Stuhl 
beziehen ;)

Vielen Dank für Deine ausführliche Meinung zum Zeugnis!!!

von Markus (Gast)


Lesenswert?

Hallo Schnack,

vielen Dank für Deine Meinung.

Möchte mich gerne bewerben und dafür dieses Zeugnis nutzen. Hätte diesen 
Monat noch Zeit etwas zu ändern, da der Vorgesetzte offiziel noch bis 
Ende Oktober arbeitet und man vielleicht den einen oder anderen Satz 
umgestalten könnte.

Deshlab wollte ich mir hier im Forum objektive Meinungen einholen.

Danke!

von An U. (ananas)


Lesenswert?

>Habe mal gegooglelt... "jederzeit zur vollen Zufriedenheit" wird als
>eine 2 gewertet. (stets=jederzeit=immer)

ja, mit stest wäre es 2. Auf deutsch ist vielleicht grammatikalisch 
stets=jederzeit=immer. Aber in der Zeugnissprache hat Wortwahl die 
Bedeutung. Es stellt sich dann die Frage, warum AG nicht "stets" 
geschrieben hat. Das kann nicht der Zufall sein!


>Mit Kunden habe ich nichts zu tun, von daher finde ich den Satz so
>passend.
Ich glaube, das siehst du falsch. Es gibt sogar standardisierte 
Reihenfolge in dem Verhalten zu den Kollegen, Kunden und Chefs im 
Zeugnis stehen muss. Wenn etwas fehlt, bedeutet es - war schlecht. Der 
Personaler, der es liest, hat keine Ahnung ob du viel oder gar nicht mit 
den Kunden gearbeitet hast. Aber er erwartet die Bewertung. Manchmal 
schreibt man Vorgesetzten, Kollegen und Externen. Aber es müssen drei 
Dinge sein, nicht zwei.

>"Bewältigung" und "Urteilsfähigkeit" lesen sich im Zusammenhang mit dem
>Satz positiv, finde ich zumindest. Hier bezieht man sich auf das
>Arbeitsergebnis.
Ja, die Sätze sind gut. Aber diese Wortwahl mindert ein bisschen den 
Gesamteindruck. Man kann auch andere, neutrale Wörter nehmen. z.B. 
"Erledigung" oder so was.

Aber es ist dein Zeugnis und nur du muss entscheiden, wie du es sehen 
möchtest.

Ich tippe, dein Chef kennt diese Kleinigkeiten selbst gar nicht.

: Bearbeitet durch User
von Chr. M. (snowfly)


Lesenswert?

Fehlt da nicht im letzten Satz "...freuen uns auf weiterhin gute 
zusammenarbeit..."?

von An U. (ananas)


Lesenswert?

>Fehlt da nicht im letzten Satz "...freuen uns auf weiterhin gute
>zusammenarbeit..."?

stimmt. Das ist nehmlich das wichtigste für Zwischenzeugnis.

von Markus (Gast)


Lesenswert?

Hallo Ananas,

der Chef kennt sich nicht aus, er vergibt Schulnoten und leitet diese 
weiter an die Personalabteilung die dann einen Text erstellen.

Bleibe dabei: stets, immer und jederzeit ist ein Adverb der im 
Zeugniscode das gleiche bedeutet.

Zum Kunden, ein sehr interassenter Gedankengang von Dir! Hier arbeite 
ich eigentlich mit Verhandlungspartnern mal öfters zusammen. Hier könnte 
man was ergänzen, z.B. externe Partner bzw. Verhandlungspartner oder 
sowas in der Richtung.

Danke!!

von René K. (cyprius)


Lesenswert?

> Wir danken Herr Mustermann für die
> gute Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für seine
> berufliche und private Zukunft.

Das ist wichtiger Satz für ein Arbeitszeugnis, falls du einen Wechsel 
anstrebst. Da es ein Zwischenzeugnis ist, hat der Schreibende das da 
vielleicht verbummelt? Ich würde das mal ansprechen, du hast ein Recht 
auf Nachbesserung.

von Helge A. (besupreme)


Lesenswert?

Mir fällt auf, daß weder die betriebswirtschaftliche Seite noch 
zeitliche Aspekte angesprochen werden. Und der Bereich "Kontakt nach 
außen" fehlt.

Das kann allerdings auch einfach vergessen worden sein, sowas hab ich 
selber häufiger mitbekommen. Ein AZ zu schreiben beherrscht nicht jeder. 
Auch nicht jeder Personaler. Daher habe ich früher als Angestellter 
immer einen eigenen Vorschlag fürs Arbeitszeugnis gemacht, das ging 
immer ohne großartige Änderungen durch.

@Stammpersonal: Nicht jeder ist gern "Industriebeamter für 3. Schraube 
vorn links" o.ä. ;)

von duudd (Gast)


Lesenswert?

Ich versuch mal das etwas kritisch zu interpretieren:

Markus schrieb:
> Herr Mustermann verfügt über ein umfassendes und gutes Fachwissen, das
> er zur Bewältigung seiner Aufgabenbereiche stets sicher und erfolgreich
> einsetzt.
Hat einmal etwas gelernt, kann das halbwegs brauchbar einsetzen.
> Dank seiner sehr guten Auffassungsgabe arbeitet er sich stets
> schnell in neue Aufgabengebiete ein.
Könnte ein Standardsatz sein, hört sich für mich gerade gut an aber ich 
würde den Satz nicht zu hoch werten.
> Herr Mustermann ist ein motivierter Mitarbeiter und  zeigt ein
> außerordentlich hohes Maß an Engagement und verfolgt die vereinbarten
> Ziele nachhaltig wie auch mit hohem Erfolg.
Hohes Engagement, hoher Erfolg, nicht überheblich.
> Durch seine logische Vorgehensweise und Urteilsfähigkeit sind seine
> Arbeitsergebnisse, auch bei wechselnden Anforderungen und unter sehr
> schwierigen Bedingungen, stets von sehr guter Qualität.
Passt gut zu dem Job, arbeitet nachvollziehbar, auch wenn mal etwas 
andere Arbeiten oder Stress im spiel sind, etwas besser als der Standard 
vielleicht.
> Die ihm übertragenen Aufgaben erfüllt Herr Mustermann jederzeit zur
> vollen Zufriedenheit des Auftraggebers.
Wenn du delegiert wirst machst du was du sollst (das is von jedem 
Mitarbeiter zu erwarten), kein besonderes Lob.
> Sein persönliches Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war  > zu 
jeder Zeit und in jeder Hinsicht einwandfrei.
War immer schön höflich, ist sowieso von jedem Mitarbeier zu erwarten.
> Er ist immer zuvorkommend, höflich und überaus hilfsbereit.

Was mir ausgefallen ist das es sich teilweise nach standard angehört 
hat.
zB. erfüllt seine Aufgaben mit voller Zufriedenheit
würde ich interpretieren als:
Tut was er aufgetragen bekommt, aber auch nicht mehr.

Gesamm würde ich dem Arbeitszeugniss eine Schulnote 2-3 geben.

von Böser Onkel (Gast)


Lesenswert?

Stammpersonal schrieb im Beitrag #3364365:
> LOl, wie ihr euch alle von so einem Stück Papier abhängig macht.

Deswegen heißt es ja auch "abhängige" Beschäftigung, oder auch
bezahlter Sklave eines Herren.

> Ihr seid richtige Angsthasen.

Angst haben nur die Personaler vor den Bewerbern, denn müssten die
Verantwortung übernehmen, dann wäre schnell Sense mit dem sozialen
Frieden. So mancher Kuh möchte man gern mal da den Hals umdrehen
wenn die einen mal wieder grundlos ausgesiebt hat. Zum Glück sind
Gedanken nicht strafbar, nur Taten sind es.

Ich hatte da kürzlich mal so ein Erlebnis. Ich hatte mich beworben
und nach ca. 4 Wochen kontaktet mich da jemand, sie könnte meine
Anhänge von der Email, also Lebenslauf, Zeugnisse(PDF) nicht in ihr
System abspeichern/verarbeiten. Dann folgte ein Informationsaustausch
über moderne Datenverarbeitung auch in betrieblichen Netzwerken.
Da war es Freitag und damit ruhte es erst mal wegen dem Wochenende.
Am Dienstag meldete sich die Dame wieder und bat um Anruf, zwecks 
Problemlösung. Vorsichtshalber hatte ich noch mal recherchiert, ob
die Stelle noch vakant ist, was aber nicht der Fall zu sein schien.
Diesen Sachverhalt habe ich dann im Gespräch erwähnt, worauf die
Dame das erst mal intern klären wollte, was dann auch bestätigt wurde. 
Ups. Also außer Zeitvergeudung nur wieder auf inkompetente Leute 
reingefallen. Ich denke, dass das sogar öfter vorkommt, als man denkt.

> Für euch reicht es nur zum Leih-Ing. bei einer Leihbude

Vermutlich nicht mal da, weil die da geistig nicht mal entfernt
mithalten können.

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

Markus schrieb:
> "jederzeit zur vollen Zufriedenheit"

Wertung: "gut" Deckt sich auch mit dem übrigen Text.

Kundenkontakt muß nicht erwähnt werden, außer bei Vertrieblern.

Zukunftswünsche sind im Zw-Zeugnis nicht unbedingt erforderlich und auch 
Wunsch für weitere Zusammenarbeit ist überflüssig.

Fazit: gutes Zeugnis!

PS Bei einer sehr guten Beurteilung heißt es "jederzeit zur vollsten 
Zufriedenheit" das ist aber überzogen und klingt nach Wegloben, denn wie 
lautet einer der wichtigsten Grundsätze der Personalführung: Gute Leute 
darf man nicht loben (weil sie sonst mehr Geld und Beförderung fordern 
oder kündigen)

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Wenn mal verschwurbelter Pseudocode in einem Arbeitszeugniss darüber 
entscheidet ob ich eingestellt werde, dann lehne ich dankend im Vorfeld 
ab. Die ganzen Experten hier, die meinen in jedem Satz irgendwas zu 
finden, können einem echt leid tun. Habt ihr sonst gar nix was ihr 
könnt? Jeder sollte inzwischen Wissen dass diese Zeugnisssymbolik zu 90% 
aus Legende besteht. Es gibt keinen geheimen Standard, jeder 
"Personaler" oder selbsternannter "Experte" denkt das vielleicht, bei 
nähere Betrachtung stelt sich dann aber heraus, die Interpretationen 
sind derart unterschiedlich, dass man eine die Existenz einer Art 
Geheimsprache klar verneinen muss.

Aber das hält die Leute hier nicht davon ab, sich gegenüber Unwissenden 
als "Experten" in Sachen Arbeitszeugnis auszugeben. Wie Astrologen halt 
auch.

gruß cyblord

von Böser Onkel (Gast)


Lesenswert?

cyblord ---- schrieb:
> ...Geheimsprache klar verneinen muss.

Das sagen alle, die mit der Personalauswahl beschäftigt sind.
Das das gelogen ist, sollte selbst dem Naivsten mittlerweile
klar sein. Also erzähl hier keine Märchen.

> Wenn mal verschwurbelter Pseudocode in einem Arbeitszeugniss darüber
> entscheidet ob ich eingestellt werde, dann lehne ich dankend im Vorfeld
> ab.

Das muss du erst mal vormachen, wie du das mitbekommen willst.
So blöd ist die andere Seite nämlich nicht, dass offen anzusprechen.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Böser Onkel schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> ...Geheimsprache klar verneinen muss.
>
> Das sagen alle, die mit der Personalauswahl beschäftigt sind.
> Das das gelogen ist, sollte selbst dem Naivsten mittlerweile
> klar sein. Also erzähl hier keine Märchen.

Eben nicht, grade die Personaler behaupten ja das gäbe es. Weil sie sich 
dadurch gut fühlen, weil sie so tun können, als hätten sie geheimes 
Wissen. Stehen über dem normalo der keine Ahnung hat.

von Böser Onkel (Gast)


Lesenswert?

cyblord ---- schrieb:
> ...geheimes Wissen.
Natürlich haben die geheimes Wissen und das natürlich zum Nutzen des
Betriebes. Vom Bewerber wird ja verlangt, das er die Hosen runter
lässt, damit der Laden viel dran verdienen kann. Gleiche Augenhöhe
ist da nur Wunschdenken. Braucht man die AN nicht mehr, sieht man ganz 
schnell zu, dass die entsorgt werden. Personaler gehören weggesperrt
und zwar für IMMER.

von Knobikocher (Gast)


Lesenswert?

Böser Onkel (Gast) = Thomas S. @its best!

von Böser Onkel (Gast)


Lesenswert?

Knobikocher schrieb:
> Böser Onkel (Gast) = Thomas S. @its best!

Kalt, Eiskalt sogar.

von Markus (Gast)


Lesenswert?

Hallo Leute,

vielen Dank an Alle (!!!) für die vielen Anhaltspunkte sowie Meinungen 
zu dem Arbeitszeugnis! Echt - vielen herzlichen Dank!

Nach Absprache mit meinem Vorgesetzten und Kollegen wird ein neues 
Zeugnis erstellt und zwar für die komplette Abteilung, dank des 
Hinweises mit dem "Präterium" hier im Forum!

"Wir danken Herr Mustermann für die
gute Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für seine
berufliche und private Zukunft"

So ein Fehler dürfte eigentlich im ZZ nicht sein und hier bestätigt sich 
wieder der Dienst der gutbezahlten und hochqualifizierten 
Personalabteilung.

Peinlich für die Dame, aber spricht für das Unternehmen und seine 
Umstrukturierung bzw. Sparmaßnahmen an Arbeitskräften...

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.