Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Konstantstromquelle


von So lala (Gast)


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Was haltet ihr von diesem Aufbau einer "getakteten" Konstantstromquelle?
Man hat kein externes Taktsignal, der OP taktet sich durch die 
Komperatoroperation selber. Kann das so funktionieren?
Vcc wären etwa 40V, Ausgangstrom über das Poti verstellbar bis etwas 
über 3A.

Ich weiß mittlerweile wie der Ton hier im Forum ist, aber ich würde mich 
über eine sachliche Diskussion freuen ;)

Grüße
So lala

von Sven P. (Gast)


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Der Q1 ist höchstwahrscheinlich verkehrtherum und ein Kondensator (C1) 
am Ausgang einer Stromquelle ist irgendwie unkonventionell :-)

von Helge A. (besupreme)


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Schau mal, diese Schaltung macht das ganz ähnlich. Die läuft schon ein 
paar Jahre bei mir. Vielleicht kannst du die Ansteuerung des FET 
übernehmen.

Die Diode scheint überflüssig zu sein, und mit einer so kleinen 
Hysterese könnte es schwierig werden.

von NaNa_JaJa (Gast)


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so so

von MWS (Gast)


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So lala schrieb:
> Kann das so funktionieren?

Was macht wohl der Mosfet, wenn sein Gate gegenüber Drain (bei 40V) mal 
30 und mal 40V negativer ist, in Anbetracht dessen, dass die Threshold 
Voltage 2-4V beträgt?

von Stefan (Gast)


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Mit welcher Frequenz wird der MOSFET getaktet?

Ich rate mal: keine Ahnung.

Woher weisst Du dann, welche Spule angemessen ist, welcher Kondensator 
(C1) angemessen ist und ob der MOSFET geeignet ist?

Es könnte ja sein, dass eine Schwingung von 100Mhz entsteht, dann wäre 
ein gewöhnlicher POWER-MOSFET schonmal völlig ungeeignet.

Es könnte auch sein, dass der Operationsverstärker eben nicht wie 
erwartet digital arbeiten wird, wegen zu hoher Frequenz.

Es könnte auch sein, dass ein unendlich hoher Steuerstrom durch T1, Q2 
und das Gate des MOSFET fließt, weil Du gar keine Begrenzung vorgesehen 
hast.

Aber das alles ist reine Spekulation, ohne die Frequenz zu kennen.

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