Was haltet ihr von diesem Aufbau einer "getakteten" Konstantstromquelle? Man hat kein externes Taktsignal, der OP taktet sich durch die Komperatoroperation selber. Kann das so funktionieren? Vcc wären etwa 40V, Ausgangstrom über das Poti verstellbar bis etwas über 3A. Ich weiß mittlerweile wie der Ton hier im Forum ist, aber ich würde mich über eine sachliche Diskussion freuen ;) Grüße So lala
Der Q1 ist höchstwahrscheinlich verkehrtherum und ein Kondensator (C1) am Ausgang einer Stromquelle ist irgendwie unkonventionell :-)
Schau mal, diese Schaltung macht das ganz ähnlich. Die läuft schon ein paar Jahre bei mir. Vielleicht kannst du die Ansteuerung des FET übernehmen. Die Diode scheint überflüssig zu sein, und mit einer so kleinen Hysterese könnte es schwierig werden.
So lala schrieb: > Kann das so funktionieren? Was macht wohl der Mosfet, wenn sein Gate gegenüber Drain (bei 40V) mal 30 und mal 40V negativer ist, in Anbetracht dessen, dass die Threshold Voltage 2-4V beträgt?
Mit welcher Frequenz wird der MOSFET getaktet? Ich rate mal: keine Ahnung. Woher weisst Du dann, welche Spule angemessen ist, welcher Kondensator (C1) angemessen ist und ob der MOSFET geeignet ist? Es könnte ja sein, dass eine Schwingung von 100Mhz entsteht, dann wäre ein gewöhnlicher POWER-MOSFET schonmal völlig ungeeignet. Es könnte auch sein, dass der Operationsverstärker eben nicht wie erwartet digital arbeiten wird, wegen zu hoher Frequenz. Es könnte auch sein, dass ein unendlich hoher Steuerstrom durch T1, Q2 und das Gate des MOSFET fließt, weil Du gar keine Begrenzung vorgesehen hast. Aber das alles ist reine Spekulation, ohne die Frequenz zu kennen.
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