hallo ich habe da so ein Problem und zwar brauche ich ein Netzteil für ein mini - Kompressor in der Bedienungsanleitung steht 12V DC max. Stromaufnahme: 14A und Nennstromaufnahme: 7A wie muss das Netzteil sein und was sagen mir die beiden Sachen da ich Garnichts was darüber. Danke schon mal in vor raus für die antworten. Marcel
Am Besten ein Eisenkern - der überlebt die hohen Anlaufströme. Schaltnetzteil muss dementsprechend impulsbelastbar sein.
also muss ich es so verstehn das es 12 V mit 14A sein muss kann das auch meht Amper haben oder muss das genau 14A sein? denn der wär ja normal für nen ziegeretten anzünder sein und wollte ihn nun mit 230V betreiben.
Naja, also so ein Kompressor ist ja ein furchtbarer Verbraucher. Fast Kurzschluss mit sehr großen Anlaufströmen. Bei 7A Dauerstrom können gerne mal kurzzeitig 70A fließen - die 14A sind ein integrierter Wert. Du solltest einfach mal messen. So genau kann Dir das hier keiner sagen.
aber im Auto sind doch keine 70A möglich da der ja eigentlich über nen Ziegerrettenanzünder laufen tut muss ich doch auch nen Netzteil anbauen können
Marcel Benn schrieb: > aber im Auto sind doch keine 70A möglich da der ja eigentlich über nen > Ziegerrettenanzünder laufen tut muss Doch, das sind sie leider, als kurzer Peak zumindest. Die Autobatterie gibt das problemlos her und die 15A Flachsicherung hält das kurzfristig aus.
Mein Rat: Trafo 12 V ca. 10 A, Gleichrichterbrücke min. 10 A (besser mehr) ELKO 5000 - 10000 microfarad, Sicherung 15 bis 25 A. nix regeln, wo keine elektronik ist kann auch keine kaputt gehen. Sollte der Kompressor zu schnell laufen, lieber noch einen Vorwiderstand einbauen Oder: Autobatterie und Ladegerät, schau aber vorher mal das Stichwort Zyklenfestigkeit hier im Forum nach damit du weisst was du tust
Es gibt da verschiedene Angaben. Die Nennangabe ist die durchschnittlich dauerhaft anlegbare Last. Die Maximallast kann kurzfristig höher sein. Wieviel? Das ist gerätespezifisch. Das gilt für Verbraucher ebenso wie für Netzteile. Messe mal den Widerstand der Spulen. Über U=R*I bekommst du dann den maximalen Strom, welcher bei blockierendem / stehendem Motor auftritt. Sobald er läuft, nimmt der Strom mit zunehmender Drehzahl ab. Um auf 70 A zu kommen und mal mit 15 Volt gerechnet, muß der Innenwiderstand des Motors unter 0,22 Ohm liegen. Theoretisch ginge auch ein Netzteil, daß 7 A Nennstrom hat und kurzfristig um den Faktor 2 Überlastbar wäre. Dann müßtest Du aber für den Fall daß der Motor dauerhaft blockiert ist Sicherheitsvorkehrungen treffen. Trafonetzteile sind beispielsweise sehr häufig für einen begrenzten Zeitraum deutlich überlastfähig. Für den Einstieg ist dieses auf Kante nähen aber nicht unbedingt empfehlenswert.
Marcel Benn schrieb: > 12 V mit 14A 12v /220va ringkerntrafo + 4 "dicke" und gut gekühlte schottkydioden. sicherung nicht vergessen. solche dioden findet man z.b. auch in pc netzteilen. ach ja pc netzteile sind ausschließlich für den betrieb von pc´s gemacht worden. """" Da PC-Netzteile billigst zu erwerben sind und häufig (vermeintlich) sehr viel Leistung abgeben können, ist die Versuchung natürlich groß, diese für Eigenbauprojekte, die mit der Computerei gar nichts zu tun haben, zweckzuentfremden. Nur sind diese Netzteile ausschließlich für den Betrieb in Computern und für sonst gar nichts entworfen worden. Zweckentfremdeter Betrieb (vielleicht noch gepaart mit Halb- bis Garnicht-Wissen des Bastelnden) kann hier höchst gefährlich sein - Gefahren aus dem Bereich der elektrischen Sicherheit (die auch lebensbedrohend sein können) bis hin zur absoluten Brandgefahr und zur kompletten Zerstörung der an sie angeschlossenen Elektronik sind z.B. sehr realistische Szenarien. Da wir nicht beurteilen können, mit welcher fachlichen Qualifikation die Nachbauer von DIY Vorschlägen - aber auch die Verfasser von Nachbaubeiträgen - versehen sind, lehnen wir zum Schutz unserer Mitglieder DIY Bauvorschläge, in denen PC-Netzteile vorkommen, grundsätzlich ab.""" http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=71&thread=7610
ej schrieb: > Autobatterie und Ladegerät, Die in sog. Powerstationen verbauten 11 oder 17Ah-Gelakkus sollten auch reichen. Gruss Harald
würde das gehen? Leistung: 180W Eingangsspannung: AC 110 / 220V Ausgangsspannung: DC 12V Ausgangsstrom: 15A Material vom Gehäuse: Metall Schutzfunktionen: gegen Überspannung, Kurzschluss und Überladung
Damit wirst du wahrscheinlich nicht glücklich werden da das Netzteil beim einschalten des Kompressors (im besten Fall) abschaltet sprich es hat eine Überstromerkennung. Dem könnte man mit entsprechent großen Kondensatoren oder einem Leustungswiederstand welcher nach Anlaufen des Motors mit einem Schalter überbrückt wird entgegenwirken. MfG.
Sind diese Kompressoren nicht meistens nur für Kurzzeitbetrieb gedacht <5 minuten? Wenn du den mit Netzstrom betreiben möchtest gehe ich von einer nicht mobilen anwendung aus. Warum dann ein 12v Komperssor?. Eventuell währe ein Kühlschrank kompressor für dich besser geeignet. Lg
ja der soll nur höstens 5 min laufen und nein da komm ich nicht auf 10 bar denn ich brauch 6 auf mein Fahrrad und hab den geschenkt bekommen dachte nur wenn der über Zigaretten anzünder laufen soll das ich nen netztei anschlisse und fertig mit wuste ja nicht das das nicht so einfach ist und wollte Hilfe haben wie es machen kann
Marcel Benn schrieb: > würde das gehen? Den Daten nach sollte es reichen. Wie "ICH" es schon anmerkte, könnten einem die Schotzfunktionenen in die Quere kommen, sollte, und ich betone "sollte", der Anlaufstrom größer sein als dessen ansprechschwelle, die nicht bekannt ist. Eine Überstromerkennung ist ja nicht erwähnt, nur eine Erkennung einer Überladung, was nach einem Ladegerät klingt. So bleibt die Ansprechschwelle der Kurzschlußerkennung. Die Überspannungserkennung ist für diesen Anwendungsfall nicht von Bedeutung. Man könnte mehr sagen wenn du den Innenwiderstand des Kompressormotors messen und angeben würdest und bei dem Netzteil zu den groben Daten auch noch die Genaue Modell und Herstellerbezeichnung liefern würdest.
Kühlschrankkompressoren bringen meist mehr wie 10Bar Ansonsten Autobaterie und Ladegerät.
Also PC-Netzteil kannst Du vergessen, die mögen keine sprunghaften Lastwechsel und schalten gleich ab wenn so eine Last angeschlossen wird. Kältemittel-Kapselverdichter sind als Luftpumpen eher ungeeignet. Die haben einen recht starken Ölauswurf und ein geringes Fördervolumen. Dafür läßt das kleine unscheinbare Ding bei bis zu über 30 bar so ziemlich alles explodieren, was man damit füllt. Für sowas würd ich ein einfaches Netzteil mit dickem Trafo, dickem Gleichrichter und einem dicken Siebelko nehmen. Für den Klumpen braucht man keine geregelten 12V. Ansonsten halt einen kleinen Blei-Gel-Akku. Da reichen 7..10Ah locker aus, braucht man aber ein Ladegerät für.
Nimm sowas : http://www.reichelt.de/Universalnetzteile/MW-3K10GS/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=87339&GROUPID=4945&artnr=MW+3K10GS dazu: http://www.reichelt.de/Blei-Vlies-Akkus-12V-Kung-Long/WP-7-6/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=130545&GROUPID=4232&artnr=WP+7-6 und sowas hier in die Leitung vom Netzteil zur Batterie damit sich diese nicht Rückwärts übers Netzteil entladen kann. http://www.reichelt.de/SB-SKE-4F-Dioden/SB-550/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=16077&GROUPID=2991&artnr=SB+550 Für Dauerbetrieb muss das Netzteil größer werden das es die Nennlast abdecken kann.
benn schrieb: > ein normales Ladegerät oder eins für gel Batterie? Wenn Du eine Gel-Batterie anschliessen willst, brauchst Du selbstverständlich ein Ladegerät für Gel-Batterien. Gruss Harald
magic smoke schrieb: > Also PC-Netzteil kannst Du vergessen, die mögen keine sprunghaften > Lastwechsel und schalten gleich ab wenn so eine Last angeschlossen wird. Das ist so nicht ganz richtig. Diese Netzteile sind für solche Lastwechsel ausgelegt. Die Grenzbedingungen für diese Lastwechsel sind sogar genau definiert bis zu denen die Netzteile genau mitregeln können müssen. Außerhalb der Bedingungen kann die Regelung ungenau werden. Abschalten tun sie, wenn überhaupt, erst bei Überlast oder gar Kurzschluß, also bei einem Lastwechsel jenseits der Leistungsgrenze. Oft ist dieser Schutz unzureichend oder fehlt sogar ganz. Innerhalb der Leistungsgrenzen kommt bei zu steilen Flanken die Regelung nicht hinterher. Es gibt aber ein völlig anderes Problem. PC-Netzteile liefern nicht nur 12 Volt. Diese Spannungen sind je nach Bauart mehr oder weniger eng voneinander abhängig. In den Specs sind Lastaufteilungen vorgeschrieben, damit das Gerät fuktioniert. Wird nur eine Spannungsschiene belastet, so ist die korrekte Funktion nicht mehr gewährleistet. Es kann beispielsweise zu Überspannungen auf den ungenutzten Schienen kommen, was im günstigsten Fall zum Spannungseinbruch der Belasteten Schienen oder zur Abschaltung führt. Sorgt man auf jeder Spannungsschiene mittels Glühbirnen oder ähnlichem für eine Grundlast von sagen wir einmal 20 % der Nennlast der jeweiligen Schiene, so ist das Problem weistestgehend eliminiert. Das ist aber eine Bastellösung. Besser wäre ein Netzteil das solche Abhängigkeiten nicht hat, ein Netzteil das nur eine Spannung bietet zum Beispiel. Um was Passendes zu finden würde ich in der Kategorie Trafonetzteile suchen, da sie oft kurzfristig überlastbar sind. Dann muß man nicht nach Blockierstrom auslegen. Trotzdem wäre das schon ein großes Netzteil. Eine Altenative wäre ein Sperrwandler-Schaltnetzteil. Das trifft auf die meisten billigen Netzteile dieser Leistungsklasse zu. Diese können üblicherweise Konstruktionsbedingt keine beliebig hohen Kurzschlußströme liefern, da sie in der Regel den Strom der Pimärspule begrenzen. Eine kurzfrstige Überlastung führt somit zu einem sekundärseitigen Spannungseinbruch, was dem Motor nicht schadet. Sobald dieser läuft liegen wir im Nennbereich. Trotzdem sollte man vorher ins Datenblatt des Netzteils schauen und den Blockierstrom des Motor wie beschrieben messen. Eine längerfristige Überlastung sollte durch eine entsprechende Absicherung ausgeschlossen werden. Wer mit Kanonen auf Spatzen schießen will, kann auch nach Blockierstrom auslegen, braucht dann aber trotzdem die Absicherug, damit ein blockierter Motor nicht abfackelt. Wer darauf verzichtet muß damit leben daß es auch mal schiefgehen kann. Es ist nicht gewährleistet dam man immer rechtzeitig manuel eingreifen kann.
Lange nicht mehr so gelacht. Mit PC-Netzteilen hab ich ewig rumgebastelt und bin da mehrfach auf Probleme bei Lastwechseln gestoßen. Trotz angeschlossenem PC als "Grundlast" laden die Dinger keinen 4700µF-Kondensator auf, sondern quittieren den Versuch mit einer Abschaltung. Sehr zur Freude des dann unterversorgten PCs. Hierfür einen Sperrwandler verwenden ist totaler Bullshit. Klar kann man das machen, aber für die fast 200W beim Einschalten braucht man schon einen recht dicken Trafo. Unschön finde ich aber den relativ geringen Wirkungsgrad von Sperrwandlern. Da macht der Kühlventilator mehr Radau als der angeschlossene Kompressor. Wenn Netzteil, dann geht alles was die 15A liefern kann und nicht übervorsichtig abschaltet. Das Ding braucht keine geraden geregelten 12V und braucht deswegen auch keinen zusätzlichen Aufwand.
magic smoke schrieb: > Trotz > angeschlossenem PC als "Grundlast" laden die Dinger keinen > 4700µF-Kondensator auf, sondern quittieren den Versuch mit einer > Abschaltung. Nur ist ein Motor kein Kondensator, sondern eine Induktivität. Der Stromverlauf sieht völlig anders aus. Ein plötzliches hinzuschalten von 4700 µF stellt eine Überlast nahe eines Kurzschlusses dar. Schätze mal ab wieviel Strom ein 4700 µF Low-ESR-Elko mit 20 Milliohm bei 12 Volt aufnimmt. Da rettet einen auch nicht mehr die kleine parasitäre Induktivität. Das ist ein bisschen mehr als die 14 A die dann fließen. Das ist kein Lastwechsel innerhalb der Leistungsgrenze! Genau das hatte ich betont! Beim Motor stellt der Blockierstrom die Maximallast dar. Hier ist der Strom deutlich kleiner als bei einem plötzlich hinzugeschalteten Kondensator der genannten Größe. Zusätzlich hat man durch den Kondensator noch zum plötzlichen Lastanstieg einen schnellen Lastabfall direkt danach, während die Regelung gerade den Trafo voll bis zur Überlast hochgefahren hat. Diese Energie muß irgendwo hin was die Regelung überschwingen läßt. Manchmal, wenn auch nicht immer, steht zur Überlastfähigkeit was im Datenblatt drin. Das ist in Relation zum Blockierstrom zu sehen. Das dabei der angeschlossene PC abschmiert ist kein Argument. Das die Regelung kurzzeitig aus dem Trott kommen kann wenn man das Netzteil kurzzeitig überlastet oder sehr hohe Lastsprünge macht (z.B. augenblicklich! von 20% auf 100%) hatte ich ja gesagt. Zudem führst du einen Kondensator als Beispiel an (siehe oben). Ebenso erwähnte ich das ein kurzzeitiger Spannungseinbruch für den Motor unschädlich ist. Ein PC hängt sich dann aber auf. Ferner ist ein PC auch keine brauchbare Grundlast da nicht sichergestellt ist, daß die Lasten auf den anderen Schienen in passender Relation zur zugeschalteten Hauptlast stehen. Lautstärke und Effizienz sind hier weder das Thema noch ein ernsthaftes Problem. Bei 84 Watt Nennlast ist das problemlos leise zu bewältigen. Man kann es natürlich auch laut machen. Sperrwandler sind zwar nicht das tollste der Welt, aber in dieser Preis- und Leistungsklasse sehr weit verbreitet. Eine Auslegung auf Nummer Sicher auf den Anlaufstrom ist in käuflichen Produkten eher unüblich. Die Regel ist eher eine Auslegung auf Nennlast oder etwas zwischen Nennlast und Maximallast wobei kurzzeitig eine Überlastung tollerierbar ist. Hauptsache die Komponenten vertragen den Stromimpuls. Die Abwärme eines solch kurzen Überlastungsfalls geht in der Masse unter. PC-Netzteile stellen aber in anderer Hinsicht Ausnahmen dar (Stichwort China-Böller). Das was draufsteht ist leider nicht selten weit jenseits dessen was die Teile wirklich vertragen. Daher entweicht dann oft schon bei Nennlast der magische Rauch aus den Geräten, der diese antreibt und ohne diesen ist das Gerät dann kaputt.
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> Die Abwärme eines solch kurzen Überlastungsfalls > geht in der Masse unter. Oder fällt in der Explosionshitze des primären Schalttransistors mit anschließender Brandlast nicht auf. Mach was Du willst. Ist ja nicht meine Bude.
Kauf Dir nen Moped Bleiakku, gibt s bei Obi für ca. 40€, dazu für 20 € ein Ladegerät für Autoakku.Vergiss irgendwelche Netzteile, sind viiieeeel zu teuer. Gestern suchte im Baumarkt eine Mutter auch ein Netzteil für einen Billigkompressor mit welchem Sie den Rollstuhl ihrer Tochter aufpumpen wollte. Alternativ gibt es im Baumarkt auch kleine 230 Volt Kompressoren von Enhell o. ä. Kosten auch um etwa 40-60 €. Das ist die bessere Lösung.
Solch eine Überlastangabe findet man aber in der Regel nur bei höherwertigen Geräten. Diese werden dann auch in der Regel nicht nicht explodieren wenn man sie beschrieben konform zum Datenblatt kurzfristig überlastet. Der Entstehende Abwärmepeak ist nur kurz und enthält nur weninig Energie die in der Masse untergeht. Oder man nimmt ein Billigmodell das keine Spitzenlast ausweist aber dafür eine höhere Nennlast hat. Ich sag ja nicht man muß ein kleines Netzteil nehmen und muß dieses Überlasten, sondern es reicht wenn die Spitzenlast abgedeckt werden kann, wenn auch nur kurzfristig. Das ist alles was interessiert. magic smoke schrieb: > Oder fällt in der Explosionshitze des primären Schalttransistors mit > anschließender Brandlast nicht auf. Das ist Polemik und Unsinn. Auch gerade deswegen erwähnte ich die Sperrwandler. Hier hat man in der Regel eine direkte oder indirekte Primärstrombegrenzung. Der primäre Schalttransistor ist dadurch geschützt. Ihm wird nur zu heiß wenn bei andauernder hoher Last die Kühllösung überfordert wird. Natürlich hält nichts ewig. Aber dann dürfte ich gar nichts in Betrieb nehmen. Die Dinger detonieren nicht mit einem Feuerball. Manchmal Platzen oder schmoren Komponenten durch Alterung, Verchleiß, Überhitzung... Sie tun dies aber nicht durch bestimmungsgemäßen gebrauch.
...heute Morgen lese ich diese Meldung: http://www.sueddeutsche.de/panorama/ramstein-in-rheinland-pfalz-luftbett-explodiert-in-dachgeschosswohnung-1.1799309 ich hoffe das hat nichts mit dir zu tun??
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