Hi! Beschäftige mich bei meiner Abschlussarbeit gerade mit der Peltier-Technik. Ich brauche aber ein Peltier Element, bei dem kalte und Warme Seite räumlich getrennt sind (also nur per Kabel verbunden). Habe aber nirgends so etwas gefunden. Theoretisch müsste es doch möglich sein, wenn man die Leiter A und B als Kabel ausführt? Dann könnten die Kontaktpunkte beliebig weit voneinander entfernen. (Das Bild stellt zwar den Seeback Effekt dar, aber stellt euch einfach eine Spannungsquelle statt dem Voltmeter vor) Kennt vielleicht jemand sogar einen Hersteller von sowas?
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Danke Fabian für die rasche Antwort, aber den Beitrag kenne ich bereits. Die Frage ähnlet zwar sehr meiner, aber ich will kein Element zerlegen, sondern wissen ob es so etwas fertig zu kaufen gibt. Außerdem ist aus dem Beitag ja keine wirkliche Antwort ersichtlich.
Unser Dozent (Physik) früher war immer vollkommen fasziniert davon: Ein halbrunder Eisenstab und ein halbrunder Kupferstab waren zusammengelötet. Erwärmte man eine Lötstelle etwas, flossen schnell über hundert Ampere. Also das geht.
> Ich brauche aber ein Peltier Element, bei dem kalte und Warme Seite > räumlich getrennt sind Da kannst du ewig suchen. So sehen die bei allen aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Peltier-Element Auch deines wird am Ende so aussehen, weil es keine anderen gibt.
Wenn man jetzt statt dem Eisen- und Kuperstab jeweils einen Eisen- und Kupferdraht nehmen würde und Strom reinschicken würde, dann müssten sich doch auch die lötstellen erwärmen oder?
Diplom Projekt schrieb: > Theoretisch müsste es doch möglich sein, wenn man die Leiter A und B als > Kabel ausführt? Dein Leiter A und B sind Halbleiter, wenn du die entsprechen lang machst geht das theoretisch. Praktisch geht das nicht, deshalb hast du es auch nicht gefunden. Beschreib einfach mal dein Ziel und nicht NUR den Weg, den du dir schon ausgedacht hast. Gruß Kai
Teil der Abschlussarbeit dürfte sein, dass das Funktionsprinzip des Peltiers verstanden wird. Und schon ist der TE durchgefallen...
>> doch auch die lötstellen erwärmen oder? > > Ich dachte du willst kühlen? ich meinte auf einer Seite erwärmen und auf der anderen kühlen Kai: Ich habe eine Box mit feuchter Luft. Die Luft im Innneren will ich entfeuchten. Mit dem kalten Ende des Peltier Elements will ich einen Kondensationspunkt erzeugen um das Wasser aus der Luft zu bekommen. Mit der warmen Seite möchte ich die Luft wieder erwärmen, damit die Temp. in der Box annähernd gleich bleibt. Ich dachte mir wenn ich beide Seiten wie im Bild anordne erreiche ich vielleicht eine kleine Luftsrömung, um so schnell wie möglich zu trocknen.
Diplom Projekt schrieb: > Mit der warmen Seite möchte ich die Luft wieder erwärmen, damit die Temp. in > der Box annähernd gleich bleibt. Damit würde es dort drinnen wärmer, denn den Wärmetransport gibt's nicht umsonst, es entsteht dabei Verlustwärme. Also wäre die Lösung ein Peltier zum Kühlen und ein extra Widerstand zum Heizen.
Diplom Projekt schrieb: > Ich brauche aber ein Peltier Element, bei dem kalte und Warme Seite > räumlich getrennt sind (also nur per Kabel verbunden). Habe aber > nirgends so etwas gefunden. Tja, nicht alles was man sich so wünscht, lässt sich physikalisch realisieren. :-( Gruss Harald
Ich will einen Magneten Zerlegen ich brauche den Nordpol vom Südpol getrennt, wie kann ich das machen?
> Tja, nicht alles was man sich so wünscht, lässt sich physikalisch > realisieren. :-( was stimmt dann an meiner Annahme aus dem 1. Beitrag nicht?
Diplom Projekt schrieb: > was stimmt dann an meiner Annahme aus dem 1. Beitrag nicht? Dein Leiter A ist kein Halbleiter.
Diplom Projekt schrieb: > Danke Fabian für die rasche Antwort, aber den Beitrag kenne ich bereits. Hast Du diesen auch gelesen?
Bitte mal die ersten Seiten lesen. Da steht, dass der Effekt nur bei Halbleitern brauchbar ist. http://www.deltron.ch/pdf/produkte/peltier/peltier-element_kurz_erklaert_d.pdf Gruß Helmut
Mangnet schrieb: > Ich will einen Magneten Zerlegen ich brauche den Nordpol vom Südpol > getrennt, wie kann ich das machen? Über sog. Magnetmonopole wird z.Z. wissenschaftlich spekuliert. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Über sog. Magnetmonopole wird z.Z. wissenschaftlich spekuliert. Ja das hab ich auch gehört, stimmt es das es bereits auf Atomarer-ebene klappt?
naja wenn du es räumlich gegenüber haben willst nimm doch eine heatpipe :-)
Diplom Projekt schrieb: > Mit dem kalten Ende des Peltier Elements will ich einen > Kondensationspunkt erzeugen um das Wasser aus der Luft zu bekommen. Du machst dir das Leben unnötig schwer. Zweige einen Luftstrom aus deiner Box ab, führe ihn auf der kalten Seite des Peltiers vorbei und dann auf der warmen, so dass er genauso warm in die Box rein geht, wie vor dem Abzweigen. Zusätzlich kannst du das Gegenstromprinzip nutzen, bei dem die abgezweigte Luft schon von der zurückströmenden vorgekühlt wird. Einen Teil der Wärme des Peltiers muss sowieso nach draußen abgeleitet werden, weil die Energie, die du elektrisch ins Peltier reinsteckst und die Kondensationswärme von der Feuchtigkeit, nicht als Wärmeenergie in der Box landen darf, sonst heizt sie sich auf.
Danke für die zahlreichen Antworten/Ratschläge :-) Dann werde ich es wohl mit der Heatpipe oder dem abgezweigt Luftstrom umsetzen.
Es gibt neben dem Auskondensieren auch noch die Möglichkeit der Lufttrocknung mit Granulaten. Da gibt es auch Mehrweggranulate, die die Feuchtigkeit aus der Luft ziehen und wenn sie gesättigt sind einfach wieder ausgeheizt werden können. Diese Technik wird beispielsweise bei größeren Druckluftanlagen zur Lufttrocknung eingesetzt. Ob sowas für dein Projekt besser oder schlechter geeignet ist kann ich dir allerdings nicht sagen. Gruß Kai
Darüber habe ich auch schon überlegt. Nur habe ich nicht die Möglichkeit einen Kompressor einzubauen, aber ich denke mit einem Gebläse, das dass Granulat Belüftung würde es auch funktionieren oder?
Ja, der Druck sollte dafür nicht nötig sein. Die Luft muss halt zum Granulat kommen. Der Rest dürfte dann nur noch eine Frage des richtigen Granulats sein, was aber sicher kein Problem darstellen sollte. Gruß Kai
In was für einen Fach machst du dein Diplom? Falls es Elektrotechnik oder artverwandt ist, kann ich nur sagen: Gute Nacht Deutschland! Du kennst ja noch nicht einmal den Stoff des Abiturs. Ehrlich gesagt, es sieht nach einer Verarsche aus. Aber die Hoffnung stirbt als letztes und wenn es schlecht ist, kanns nur noch besser werden. Schau dir mal den Wirkungsgrad eines Peltier-Elements an. Genau deswegen gibts damit keine echten Kühlschränke. Die im Campingbereich taugen nichts. Peltiers nimmt man, wenn wenig Wärmeenergie transportieren reicht, die Temperatur exakt geregelt werden soll, keinerlei Mechanik sich bewegen soll, sehr hohe Temperaturdifferenzen auf kleinen Raum unterzubringen sind. Naja, der letzte Punkt auch nicht so wirklich. Anwendung z.B. in Form einese Stack als Kühler für Laserdioden.
> Genau deswegen gibts damit keine echten Kühlschränke.
Wenn du genau gelesen hättest, wüsstest du, dass ich keinen Kühlschrank
bauen will sondern nur einen Kondensationspunkt erzeugen will.
Zum Rest:
Wenn du erneut genau gelesen hättest währe dir aufgefallen, dass ich
keine Diplomarbeit erwähnt habe sondern eine Abschlussarbeit (welcher
Abschluss ist für den Thread uninteressant).
Wegen mir wird dein Deutschland nicht untergehen :-P
Diplom Projekt schrieb: > Wenn du erneut genau gelesen hättest währe dir aufgefallen, dass ich > keine Diplomarbeit erwähnt habe Dein Nickname suggeriert da aber was Anderes... ...
Warum aus dem Nicknamen etwas herausinterpretieren, wenn es im Text beschrieben ist? Bei der Wahl des Nicknamens habe ich nicht an eine solche Interpretation gedacht.
Ich habe "Diplom Projekt" gelesen. Das alleine ist schon grammatikalisch falsch. Und weiter lese ich dein Projekt ganz sicher nicht mehr - nach deiner freundlichen Ansage. Allein die Idee, man könne ein Peltierelement sozusagen in die Länge ziehen, entbehrt jedem Grundwissen über thermoelektrische Prozesse. Wärst du ein Biologe, könnte ich darüber hinwegsehen. Dann würde aber die Ansage greifen, such dir einen Elektrotechniker zur Hilfe bei deinem Pflanzenprojekt. So aber schwand mir böses.
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Ich dachte in einem Forum geht es darum Wissen auszutauschen und nicht darum auf jemanden herumzuhacken, sollte er nicht den gleichen Wissenstand haben wie man selbst? Mit dem Grundwissen über thermoelektrische Prozesse dass du ja anscheinende dein Eigen nennst hättest du mich aufklären können was an meiner Theorie aus dem 1.Beitrag falsch ist?...
Diplom Projekt schrieb: > Ich brauche aber ein Peltier Element, bei dem kalte und Warme Seite > räumlich getrennt sind (also nur per Kabel verbunden). Habe aber > nirgends so etwas gefunden. Du bist ein bissel beratungsresistent, gelle? Ansonsten hättest du auf Abdul's doch recht dezenten Hinweis auf die prinzipielle Unmöglichkeit deiner Idee nicht so dreist reagiert. Also: es gibt bei Peltierelementen keine "warme" und "kalte" Seite, so wie ein Peltierelement eben auch keine Temperaturen herstellt. Ein Peltierelement ist eine Wärmepumpe, ja, ein PUMPE für Wärme. Es hat ne Ansaugseite, die vulgo "kalte Seite" genannt wird und ne Ausgangsseite, vulgo "warme Seite" genannt. Der Vergleich mit einer gewöhnlichen Wasserpumpe ist durchaus richtig. Nun stell dir mal vor, du suchtest nach einer Wasserpumpe, wo Ansaugseite und Ausgangsseite räumlich voneinander getrennt und nur durch ein Starkstromkabel miteinander verbunden sind. Wohin soll das Wasser von der Ansaugseite und wie kommt es zur Ausgangsseite? Hä? Ist dir die Sache jetzt etwas klarer? W.S.
Danke für die Ausführliche Erklärung, jedoch stimme ich dir bei dem Vergleich mit einer Wasserpumpe nicht überein: Der Überschuss an Energie auf der einen und der Abzug auf der anderen (von mir warme und kalte Seite genannt) entsteht doch nur dadurch, dass die Elektronen an der einen Kontaktstelle auf ein niedrigeres Leitungsband "fallen" (Energie wird abgegeben) und an der anderen Kontaktstelle auf ein höheres "gehoben" werden müssen (Energie muss zugeführt werden). Wie lange die Leiter dazwischen sind tut doch theoretisch nichts zur Sache (natürlich ist ein Halbleiter schlecht als Kabel ausführbar, aber der Effekt müsste doch auch mit Fe und Cu funktionieren, wenn auch bedeutend schlechter). Leider sehe ich noch immer keinen Fehler in dieser Theorie, was ist daran falsch?
Du verlierst mit realen Kabeln auf dem Weg mehr Energie als du durch die Pumpe realisieren 'fördern' kannst. Da es leider nur die lieferbaren Halbleiter zum Verwenden gibt, wird sich daran wohl auch nichts in naher Zukunft ändern. Es funktioniert einfach nicht. Mit einem 'Kühlschrank' läßt sich sowas realisieren. Da wird das Gas als Wärmetransporteur durch eine Röhre gepreßt. Nix anderes ist eine abgesetzte Klimaanlage. Da können die Rohre durchaus einige Meter haben.
Diplom Projekt schrieb: > Ich dachte in einem Forum geht es darum Wissen auszutauschen und nicht > darum auf jemanden herumzuhacken, sollte er nicht den gleichen > Wissenstand haben wie man selbst? Nicht in diesem Forum mein (nicht) Freund.
Ja von der praktischen Umsetzbarkeit habe ich mich schon getrennt (Halbleiter, als einziges Material mit annehmbaren Wirkungsgrad, als Kabel auszuführen ist schwer :D ) Es ging mir ja nur mehr um die theoretische Richtigkeit..
Ein Effekt tritt nur an der Kontaktstelle der Halbleiter ein, könnte man einfach einen Draht dazwischenwursteln, so müsste man Transistoren nicht mehr komplett kaufen, sondern könnte Basis, Kollektor und Emitter einzeln erwerben. Das Ganze verbindet man dann mit Draht zu einem Transistor seiner Wahl. LOL Ich versteh' nicht, wie man trotz frei und gut zugänglicher Information über Peltierelemente und noch dazu wenn man 'ne Abschlussarbeit machen soll, dermassen unwissend und borniert sein kann. Was soll denn diese Arbeit überhaupt abschliessen, wenn offenbar vorher nix dazu gelernt wurde?
Luftentfeuchter-Granulat dürfte die einfachste Lösung sein. Es gibt 2 Arten. Eine ist das Zeugs für Raumluft-Entfeuchter mit Auffangwanne, das verbraucht sich mit der Zeit. Die andere wird in Beuteln als Transportschutz für empfindliche Teile beigepackt. Sind die Kügelchen da drin verfärbt, lassen sich die Beutel im elektrischen Backofen trocknen (Leider weiß ich nicht, ob das wirklich ökonomisch ist). Wie schon geschrieben ist der Peltiereffekt mit hohen Strömen verbunden. Bei Metall-Metall-Übergängen stehen die wenigen wirksamen mV dem hohen Strombedarf entgegen. Das geht alles (siehe Physikversuch), nur im praktischen Aufbau wird das recht klobig. Denn es bräuchte schon einen recht hohen Stapel, der da zusammengebaut werden müßte. Oder einen sehr hohen Gleichstrom, der erstmal erzeugt werden will. Wenn du es mit einem käuflichen Peltierelement versuchen willst, nimm einen sehr großen Kühlkörper für die warme Seite und eine kleine Fläche für die kalte Seite und stelle das ganze frei in deine Box für gute Luftzirkulation. Bei hoher Luftfeuchtigkeit wird sich Wasser absetzen.
MWS: Es ist wohl immer noch nicht zu allen durchgedrungen, dass ich kein Peltier Element zerlegen und irgendwelche Drähte dazwischenhängen. Ich wollte mich über theoretische Machbarkeit informieren, welche ja gegeben ist. Hättest du dir meine vorherigen Einträge durchgelesen wüsstest du das und ich müsste es nicht zum x-ten mal erläutern. Helge : Danke ich werde wahrscheinlich beides ausprobieren und sehen, was besser geeignet ist.
Schau dir mal an wie das in modernen Spülmaschinen gemacht wird. Stichwort Zeolith. Ansonsten wie oben schon jemand gesagt hat. Ein Peltier zum Kühlen, das Heizen macht entweder die Abwärme des Peltiers über einen (Hilfs)Luftstrom, oder eine separate Heizung.
Diplom Projekt schrieb: > Ich > wollte mich über theoretische Machbarkeit informieren, welche ja > gegeben ist. Die "theoretische Machbarkeit" die Peltiers an der Halbleiterkontaktstelle zu trennen und mit einfachen Drähten die Wärme von der kalten zur warmen Seite zu übertragen ist nicht gegeben, hast Du denn das immer noch nicht gelernt?
Leider liegt hier IMMER noch ein Missverständnis vor: Ich will nicht irgendwelche Drähte zwischen die Halbleiter hängen. Ich rede davon, dass die Halbleiter THEORETISCH beliebig lang ausführbar sind und somit die beiden Kontaktstellen der Halbleiter auch beliebig weit voneinander entfernt sind. Sollte dir das nun immer noch nicht klar sein bitte ich dich darum es einfach zu akzeptieren.
Diplom Projekt schrieb: > Ich > rede davon, dass die Halbleiter THEORETISCH beliebig lang ausführbar > sind und somit die beiden Kontaktstellen der Halbleiter auch beliebig > weit voneinander entfernt sind. Offenbar handelt es sich doch eher um ein praktisches Projekt, siehe nachfolgende, sich widersprechende Zitate. Diplom Projekt schrieb: > Es ist wohl immer noch nicht zu allen durchgedrungen, dass ich kein > Peltier Element zerlegen und irgendwelche Drähte dazwischenhängen. Ich > wollte mich über theoretische Machbarkeit informieren, welche ja > gegeben ist. Diplom Projekt schrieb: > Ich brauche aber ein Peltier Element, bei dem kalte und Warme Seite > räumlich getrennt sind (also nur per Kabel verbunden) Was hilft Dir da 'ne unsinnige Theorie? Die Peltiers werden so aufgebaut, wie sie sind, weil's da eben auch zu Verlusten innerhalb des Halbleiters kommt, je länger man die macht, umso größer die Verluste. Werden die Kontaktstellen beliebig weit voneinander entfernt, werden auch die Verluste beliebig hoch. Das hilft hier im konkreten Fall nun genau wie?
Ich kenne Thermoelemente aus dem Gasherd, als Sicherung gegen Ausströmen unverbrannten Gases: http://de.wikipedia.org/wiki/Thermoelement#Feuerungsanlagen Laut der Prinzipschaltung ganz oben liegen die beiden Punkte heiß/kalt dabei etwa einen halben Meter auseinander. So blöd kann die eingangs gestellte Frage nicht sein. Es gibt aber nur eine Verbindungsstelle statt der beiden im Seebeck- (nicht Seeback wie anfangs geschrieben) Prinzipschaltbild. Über den Elektromagneten sind aber die beiden kalten Seiten doch irgendwie verbunden.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Ich kenne Thermoelemente Ein Thermoelement ist KEIN Peltierelement. Auch wenn der gleiche physikalische Effekt dahintersteckt.
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Diplom Projekt schrieb: > Ich > rede davon, dass die Halbleiter THEORETISCH beliebig lang ausführbar > sind und somit die beiden Kontaktstellen der Halbleiter auch beliebig > weit voneinander entfernt sind Dadurch wir der ohnehin schon schlechte Wirkungsgrad sicherliech noch schlechter, falls er dann überhaupt noch funktioniert. Wir reden hier davon das es nicht klappen wird ein Peltier zu modifizieren dass es danach noch funktioniert, akzeptiere das doch einfach mal :P
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Laut der Prinzipschaltung ganz oben liegen die beiden Punkte heiß/kalt > dabei etwa einen halben Meter auseinander. So blöd kann die eingangs > gestellte Frage nicht sein. > Es gibt aber nur eine Verbindungsstelle statt der beiden im Seebeck- > (nicht Seeback wie anfangs geschrieben) Prinzipschaltbild. Über den > Elektromagneten sind aber die beiden kalten Seiten doch irgendwie > verbunden. Die Messung basiert auf Spannungsanpassung, obiges Vorhaben auf Leistungsanpssung. Das sind zwei Paar Schuhe.
Abdul K. schrieb: > Die Messung basiert auf Spannungsanpassung, obiges Vorhaben auf > Leistungsanpssung. Das sind zwei Paar Schuhe. Was ja mal richtig Quatsch ist, wer redet von einer Systemimpedanz?
Der Unterschied ist der, daß bei der einen Methode kein Spannungabfall auf der Leitung stattfindet.
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