Hallo ihr hilfegebenden, ich habe das Promlem, dass ich ein NAS-System auf dem Pi installieren will. Klappte via Samba auch ganz gut. Ich kann jetzt über alle Geräte im Heimnetz drauf zugreifen. Nur wird mir bei Windows angezeigt, dass das Dateisystem 4GB groß ist(wie meine Speicherkarte) und nicht 320GB wie meine Festplatte. Ist das ein Anzeigefehler bei Windoof oder habe ich etwas falsch gemacht(vermute ich eher)? danke für eure Hilfe
Hallo, und wenn du eine Datei von Windows aus, auf deinem NAS ablegst, wo kommt die an? Auf der SD-Card oder der HDD? Gruß aus Berlin
nicht auf der Feestplatte, demach auf der SD-Karte. Habe 1GB Musik draufgespielt, aber auf der fesplatte sind 1MB benutzt
komisch, nach restarts vom Pi scheint es manchmal zu funktionieren. 1 von 3 mal wird auf die HDD zugegriffen, sonst auf die SD-Karte
(degeneration) schrieb: >ich habe das Promlem Willste einen Keks? http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server/smb.conf
Danke sehr, aber lesen kann ich selber. ich kann sogar englisch und die config-Datei übersetzen. Sogar Videos schauen ist möglich. Aber das hilft mir nicht unbedingt weiter. und ja ich habe gerade hunger. Wenn du vorbeikommst, um mir den Keks zu bringen, kannst du mir ja gleich noch helfen
Und Du kommst nicht auf die Idee, dass es sinnvoll sein könnte, hier den Inhalt der smb.conf bzw. die relevanten Teilen sowie die Anordnung Deiner Mountpoints zu veröffentlichen?
N. G. schrieb: > Aber das hilft mir nicht > unbedingt weiter. Du gibst aber auch sehr wenig Informationen raus. Wenig Details, kein Konsolen-Output, keine Kernel-Logs..
N. G. schrieb: > Danke sehr, > aber lesen kann ich selber. ich kann sogar englisch und die config-Datei > übersetzen. Sogar Videos schauen ist möglich. Beeindruckend. > Aber das hilft mir nicht unbedingt weiter. Da du von deiner Konfiguration ja nichts preisgibst, wird dir auch keiner sagen können, was du daran ändern mußt.
nach etwa 50 Versuchen kann ich sagen: es lag an der Platte. Mit einer anderen funktioniert es 100%ig
N. G. schrieb: > nach etwa 50 Versuchen kann ich sagen: es lag an der Platte. Mit einer > anderen funktioniert es 100%ig Und das wäre sicher aus Kernel-Messages hervor gegangen ;-)
Nur weil ich auch so was vorhabe: welche Platte war es denn, die nicht geht?
Bastler schrieb: > Nur weil ich auch so was vorhabe: welche Platte war es denn, die nicht > geht? möglicherweise war es die platte die nach starten von samba an den mountpunkt gemountet wurde den samba als freigabe konfiguriert hatte. ne im ernst: eine platte "die nicht geht" zeigt das nicht dadurch das netzwerkfreigaben wonaders, und nicht auf diese platte schreiben.
habe mich auch gewundert. habe einfach(ohne den "Code" zu ändern) ne neue Platte angehängt un fertig. seitdem keinerlei Probleme. Wer ne sehr alte und abgenutzte intenso 320GB(genaueres kann ich dir vllt morgen sagen). keine Ahnung weso es jetzt geht, aber es geht
@c.m.: Ein Platte, die vom PI nicht erkannt wird, war natürlich nicht aktiv beteiligt. Aber was würde ein Linux wohl machen, wenn man auf ein Verzeichnis schreibt, auf das vorher erfolglos gemounted wurde. Eben auf die root-SD schreiben. Meine Frage ging dahin, ob es eine erkannte Unverträglichkeiten PI <-> Platte "x" gibt. Solche Erfahrungen auszutauschen ist doch eigentlich Sinn und Zweck eines Forums.
N. G. schrieb: > keine Ahnung weso es jetzt geht, aber es geht Evtl. bieten Anbieter auch eine Festplattenflatrate, für den Fall der Fälle ...
Das Problem könnte auch daran liegen, dass der Raspberry Pi die Geräte auf verschiedene Pfade mountet. Bei jedem Booten erwischst du dann eine andere Platte/SD-Karte. Der Samba-Server sieht dann jeweils etwas anderes unter demselben Pfad. Ich weiß jetzt nicht genau, welches Betriebssystem auf deinem Pi läuft, aber hier ist eine Erklärung für ein Debian, was man tun müsste, wenn dem so wäre: https://wiki.debian.org/Part-UUID Overview: UUIDs, Labels and fstab Persistent device naming for block devices has been made possible by the introduction of udev and has some advantages over the use of traditional bus-based names such as /dev/hda1 or /dev/sda2.
Hallo zusammen, da der Titel ganz gut passt, wollte ich mein Problem gleich mit einstellen. Habe auf dem Raspberry Raspbian als Betriebssystem laufen. Dann Samba und MiniDLNA zum laufen gebracht. Getest und war glücklich.... Aber dann... Hab das Gerät dauernd an Strom, da es ja für mich als NAS dienen soll. Nur meldet sich irgendwas nach einer ubestimmten Zeit ab. Komme dann via PC nicht mehr drauf. Ich hab fast das Gefühl es lässt mich nur sporadisch drauf. Wo/Was kann ich nachschauen um den Fehler besser zu beschreiben? Oder hat schon jemand eine Idee wodran es liegen kann?
HansimPech schrieb: > Wo/Was kann ich nachschauen um den Fehler besser zu beschreiben? z.B. Ausgaben von "dmesg", "uptime" sobald sich das Gerät verabschiedet, evlt. "tail" von Samba-Logfiles, syslog etc. > Oder hat schon jemand eine Idee wodran es liegen kann? RPi's rebooten gerne mal unvermittelt, laufen generell nicht sonderlich stabil bzw. sind sehr wählerisch, was die Stromversorgung angeht. Hast du denn einen "Englischen" oder "Chinesischen" RPi? Angeblich macht das einen riesen Unterschied. Ansonsten: Lieber passende Hardware verwenden, z.B. Cubietruck.
Falls Du WLAN nutzt, musst Du ggf. den WLAN-Timeout deaktivieren. Siehe "Power Saving (“Schlafmodus”) abschalten" http://www.datenreise.de/raspberry-pi-wlan-einrichten-edimax/ und http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=28&t=57412 "To prevent the power save mode one has to add the following module options in the file /etc/modprobe.d/8192cu.conf: options 8192cu rtw_power_mgnt=0 rtw_enusbss=0"
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