Hallo Miteinander. Ich bin neu hier im Forum daher möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heisse André Meier Komme aus St. Gallen in der Schweiz Bin gelernter Flexodrucker arbeite aber in einer Pharmazie Firma bin 27 Jahre alt. Ich hoffe ich bin hier am richtigen Ort mit meinem Anliegen. Ich habe folgendes Problem: Ein Freund von mir hat eine Geschäft, welches Bänder, Schleifen, Geschenkpapier etc vertreibt. unter anderem Verkauft er auch Nadeldrucker um diese Schleifen zu Bedrucken. Für Beerdigungen etc. Das Problem liegt nun darin, dass diese Drucker nicht wirklich das machen, was man von Ihnen verlangt. Der Druck hört mitten im Text auf, und macht keine anzeichen dass nochmal etwas kommen würde. Er hat mich daher gefragt, ob ich mich diesem Problem nicht mal annehmen könnte. Ich bin zwar kein Profi, aber wer nicht probiert der lernt nix:-) Ich bekam also einen Drucker von Ihm, mit ein paar schleifen und einem Programm, welches extra für diese Drucker programmiert wurde. Es handelt sich dabei um einen Citizen Swift 90e Ich schiebe die CD ins laufwerk und wurde schon das erste mal Stutzig als ich sah dass der mitgelieferte Treiber nicht funktioniert. Also habe ich direkt an Citizen ein Mail geschrieben und nachgefragt welchen treiber ich verwenden soll. Ich bekam auch schnell eine Antwort und die meinten ich solle es mit dem Epson EX800 Treiber versuchen. habe den Treiber installiert und der Drucker wurde erkannt. Drucken konnte man auch aus dem mitgelieferten Programm. Mir sind dann 2 dinge aufgefallen. 1. Die Druckaufträge welche an den Drucker gesendet werden, sind vielfach 20Mb und grösser. Der Arbeitsspeicher des Druckers aber nur wenige Kb gross. 2. Längere Wörter und Sätze hören exakt dann auf, wenn die länge einer A4 seite erreicht ist. wenn ich bei den Druckereinstellungen auf Endlos 12" umstellte hörte es nach 30 auf zu drucken. Sieht mir Verdächtig nach einer Einstellungssache aus. Ich habe meiner Meinung nach alles Probiert. Das Teil lässt sich nicht auf Rollenware umschalten. Ich habe den Drucker mehrmals installiert und Deinstalliert. Die Papierformate hin und her getestet. Bei Endlospapier 12" hört es nachwievor bei 30cm auf zu drucken. Im Druckermenu selber habe ich auch alle Einstellungen durchgetestet. Abriss-, Automatischer Einzug-, Seiten Überspringen- Kopiermodus und was es sonst noch hat ein und ausgeschaltet. Hab sogar versucht den Drucker ins Netzwerk zu integrieren, Dann kann ich beim Druckserver ein eigenes Papierformat festlegen zB 120cm x 30cm. Hat es aber auch nicht gefressen. Hab die Grafik mit einem PDF Printer in allen möglichen Formaten gespeichert und es in anderen Programmen wie Paint etc. versucht auszudrucken. Hab verschiedene Betriebssysteme getetstet. Alles ohne Erfolg. Meine Programmierkenntnisse reichen leider noch nicht aus um ein neues Programm oder neue Treiber zu schreiben. Daher fällt diese Option aus. Umsteigen auf einen Thermosublimationsdrucker soll auch nicht das Ziel sein, da Die Bänder vielfach aus Nylon, Polyester und sonstigen nicht Themperaturresistenten Kunsstoffen bestehen. Zudem hat der Inhaber noch etwa 20 von denen auf Lager. Schlussendlich soll man beim Drucker ein Schleifenband einfädeln können. und nahtlos Texte und Sprüche von über 120cm Länge drucken können. Hier noch eine Kurze zusammenfassung: Drucker: 9 Nadeldrucker Citizen Swift 90e Treiber: Epson EX800 (Epson FX Series 1 (80)) Getestete Betriebssysteme: Windows 7 32 Bit Windows 7 64 Bit Windows XP (allerdings nur auf virtueller Ebene über Virtual PC XP mode) Anschluss: Adapterkabel von USB auf den alten Druckeranschluss. Vielleicht sehe ich auch nur den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich hoffe das sind genug Infos für euch. Und vielleicht ist ja der eine oder andere Da welcher mir helfen könnte :-) Vielen Dank schonmal und entschuldigt den langen Text. Freundliche Grüsse André
Hi, dir ist klar, dass Endlospapier nicht im engeren Sinne endlos ist? Kennst du das von früher? Das ist dieses Tabellierpapier, dass in großen zusammenhängenden Stapeln geliefert wird, meist geführt durch so genannte Schub- oder Zugtraktoren (sic!). Bedruckt wird das aber dennoch seitenweise! Du musst mal nach den Epxon FX-Kommandos googeln, da gab es früher so Handbücher wo sogar drin stand, wie die einzelnen Nadeln anzusteuern waren. Irgendwann gab es dann Drucker, die einen so genannten Bannerdruck beherrschten, entweder hat sich da der Befehlssatz erweitert oder es war auch mit dem alten Befehlssatz schon möglich. In diese Richtung würde ich mal googeln. Vlg Timm
André Meier schrieb: > und einem > Programm, welches extra für diese Drucker programmiert wurde. Genau das ist die Adresse an die ihr euch richten müsst. Das Programm wurde speziell für den ungewöhnlichen Fall programmiert. Und das Programm macht den Fehler. Nicht der Druckerhersteller. Also setzt euch mit dem Hersteller dieser Software in Verbindung.
Ich habe auch schon aus anderen Programmen heraus versucht zu Drucken. GreenRibbon ist eines davon. Das Ergebnis ist das selbe. Daher denke ich dass es eher am Treiber und den Einstellungen liegt. Zudem ist der Programmierer ein Bekannter vom Inhaber, welcher vor wenigen Wochen verstorben ist :-(
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Timm Reinisch schrieb: > Bedruckt wird das aber dennoch seitenweise! Das stimmt so nicht, ich habe meine Assembler-Listings in den 80iger Jahren auf Endlospapier zeilenweise gedruckt ohne Rücksicht auf die Seitenlänge. Die Drucker hatten damals keinen Seitenspeicher, sondern druckten jede Zeile sobald sie übertragen war, manche sogar jedes ASCII-Zeichen sofort. Das ist definitiv eine Treiberfrage, abgesehen davon, dass das nur mit Matrixdruckern geht und nicht mit Laserdruckern. Drucker, die auf Papierrollen drucken, können das ja auch, und das ging auch damals schon mit dem Befehlssatz ESC/P. Möglicherweise spuckt da Windows dazwischen, daher wäre es einen Versuch wert, die Druckdateien direkt mit einem DOS Copy Befehl an die Druckerschnittstelle zu senden. Gruss Reinhard
Für so einen Epson-kompatiblen Drucker eine Druckroutine zu schreiben ist eigentlich recht einfach. Es muß ja nicht gleich ein Treiber sein: Ein Tool, daß eine Zeichenkette in Druckdaten umsetzt und an den Drucker schickt, reicht doch auch. Und wie oben schon bemerkt, die Druckersprache dieser alten Teile ist bekannt, suche mal bei Wikipedia nach ESC/P.
Reinhard Kern schrieb: > Möglicherweise spuckt da Windows dazwischen, daher wäre es einen Versuch > wert, die Druckdateien direkt mit einem DOS Copy Befehl an die > Druckerschnittstelle zu senden. ...oder einen älteren (XP?) Rechner nehmen, der noch direkt mit DOS arbeiten kann? Gruss Harald
Problem bei der Geschichte ist, daß übliches Papier NICHT bis auf den Rand bedruckt wird. Mit etwas Glück gibt es irgendwo im Programm eine Einstellung der Papiergröße? Dann füge dort noch 100 Zeilen hinzu zum Test.
Reinhard Kern schrieb: > Timm Reinisch schrieb: >> Bedruckt wird das aber dennoch seitenweise! > > Das stimmt so nicht, ich habe meine Assembler-Listings in den 80iger > Jahren auf Endlospapier zeilenweise gedruckt ohne Rücksicht auf die > Seitenlänge. stimmt! Hast recht! Vlg Timm
Hallo, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie die Situation unter Windows genau ist, auf dem Mac (duck) kann man auch CUPS Druckertreiber verwenden. Vielleicht geht das unter Windows auch irgendwie? Dann hättest du noch einen alternativen Treiber? Oder generell auch mal einen Test unter Linux machen? vlg Timm Edit: Vielleicht mal den Datenstrom zum Drucker sniffen und schauen, was genau der Treiber da eigentlich so treibt?
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Timm Reinisch schrieb: > ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie die Situation unter Windows genau > ist, auf dem Mac (duck) kann man auch CUPS Druckertreiber verwenden. > Vielleicht geht das unter Windows auch irgendwie? Dann hättest du noch > einen alternativen Treiber? > > Oder generell auch mal einen Test unter Linux machen? > Die Lösung sollte auf Windows Ebene bleiben. Diese Drucker werden nachher an Floristen und Gärtner verkauft. Und ich glaube nicht dass jeder Gärtner in seinem Blumenladen mal schnell ein Mac rumstehn hat :-) Linux habe ich selber noch nie benutzt daher kann ich nicht sagen ob es dort Funktioniert. Ich gehe in Nächster Zeit auf jedenfall alle Tipps mal durch. Hab den Drucker nicht grad vor mir stehen... :-)
Normalerweise sollTe das Programm gewinnen, auch, wenn der Treiber andere Einstellungen hatte. > 80er Jahren auf Endlospapier zeilenweise gedruckt > ohne Rücksicht auf die Seitenlänge. Zu DOS-Zeiten erfolgte eine ziemlich direkte Ausgabe an LPT. Heute gibt es 1000 verschiedene Treiber, die schon im nächsten Release wieder anders funktionieren können. Deswegen die Frage: HAT ES schon mal richtig funktioniert? j/n Dann suche die letzte funktionierende Version.
Wenn ein Windows-Druckertreiber verwendet wird, wird der Drucker seitenweise angesprochen. Das liegt prinzipbedingt am Windows-Drucksystem. Wird beim Ausdruck etwas abgeschnitten, so wird im Druckertreiber die Seitengröße falsch konfiguriert sein -- das sollte sich bei den Druckereigenschaften ändern lassen.
Die Druckeigenschaften beinhalten nur: A5 A4 letter Legal Endlos 12" Das sind die einstellungen die ich zur verfügung habe. Die Länge welche eine a4 Seite definiert kann ich im Treiber selber nicht ändern. Über den Druckserver kann man ein eigenes Format festlegen. Hat aber auch nicht funktioniert. Hab den Drucker als Netzwerkdrucker freigegeben und von mehreren PCs versucht zu drucken. Drucken tut er aber eben nur diese 30 cm. Kann man die Datenmenge welche in dem Druckauftrag steht ausschliessen? Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass 30 Ziffern eine Grösse von 20 MB ergeben. Wird da der Drucker mit Infos überflutet? oder steht das ausser frage?
Dann leite doch die 20MB in Datei um oder mache mit 10kg Papier einen Hexadump am Drucker. Irgendwo steht ein Steuerbefehl 1B... zum Seitenwechsel ... Evtl. sind da weitere Hinweise zum FX80 http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=8021
André Meier schrieb: > Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass 30 Ziffern eine Grösse von 20 > MB ergeben. Wird da der Drucker mit Infos überflutet? oder steht das > ausser frage? Ich gehe mal davon aus, das dort NICHT der Zeichensatz des Druckers genutzt wird, sondern eine Grafik zeilenweise an den Drucker gesendet wird. Zumindest bei de "grafikfähigen" Nadeldruckern war das so die ich noch von DOS/Win3.1/98 kenne ;-)
André Meier schrieb: > Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass 30 Ziffern eine Grösse von 20 > MB ergeben. Graphikdruck. Dem Drucker wird nicht gesagt, daß er ein "A" drucken soll, sondern dem Drucker wird ein Bild von einem A gesendet.
Wenn Ihr die Drucker eh verkaufen wollt, dann stell doch gleich noch einen kleinen 1platinen Computer dazu, ein LCD Display und eine USB Tastatur und mach die Ansteuerung der Drucker direkt ohne Umweg über ein Betriebssystem.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn ein Windows-Druckertreiber verwendet wird, wird der Drucker > seitenweise angesprochen. Das liegt prinzipbedingt am > Windows-Drucksystem. Es gibt im Prinzip eine Art RAW-Modus, heisst glaube ich PASS_THROUGH, aber das muss man selbst programmieren. Daher mein Vorschlag mit dem Copy-Befehl an LPT, natürlich /b. Gruss Reinhard
Hast Du den Vorschlag: In Datei Drucken und in einem DOS-Fenster nach PRN: oder, falls es LPT1 noch gibt, kopieren mal ausprobiert?
André Meier schrieb: > Ich schiebe die CD ins laufwerk und wurde schon das erste mal Stutzig > als ich sah dass der mitgelieferte Treiber nicht funktioniert. Also habe > ich direkt an Citizen ein Mail geschrieben und nachgefragt welchen > treiber ich verwenden soll. Ich bekam auch schnell eine Antwort und die > meinten ich solle es mit dem Epson EX800 Treiber versuchen. Der Dokumentation auf http://citizen-europe.org/de/drivers/dotmat.htm zufolge wird Windows mit einem Treiber namens "Swift 9" geliefert, und den solltest Du bevorzugt verwenden. Gerade nachgesehen: Bei XP ist dieser Treiber tatsächlich dabei, siehe Screenshot.
Möglicherweise kommt das Teil ja noch aus der Vor-Windows-Zeit. Damals gab es noch keine "Seiten", es sei denn Du hast einen Seitenvorschub eingefügt. Damals musste sich das Textverarbeitungsprogramm selbst um Seitenränder und -höhe kümmern. Die Älteren unter uns kennen wohl noch das Problem der Fehlenden letzten Seite, die im Drucker blieb und das der zerstörten ersten Seite, die noch Schmutz des Vorgängers enthielt. Ganz lustig wurde es bei einer missglückten Grafikausgabe, die uns dann seitenweise mit Hieroglyphen beglückt hat. Auch ohne die Chronik der Fa. Epson zu kennen: "Epson EX800" klingt echt alt. Deshalb empfehle ich den Test mit dem Direktdruck.
"Möglicherweise spuckt da Windows dazwischen, daher wäre es einen Versuch wert, die Druckdateien direkt mit einem DOS Copy Befehl an die Druckerschnittstelle zu senden." "Deshalb empfehle ich den Test mit dem Direktdruck." Das klingt vielversprechend... jetzt müsste ich nur noch wissen wie das geht... wie gesagt meine Programmierkenntnisse reichen nicht wirklich weit über HTML und CSS hinaus... Kann mir mal jemand erklären wie diese Möglichkeit funktioniert? und nach was ich am besten suchen soll? Ihr seid ja alle recht in der Materie drin.. ich nicht :-) daher wäre ich froh um ein paar Anhaltspunkte... Gruss André Edit: Anderer Seits ist ja nicht das Problem, dass der Befehl nicht beim Drucker ankommt, sondern dass der Seitenumbruch nicht funktioniert... kann man das auch beheben über diesen DOS Copy Befehl?
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Dem Druckertreiber "sagen" Drucke in eine Datei. Die Zieldatei in der Konsole (Pfad merken) mittels Copy [LW:\Pfad\]Name.Ext /b PRN: zum Drucker schubsen. Eventuell auch nach: LPT1:, LPT2: statt PRN: oder so.
Mir fällt da noch ein.. Wenn im Druckermenu: Auto LF = ON steht.. dann druckt er über die Seitenlänge hinaus... es wird einfach nach jeder gedruckten Linie eine oder zwei Leere Linien dazwischengeschoben. Man kann zwar den Text nicht mehr lesen. aber immerhin ist das ganze länger als 30cm.. :-) Vielleicht noch ein Anhaltspunkt
Eventuell hilft es auch, in den Windows-Druckereinstellung den Ausdruck direkt zum Drucker zu senden und den Druckerspooler auszuschalten.
Andreas M. schrieb: > Eventuell hilft es auch, in den Windows-Druckereinstellung den > Ausdruck > direkt zum Drucker zu senden und den Druckerspooler auszuschalten. Hab ich auch schon versucht. Bluescreen lässt grüssen
radiostar schrieb: > Für so einen Epson-kompatiblen Drucker eine Druckroutine zu schreiben > ist eigentlich recht einfach. Es muß ja nicht gleich ein Treiber sein: > Ein Tool, daß eine Zeichenkette in Druckdaten umsetzt und an den Drucker > schickt, reicht doch auch. Und wie oben schon bemerkt, die > Druckersprache dieser alten Teile ist bekannt, suche mal bei Wikipedia > nach ESC/P. Vorsicht, ganz so einfach ist es denn doch nicht. Für Buchstaben in Größen von 1..5 cm (Kranzschliefen!) muss der Drucker im Grafikmodus angesteuert werden. Dazu muss die Grafik (also der entsprechend große Text) auch erstmal als soche gerendert werden. Das geht nicht, mit den Zeichensätzen des Druckerds.
Hat denn der Drucker bzw. die Software füher funktioniert? Wenn ja, dann einefach eine virtuelle Maschine (Virtualbox - kostenlos) einrichten und wieder ein altes Windows aufsetzen ...
Ich würde bei den Test auch mal den USB-Adapter weglassen und direkt über eine parallel Schnittstelle ausgeben. Der Adapter ist auf jeden Fall eine mögliche zusätzliche Quelle für Auffälligkeiten.
res schrieb: > Ich würde bei den Test auch mal den USB-Adapter weglassen Weihrauch. Mindestens. Und eine getrocknete Hasenpfote. Sorry, aber die Tips werden immer "besser". Und nein, das Problem hat exakt nichts damit zu tun, daß ein USB-Druckeradapter verwendet wird.
> Für so einen Epson-kompatiblen Drucker eine Druckroutine zu schreiben > ist eigentlich recht einfach. ... eigentlich Elegante Zierschriften die in keiner Bibliothek vorhanden sind + normalerweise sehr große Ausführung (aus mehreren Metern lesbar) + üblicherweise um 90° gedreht = jede Menge Handarbeit.
> Ich würde bei den Test auch mal den USB-Adapter weglassen
Das geht schlecht weil ich 1. kein solches Kabel von Druckeranschluss zu
Druckeranschluss habe.. und 2. ich an den Laptops nur USB anschlüsse
habe.. :-)
Ich komme die Woche mit höchster Wahrscheinlichkeit sowieso nicht mehr
dazu diese Dinge zu testen. Leider.
Aber vielen Dank für eure Antworten bin gespannt was noch kommt :-)
Ich hoffe dass bei uns in der Firma der "Programmiermann" noch
vorbeikommt. dann kann ich Ihn auch noch fragen bei den Sachen bei denen
ich noch nicht so durchblicke...
Liebe Grüsse
André
Edit:
DeM Inhaber der Firma habe ich bezüglich früherer Funktionalität etc.
eine Mail geschrieben. Habe bis jetzt aber nichts zurückbekommen. Ich
halte euch auf dem laufenden sobald ich mehr weiss.
Was ich aber mit sicherheit sagen kann ist, dass das Programm
ursprünglich für XP geschrieben wurde.
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Rufus Τ. Firefly schrieb: > Der Dokumentation auf http://citizen-europe.org/de/drivers/dotmat.htm > zufolge wird Windows mit einem Treiber namens "Swift 9" geliefert, und > den solltest Du bevorzugt verwenden. > > Gerade nachgesehen: Bei XP ist dieser Treiber tatsächlich dabei, siehe > Screenshot. Ich habe bei meiner Virtuellen Version von XP keinen einzige Treiber von Citizen gefunden. Muss evt. mal einen alten Computer mit XP aufsetzen damit ich das an der "richtigen" version testen kann. Auf dem Link machen sie ja auch einen Verweis auf den Epson EX800. Gruss André
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Weihrauch. Mindestens. Und eine getrocknete Hasenpfote. > > Sorry, aber die Tips werden immer "besser". > > Und nein, das Problem hat exakt nichts damit zu tun, daß ein > USB-Druckeradapter verwendet wird. Bei allem Respekt vor Deinem hier oft bewiesenen Fachwissen, aber ich hatte schon mal einen solchen Adapter, der wahrscheinlich wegen Timing-Problemen nicht einsetzbar war (BUSY-Signal?). Richtig ist aber, dass das alles ohne genauere Informationen nur ins Blaue hinein geraten ist. So, jetzt muß ich mal meine Hasenpfote mit Weihrauch besprenkeln. Ich beneide Dich um Deine Glaskugel, die Dir solche endgültigen Ferndiagnosen erlaubt.
res schrieb: > aber ich > hatte schon mal einen solchen Adapter Und der hat immer genau 30 Zeilen übertragen? Willst du uns veralbern? USB-Adapter haben mit seitenweisem Drucken noch viel weniger zu tun als die Störche mit den Babies. Ist nur reiner Aberglaube. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > res schrieb: >> aber ich >> hatte schon mal einen solchen Adapter Nicht übel, deine Art verkürzte Zitate ohne Kontext zu verwenden! Schon mal über einen Wechsel zu einem Springer-Blatt nachgedacht? Vielleicht hättest du auch den nachfolgenden Nebensatz lesen sollen. Aber egal, das wird jetzt wohl doch etwas zu OT.
Windows XP hat noch einige Druckertreiber für Nadeldrucker, die alle ESC/P verstehen. Panasonic : Praktisch alle, die mit der Bezeichnung 'KXP-' anfangen. C-Itoh: 8510, gleiches Chassis wie der Apple Imagewriter Epson: Der FX-80 ist sozusagen das Urgestein der Nadeldrucker In den Druckeroptionen gibt es einen Punkt 'LPR byte counting' (habe hier nur englisches XP, k.A., wie das auf deutsch heisst). Wenn der Drucker mittendrin aufhört, sollte man mal diese Option aktivieren/deaktivieren. Ja, ich weiss, das das bescheuert klingt, hat mir aber bei abbrechenden Druckaufträgen schon geholfen. Es kann auch helfen, mal nach 'Fakturierungsdrucker' zu suchen. Das sind breite Nadeldrucker, die auf Fakturierungspapier drucken und normalerweise dazu in der Lage sind, ohne Absatz oder Zeilenvorschub auf Endlospapier zu drucken. Die Auswahl eines solchen Modells (mir fällt da NEC Pinwriter ein) könnte evtl. auch helfen.
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André Meier schrieb: > Ich habe bei meiner Virtuellen Version von XP keinen einzige Treiber von > Citizen gefunden. Wo und wie hast Du gesucht? Ich habe an mein Posting einen Screenshot angehängt, der die manuelle Treiberauswahl anzeigt. Und meine XP-Installation hat definitiv nie irgendwelche zusätzlichen Citizen-Druckertreiber gesehen - das sind die "ab Werk" von MS mitgelieferten.
... genauer gelesen virtuelle oder richtige, vollständige XP-Version
Amateur schrieb: > Elegante Zierschriften die in keiner Bibliothek vorhanden sind + > normalerweise sehr große Ausführung (aus mehreren Metern lesbar) + > üblicherweise um 90° gedreht = > jede Menge Handarbeit. So eine kleine Anwendung, die ein bisserl Text in einen Grafikpuffer schreibt, die zimmere ich Dir an einem halben Nachmittag hin.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > André Meier schrieb: >> Ich habe bei meiner Virtuellen Version von XP keinen einzige Treiber von >> Citizen gefunden. > > Wo und wie hast Du gesucht? Ich habe an mein Posting einen Screenshot > angehängt, der die manuelle Treiberauswahl anzeigt. Und meine > XP-Installation hat definitiv nie irgendwelche zusätzlichen > Citizen-Druckertreiber gesehen - das sind die "ab Werk" von MS > mitgelieferten. Ich habe im Gerätemanager bei der manuellen installation geschaut. Drucker anwählen.. und dann gibts eine Liste mit mehreren anbietern. Citizen ist bei mir zumindest nicht dabei.. wie gesagt ich versuchs dann mal mit einer richtigen XP version. mal gucken ob ich noch ne alte kiste rumstehn hab die xp hat..
@André Es besteht die Möglichkeit, dass das Programm wohl unter XP lief, aber seine Ursprünge schon in der Vorzeit lagen. Dann wäre eine relativ sichere Möglichkeit: Geh' zum nächsten Flohmarkt und besorge Dir einen Uralt-PC oder -Laptop. Möglichst mit zugehörigem Betriebssystem (F-98, F-2000 oder F-XP). Da kannst Du auch nicht viel falsch machen, da: 1. Damals die passenden Treiber vorhanden waren. 2. Da die Teile kein Mensch mehr kauft, kannst Du Dich, auch aus monetärer Sicht, nicht ruinieren.
andré schrieb: > Ich habe im Gerätemanager bei der manuellen installation geschaut. Das macht man nicht mit dem Gerätemanager, da es sich nicht um einen USB-Drucker handelt. Start->Einstellungen->"Drucker und Faxgeräte" aufrufen, "Drucker hinzufügen" anklicken und im Assistenten "Lokaler Drucker" auswählen, dabei die "Plug&Play"-Erkennung deaktivieren. Als nächstes die zu verwendende Schnittstelle auswählen, standardmäßig wird LPT1 angeboten, was sich auch später noch ändern lässt. Bei einem USB-Paralleldrucker-Adapter ist USBxxx (xxx = fortlaufende Nummer) zu wählen. Und als nächstes erscheint der von mir und "oszi40" gepostete Treiberauswahldialog.
Wenn ich mal davon ausgehe, dass das Teil mal funktioniert hat (was meines Wissens noch nicht bestätigt wurde, aber seis drum): Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem kleinen Tool, das jahrelang aus einer Produktdatenbant hübsche Etiketten mit Beschreibung, Preis, Logo,... gezimmert und ausgedruckt hat. Eines Tages hat der Drucker immer nach einem Etikett aufgehört und die Seite mit den Abrissetiketten ausgespuckt. Ein Test mit einem frisch installierten Rechner brachte das gleiche Ergebnis. Der Witz an der Geschichte war, dass der Testrechner von einer XP-CD installiert wurde, auf der schon ein Servicepack enthalten war. Nachforschungen ergaben dann, dass die Firma für ihr eingesetztes ERP an allen Rechnern ein .NET Update durchgeführt hat. Altes Framework und alles war wieder gut.
Hallo liebe Leute :-) Ich habe diese Diskussion gefunden da ich ein ähnliches wenn nicht sogar das gleiche Problem wie der Thread- Ersteller habe. Ich habe einen Blumenladen und habe mit meinem Nadeldrucker an einem älteren Windows XP Pc bisher meine Schleifen für Kränze etc. gedruckt. Leider ist dieser PC letzte Woche von uns gegangen, so dass ich mir das Schleifendruckprogramm auf auf einem neueren Windows 7 Rechner installieren musste. Das Ergebnis ist das gleiche wie beim Threadersteller, der Drucker macht mir alle Din A4 Seiten einen kurzen Aussetzer in den Text was jede Schleife verhunzt und auf Dauer so nicht funktioniert. Daher meine Frage, gibt es mittlerweile einen Treiber der diese Nadeldrucker (in meinem Fall ein Fujitsu Dl3850+) so ansteuert dass es unter Windows 7 keinen solchen Seitenumbruch/ Absatz mehr gibt, sondern dass er den Text so ausdruckt wie es das Programm an den Drucker sendet. Der original Druckertreiber funktoniert übrigens gar nicht und einige andere (z. B. Epson und Oki) habe ich auch schon ausprobiert. Bin mit meinem Latein am Ende, habe keine Lust und Geld 1200.- € für ein neues Programm mit Drucker auszugeben wie es der Hersteller des Schleifenprogramms empfiehlt, ich denke der will einfach nur was neues verkaufen!! Wäre echt froh wenn mir jemand helfen könnnte! Vielen Dank Markus Huber
Es ist Aufgabe von Win7-64 dass alle Programme neu gekauft werden sollen weil die alten nicht mehr laufen. Auf meinem Rechner war das gut die Hälfte der genutzten Programme. Lösung: Auch auf dem neuen Rechner wird das alte XP laufen, Seriennummer hast du ja.
Markus Huber schrieb: > ich denke der will einfach nur was neues > verkaufen!! Nicht alle anderen Menschen sind böse, der muss ja schliesslich seine Software auch an Windows 7 (und 8 und...) anpassen, wie du ja selbst siehst. Du hast eben kein Programm für Windows 7 gekauft. Und niemand ist verpflichtet, dir eine geänderte Software für Null und Nichts zu schenken. Da du nichts ausgeben willst, erübrigt sich auch jede Diskussion über Treiber oder eine Software, die die Druckerausgabe anpasst - das ist zwar durchaus möglich, aber ich zumindest sehe keinen Grund, warum man sowas umsonst machen sollte. Immerhin setzt du ja die Drucksoftware kommerziell ein, oder macht du privat in Beerdigungen? Gruss Reinhard
Hallo Markus Huber! Versuche, sofern dur die alten DOS Disketten noch hast,und ein Laufwerk dafür, den schönen neuen Computer mit DOS von den Disketten zu starten. Wenns klappt läuft das alte Programm auch. Sonst spuckt der Windows Spooler in die Suppe.
Auch unter Win7 sollte es den Generic/Text Only Druckertreiber noch geben. In den erweiterten Eigenschaften als Druckprozssor WinPrint RAW auswählen. Vorausetzung ist, dass das Anwendungsprogramm alle Steuersequenzen selber generiert. Ändern des Druckprozessors sollte auch bei anderen Druckerteibern funktionieren um das abschließende FF zu unterdrücken.
Moin ich habe dieses alte Thema nochmal aufgegriffen, da ich jetzt auch dieses Problem habe. Ich habe meine Schleifen bis jetzt mit Nadeldrucker unter Win 98 mit Epson Nadel-Drucker gemacht. ( Hatte auch mal den OKI 5000 S) Als Treiber habe ich den Panasonic KX-P2124 genommen. Als Schreibprogramm habe ich PM 6.5 verwendet. Das ging Jahrelang gut. Alles bestens. Ausdruck bis 1mtr kein Problem. Nun stirbt mir langsam das alte Mutterbord. Die neuen Mutterbord können leider kein WIN 98 meer. Ein altes und gebrauchtes aus der Bucht möchte ich nicht verwenden. Greenbribon ist leider keine Lösung, da der Ausdruck der Schleife einfach nur um 180 Grad gedreht wird ( der Druck fängt an der anderen, falschen Seite an ), das Programm läßt leider keine Gestaltung der Schleife zu und ist stark begrenzt auch auf Windoof. Durch Einstellungen in Windoof läßt sich das Problem nicht beheben. Mein Eindruck ist, das ab WIN 2000 die Druckertreiber stark eingeschrängt sind, durch unserer großen Softwareanbieter. Auf Blumen und Floristenmessen werden Soft- und Hartware Lösungen angeboten, oftmals mit Preisen jenseits eines Luxusauto ohne das gesagt wird, welcher Leistungumfang enthalten ist. Nun zur Frage. Weiß einer neues ?? Hat einer Bannerdruck mit Oki gemacht ?? Hat einer Erfahrung oder Wissen mit diesen Sepzial-Druckern. Wie ist da unter Linus ? Gruß Holger
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Holger R. schrieb: > Ein altes und gebrauchtes aus der Bucht möchte ich nicht verwenden. Warum nicht? Es ist die simpelste und preiswerteste Lösung für dein Problem. > Durch Einstellungen in Windoof läßt sich das Problem nicht beheben. Dann versuchs mit Windows. > Mein Eindruck ist, das ab WIN 2000 die Druckertreiber stark > eingeschrängt sind, durch unserer großen Softwareanbieter. Was genau ist gegenüber Win9x eingeschränkt? Für die Treiber sind weiterhin die Druckerhersteller verantwortlich und nicht MS.
Ich bin mir nicht sicher - aber wie wäre es mit einer virtuellen Maschine in welcher Win98 oder XP läuft? Dort können dann natürlich auch beliebige Treiber und "alte" Programme installiert werden. Würde ich mal probieren ... Ich nutze virtuelle Maschinen für alte Programme, die unter Windows7 nicht so recht laufen wollen bzw. die ich mir nicht neu kaufen möchte sowie als eMail- und Internet-Maschine ... (mit dem "alten" XP).
Bei der spezifschen Problemstellung dürfte eine VM tatsächlich die beste Lösung sein. Das bedeutet: Neuer Rechner mit irgendeinem aktuellen Betriebssystem darauf (egal, ob Windows, Linux oder OS X) und darauf installiert dann eine Virtualisierungssoftware à la VMware, mit der eine virtuelle Maschine (VM) eingerichtet wird. In diese VM wird dann exakt die bislang verwendete Windows98-Installation übertragen (dafür gibt es das Werkzeug "VMware Converter", ich gehe davon aus, daß es auch bei anderen Anbietern von Virtualisierungssoftware vergleichbares gibt), damit sind spezielle Druckertreiber, die Drucksoftware und alle Einstellungen weiterhin verwendbar.
Holger R. schrieb: > Die neuen Mutterbord können leider kein WIN 98 meer. > Ein altes und gebrauchtes aus der Bucht möchte ich nicht verwenden. Warum nicht, alte Bürorechner bekommt man oft geschenkt (Kleinanzeige Zeitung), da ist sogar oft noch Win2000 drauf, die haben auch meist noch eine echte parallele Schnittstelle und vertragen sich mit Win98.
Moin Fakt ist, das Schleifendruck mit Win 2000 oder höher nicht geht, solange die Standart Windows drauf ist. Warum Windows die Treiber beschränkt weiß ich nicht, ich weiß auch nicht ob es wirklich so ist. Unter Win 2000 habe ich es nicht mehr hinbekommen. Ich weiß nur, daß ich den Panasonic Treiber aus Win 98 für den Epsondrucker genommen habe, weil der Epsontreiber auch diese Einschränkung hat. Beide Drucker haben die selbe Sprache. Den Panasonic Treiber habe ich nie einzeln bekommen. Die maximale Druckfläche wird in der länge stark beschnitten. VM oder ähnliches geht meines Wissens leider nicht. Oki veranstaltet manchmal seine Druckertage, da war ich mal und der nette Verkäufer erklärte mir, das er für eine große Schleifenfirma mal fremdgegangen sei und die Epsondrucker mit eigenem Treiber versehen hat. Er wollte mir allerdings für Geld und gute Worte den Treiber nicht verkaufen. Auf Blumen und Floristikmessen werden oftmals Lösungen angeboten, das sagte ich bereits, an diesen wäre ich interessiert, allerdings nicht zu deren Preisen. Gruß Holger
Holger R. schrieb: > Warum Windows die Treiber beschränkt weiß ich nicht, > ich weiß auch nicht ob es wirklich so ist. > Unter Win 2000 habe ich es nicht mehr hinbekommen. Windows 9x und die NT-Linie (Windows NT, 2000, XP...) sind zwei völlig verschiedene Systemlinien und die Treiber sind nicht kompatibel. Wenn ein Treiber für 9x incl. ME gemacht ist, dann geht der nicht auf NT, w2k und höher.
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Holger R. schrieb: > VM oder ähnliches geht meines Wissens leider nicht. Wenn Du es weißt, wirst Du auch die Gründe kennen. Welche sollen das denn sein?
Uhu Uhuhu schrieb: > Windows 9x und die NT-Linie (Windows NT, 2000, XP...) sind zwei völlig > verschiedene Systemlinien und die Treiber sind nicht kompatibel. Das liegt m.E. daran, dass man bis Win98 DIREKT auf die Hardware der Schnittstellen zugreifen konnte während ab Win2000 ALLE Schnittstellenzugrffe nur über das Betriebssystem laufen. Für Win2000 gibt es aber Programme, mit denen man einen Direktzugriff ermöglichen kann, z.B. zlportio, aber da müsste das Programm geändert werden.
P.S. Probiers mal mit einer VM, sofern die die Druckerschnittstelle bedienen kann.
uxdx schrieb: > Das liegt m.E. daran, dass man bis Win98 DIREKT auf die Hardware der > Schnittstellen zugreifen konnte während ab Win2000 ALLE > Schnittstellenzugrffe nur über das Betriebssystem laufen. Kernelmode-Treiber können auf jedem Betriebssystem auf die Hardware zugreifen. Unter 9x gibt es allerdings keinen Schutz der Hardware - es ist im Prinzip ein DOS mit angeflanschtem Windows-GUI. Der eingentliche Grund, warum 9x-Treiber auf der NT-Linie nicht laufen ist die völlig andere Treiber-Architektur. Auf die Idee, einen Druckertreiber für OSX, oder Linux auf Windows zu installieren, kommen höchstens ganz blutige Laien. Nur weil Windows drauf steht, ist eben noch lange nicht dasselbe drin.
Hallo Leute, hatte bisher auch dieses Problem. Nun habe ich den alten Drucker von meinem Bruder bekommen. Ein Epson 850, 24 Nadel-Drucker. Uralt aber er läuft. Auf der Rückseite sind 16 Reiter, die eingestellt werden müssen. Aus der Bucht für 2,- Anleitung bestellt und eingestellt. Druckt einwandfrei bis 1m, so , wie er soll. Anmerkung: Laptop, WIN XP, Programm Green ribbon 1. Vielleicht liebt da der Fehler, bei der Reitereinstellung? Gruß Heiko PS: Die angebotenen Systeme ERCO u.s.w. sind mir auch zu TEUER.
Heiko schrieb: > Auf der Rückseite sind 16 Reiter, die eingestellt werden müssen. Was magst Du mit "Reiter" meinen? Einen DIP-Schalter?
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