Guten Morgen zusammen, Ich wollte an meinem Motorrad vorne das Abblend/Fernlicht durch eine LED ersetzt. Hab auch die passende LED gefunden --> eingebaut --> Motorrad gestartet --> Gas gegeben --> LED raucht. Habe dann im Schaltplan gemerkt das das Abblend/Fernlicht mit Wechselstrom betrieben wird. Die LED kann aber Wechselstrom lauf Hersteller. Dann habe ich mal an der Lampe gemessen was bei hoher Drehzahl an Leistung rauskommt. Im Leerlauf kriege ich ca. 5,5V sobald ich aber am Gas drehe geht es hoch bis 8/9V. Das Motorrad hat ein 6V Bordnetz, die LED kann ebenso 6V AC/DC. Könnte mir jetzt jemand erklären was ich für Bauteile brauche um die LED anständig zu betreiben ohne das diese wieder raucht. Vielleicht auch direkt ein paar Links zu den Bauteilen. Ich hatte an Spannungsregler und vielleicht an einen Gleichrichter gedacht, weiß aber nicht welche Teile ich da genau brauche, deshalb wären ein paar Links sehr hilfreich. Und bitte schreibt jetzt nicht das das im Motorrad nicht erlaubt ist wegen ABE etc. Das weiß ich selber und das Motorrad wird auch nicht in Deutschland genutzt sondern in Südamerika. Schaltplan ist im Anhang Danke schon mal für die Antworten.
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Guck mal, ob du einbaufertige LED-Leuchtmittel in der Form und *für den Einsatzzweck* kriegst, ist vermutlich H4, oder? Das dürfte nervenschonender, günstiger und schneller sein, als dir nun drei Semester Elektrotechnik einzutrichtern.
Danke für die Schnelle Antwort. Ja habe ja schon ein passende LED mit Sockel "BA20D" Nur ist diese mir abgeraucht weil die Lichtmaschine bei hoher Drehzahl 8-9V liefert. Im Leerlauf bei 5,5-6V leuchtet die LED fleißig vor sich hin, wenn ich Gas gebe raucht es. Deswegen wollte ich einen Spannungsregler zwischen Lichtmaschine und LEd bauen.
Andreas M. schrieb: > Das ist preisverdächtig "8MB" und dann noch png! Ich habe das mal "eingedampft". Optik Reecer schrieb: > Hab auch die passende LED gefunden Wirklich? Dann scheinst du mir weiter zu sein als die Fahrzeughersteller. Ich habe bislang noch keine Fahrzeuge gesehen, die mit LED als Hauptscheinwerfer ausgerüstet sind, von Fahrrädern abgesehen. Kommt noch hinzu, dass die Geometrie der aktiven Lichtaustrittsfläche bei LED eine ganz andere ist als beim Glühfaden, du kannst die also nicht 1:1 mit dem gleichen optischen System benutzen. Klar, machen kann man alles, aber die Fahrbahnbeleuchtung wird, selbst wenn dir dein Experiment gelingt, kaum anders aussehen als bei einer Karbidlampe, fürchte ich.
Auf dem Schaltplan steht "Reglerschalter". Ist das noch so ein alter "Regler" mit Relais ?
So wie der Schaltplan aussieht...und wie es normalerweise auch ist, scheint bei Dir alles Gleichspannung zu sein. Zumindestens ist eine Batterie eingebaut...und die gibt es noch nicht mit Wechselspannung. 9V bei einer 6V Anlage scheinen mir etwas sehr viel. Batterie ist eingebaut und i.O.? Regler funktioniert auch? Mirko
Ja ich weiß das die Lichtaustrittsfläche bei LEDs anders ist als bei Glühlampen Hier ist die Lampe die ich hatte "http://www.lujiacn.com/product.php?pid=2464" Und ich möchte ja nur wissen wie oder eher mit welchem Spannungsregler ich nicht viel über 6V komme damit die LED nicht wieder abraucht. Oder ob es eher Sinn macht noch einen Gleichrichter einzubauen. z.B. sowas "http://www.ebay.de/itm/Honda-Monkey-Dax-Chaly-Gorilla-6V-Gleichrichter-Spannungsregler-/370790129963?pt=Motorrad_Kraftradteile&clk_rvr_id=537772957702&hash=item5654d0612b"
Optik Reecer schrieb: > Die LED kann aber Wechselstrom lauf > Hersteller. Kannst du bitte mal einen Link auf das Datenblatt posten?
Was soll das eigentlich. Was willst du damit erreichen, was ist dein Ziel? Glaubst du Strom sparen zu können? Ist erstens nicht wirklich wahr, und 2. kannst du dir vom gesparten Strom aufm Moped nix kaufen. Zusätzlich kannst du dann nicht mal schnell irgendwo ne neue Birne kaufen wenn die alte kaputt ist. Du solltest die Fragen von Joachim und Mirko beantworten.
LED gibts schon seit einiger Zeit im Pkw.. Aber hat nicht nur Vorteile http://www.welt.de/motor/article108617980/LED-Scheinwerfer-die-elegante-Kostenfalle.html
Joachim Drechsel schrieb: > Auf dem Schaltplan steht "Reglerschalter". Ist das noch so ein > alter "Regler" mit Relais ? Es ist eine 31 Jahre alte "Honda XL 250 S" Ich gehe mal davon aus das es da nur Relais gab MirkoB schrieb: > So wie der Schaltplan aussieht...und wie es normalerweise auch > ist, > scheint bei Dir alles Gleichspannung zu sein. Zumindestens ist eine > Batterie eingebaut...und die gibt es noch nicht mit Wechselspannung. > > 9V bei einer 6V Anlage scheinen mir etwas sehr viel. Batterie ist > eingebaut und i.O.? Regler funktioniert auch? > > Mirko Abblend/Fernlicht wird mit Wechselstrom betrieben. Bei der Lichtmaschine steht ja auch Wechselstromlichtmaschine. Und das rechte Kabel der Lichtmaschine geht direkt nach vorne an die Lampe.
Optik Reecer schrieb: > Hier nochmal der Richtige Link Daraus lese ich, dass es die LED in diversen Ausführungen gibt. Ein Datenblatt ist es nicht. Wenn das gute Stück für 6VAC ausgelegt ist, sollten ihm 9VAC kurzzeitig nicht sonderlich weh tun. Bist du sicher, dass du eine 6VAC Version bekommen hast?
Hallo, lese doch mal den Schaltplan ganz genau. "R" von Batterie über Zündschalter "Bat" an Lichtschalter "HO" alles in Gleichspannung. Das die Betriebserlaubnis deines Motorrades erlischt sollte Dir bewusst sein. GRuss
Ich bin mir sicher das diese LED alle Spannung kann da ich die LED an mein Ladegerät gehalten habe und da kann ich zwischen 6V 12V und 24V umstellen und bei allen Spannungen hat die LED einwandfrei geleuchtet.
Roman schrieb: > Das die Betriebserlaubnis deines Motorrades erlischt sollte Dir bewusst > sein. Kennst du dich mit den Zulassungsbestimmungen in Südamerika aus? Optik Reecer schrieb: > Das weiß ich selber und das Motorrad wird auch nicht in Deutschland > genutzt sondern in Südamerika.
wunder schrieb: > Roman schrieb: >> Das die Betriebserlaubnis deines Motorrades erlischt sollte Dir bewusst >> sein. > > Kennst du dich mit den Zulassungsbestimmungen in Südamerika aus? > > Optik Reecer schrieb: >> Das weiß ich selber und das Motorrad wird auch nicht in Deutschland >> genutzt sondern in Südamerika. Wir fahren mit den Maschinen überwiegend in der Wüste oder im Wald wo es keinen Interessiert ob es zugelassen ist oder nicht.
wunder schrieb: > Roman schrieb: >> Das die Betriebserlaubnis deines Motorrades erlischt sollte Dir bewusst >> sein. > > Kennst du dich mit den Zulassungsbestimmungen in Südamerika aus? > > Optik Reecer schrieb: >> Das weiß ich selber und das Motorrad wird auch nicht in Deutschland >> genutzt sondern in Südamerika. Was sollen wir denn dann mit dem Schaltplan des europäischen Modells? Solltest Du mit der Person identisch sein die in Motorrad- und Reiseforen nach dem Kauf eines Motorrads in Südamerika fragt, dann berücksichtige bitte auch die dort gegebenen Antworten. Die Zulassung auf Touristen wird dort als extrem schwer, wenn nicht gar unmöglich beschrieben. Packt dir einen Satz Ersatzbirnen ins Gepäck und gut ist. Gruss
Moin. Jörg Wunsch schrieb: > Dann scheinst du mir weiter zu sein als die Fahrzeughersteller. Ich > habe bislang noch keine Fahrzeuge gesehen, die mit LED als > Hauptscheinwerfer ausgerüstet sind, von Fahrrädern abgesehen. http://m.leon.seat.de/featurephone/full-led-lights/ Grüße, Markus
Roman schrieb: > wunder schrieb: >> Roman schrieb: >>> Das die Betriebserlaubnis deines Motorrades erlischt sollte Dir bewusst >>> sein. >> >> Kennst du dich mit den Zulassungsbestimmungen in Südamerika aus? >> >> Optik Reecer schrieb: >>> Das weiß ich selber und das Motorrad wird auch nicht in Deutschland >>> genutzt sondern in Südamerika. > > Was sollen wir denn dann mit dem Schaltplan des europäischen Modells? > > Solltest Du mit der Person identisch sein die in Motorrad- und > Reiseforen nach dem Kauf eines Motorrads in Südamerika fragt, dann > berücksichtige bitte auch die dort gegebenen Antworten. Die Zulassung > auf Touristen wird dort als extrem schwer, wenn nicht gar unmöglich > beschrieben. Packt dir einen Satz Ersatzbirnen ins Gepäck und gut ist. > > Gruss Das Motorrad ist aus Europa und wurde nach Chile übern Seeweg gebracht. Die Zulassung ist auch kein Problem läuft über einen Bekannten der dort seit über 20 Jahren lebt. Und nein ich suche kein Motorrad dort. Ich wollte eigentlich nur wissen was für einen Spannungsregler ich benutzen kann um die Spannung konstant auf 6V zu halten und ob es Sinn macht einen Gleichrichter einzubauen.
Bordspannung ist 7,2 V bei einer 6 V Anlage. Du hast 9 V gemessen und vermutlich so einen mechanischen Totschlagregler von anno tobak drinnen. Die regel halt nicht so genau, sie schalten den Rotorstrom ein und aus. Ich bin mir nicht so sicher, daß sich das mit LED verträgt ...
So war das früher. Lampen wurden direkt aus der Lichtmaschine versorgt. Die Ausgangsspannung hängt von der Drehzahl und der Last ab. Deine Last ist in etwa nur halb so groß wie bei einer Halogenlampe. Daher wird die Spannung deutlich über den 6V liegen. Ausserdem ist der Spannungsverlauf entscheidend. Eine Glühlampe ist unempfindlich gegen Spannungsspitzen. Bei elektronischen Relgern - und so einer steckt in deiner LED - sieht die Sache ganz anders aus. Vielleicht solltest du zwei Leuchtmittel parallel betreiben. Dann hast du mehr Licht und sie könnten überleben. Gruß, Arno
Joachim Drechsel schrieb: > Bordspannung ist 7,2 V bei einer 6 V Anlage. Du hast 9 V gemessen und > vermutlich so einen mechanischen Totschlagregler von anno tobak drinnen. Wenn die Mühle 31 Jahre ist, dann ist sie BJ 1982. Ich kenn mich mit Mopeds nicht so genau aus, aber Autos mit Relaisregler kenne ich nur den Käfer mit der alten Gleichstromlichtmaschine bis irgendwann in die späten 60er oder frühen 70ger.
Arno schrieb: > Deine Last > ist in etwa nur halb so groß wie bei einer Halogenlampe. Daher wird die > Spannung deutlich über den 6V liegen. Ausserdem ist der Spannungsverlauf > entscheidend. Eine Glühlampe ist unempfindlich gegen Spannungsspitzen. > Bei elektronischen Relgern - und so einer steckt in deiner LED - sieht > die Sache ganz anders aus. Genau! Sieht man auch im Schaltplan. Und warum will der TO überhaupt eine funktionierende Lösung durch eine chinesische Lügenlösung ersetzen. 20W Led in dem Gehäuse ist lachhaft. Die würde locker über 100°c warm. Wie heiss dann die Sperrschichttemperatur innerhalb der Led ist darf der TO selber schätzen. Manche müssen auf die harte Tour lernen, daß nicht alles was LED ist auch super ist.
> Ich wollte eigentlich nur wissen was für einen Spannungsregler ich > benutzen kann um die Spannung konstant auf 6V zu halten und ob es Sinn > macht einen Gleichrichter einzubauen. Dann will ich mal darauf antworten... In diesem Fall würde ich eine Graetzbrücke(kompakter Gleichrichter oder 4x Dioden)verwenden und danach einen LDO mit 6V Ausgang nachschalten und fertig ist der Lack. Ich weiß nicht, warum hier immer alles so kompliziert wird!? Anleitung u. Schaltpläne bekommst hier und im Netz zu hauf Gruß Michael
Michael D. schrieb: >> Ich wollte eigentlich nur wissen was für einen Spannungsregler > ich >> benutzen kann um die Spannung konstant auf 6V zu halten und ob es Sinn >> macht einen Gleichrichter einzubauen. > > Dann will ich mal darauf antworten... > In diesem Fall würde ich eine Graetzbrücke(kompakter Gleichrichter oder > 4x Dioden)verwenden und danach einen LDO mit 6V Ausgang nachschalten und > fertig ist der Lack. Ich weiß nicht, warum hier immer alles so > kompliziert wird!? > Anleitung u. Schaltpläne bekommst hier und im Netz zu hauf > > Gruß Michael Perfekt endlich mal jemand der mir meine Frage beantwortet, hat jetzt ca. 25 Posts gedauert. Danke :)
Warum das 25. Posts dauert? Weil diese einfach Lösung suboptimal ist. Wenn die LED 20W bei 6V aufnimmt, fließen 3 Ampere. Bei höherer Drehzahl liegen nun (angenommen) 9V Gleichspannung an, dann müssen am Spannungsregler 3V abfallen, was etwa 10W Verlustleistung bedeutet. Nun entstehen folgende Probleme: * ein 3A Linearregler ist schon nicht ganz so Standard. * 10W wegkühlen bedeutet auch schon eine gewisse Kühlkörpergröße, wenn es auch bei hohen Außentemperaturen nicht abrauchen soll. * Da 1/3 der Gesamtleistung nicht mal die LED erreicht, ist der durch die Modifikation resultierende Wirkungsgrad mehr als fragwürdig. * Zu guter letzt bleibt die bereits angesprochene bescheidenere Ausleuchtung im Vergleich zu Halogen. Summa summarum dürften das die Gründe sein, wieso dieser Vorschlag nicht eher kam und sich mancher über Sin wundert - abgesehen vom Bastelspaß.
Optik Reecer schrieb: > Perfekt endlich mal jemand der mir meine Frage beantwortet, hat jetzt > ca. 25 Posts gedauert. Er hat dir gesagt was du hören wolltest. Du hast bis jetzt nicht herausgefunden ob die Lampe überhaupt mit Wechselstrom versorgt wird. In dem Schaltplan ist ein Gleichrichter und eine Batterie, was für Gleichstrom spricht, aber nicht zwingend, da die Lichtmaschine mehrere Spulen hat. Erkennen kann man es nicht, weil die Schalter als Blackboxen eingezeichnet sind. Du kauft Led-Lampen die niemals 20W haben können weil sie sonst abrauchen würden und bei denen die Chinesen dir alles verstrechen und wahrscheinlich wenig halten. Du willst das aber nicht hören, also bastel weiter und verbrenne deine Kohle. Viel Spass dabei.
Hallo, davon habe ich mich auch in die Irre führen lassen. Bei meiner HONDA Bj.1980 verhält es sich ähnlich. Auch hier ist der Betrieb ohne Batterie möglich, das Fahrlicht und die Zündung wird von der Lichtmaschine gespeist. Allerdings ist die Idee einer LED-Beleleuchtung so abwegig, das ich den Rest überlesen hatte. Eine Längsregler zu verbauen macht wenig Sinn da die Leistung nicht konstant von der Quelle erbracht wird, sondern wie der TO schon beobachtet hat, mit der Drehzahl ansteigt. Somit muss ein mehr oder weniger Anteil der Spannung verbraten werden. Eine Konstantstromquelle würde sich anbieten, wenn die Spannung den Eingangsspannungsbereich nicht überschreitet. Sicherlich muss vorher gleichgerichtet werden und evtl. eine Hilfspannung von der Batterie abgeleitet werden. Daher die Frage: Warum verwendest Du nicht direkt die Batteriespannung zur Beleuchtung? Gruss Roman
Roman schrieb: > Daher die Frage: Warum verwendest Du nicht direkt die > Batteriespannung zur Beleuchtung? Nützt nix, wenn die Batterie nur von einer der beiden Lischtmaschinenspulen versorgt wird. Die wäre dann zu schwach. Aber diese Infos hat der TO nicht und ist wohl auch nicht in der Lage sie rauszukriegen
> Warum das 25. Posts dauert? Weil diese einfach Lösung suboptimal ist. > Wenn die LED 20W bei 6V aufnimmt, fließen 3 Ampere. Bei höherer Drehzahl > liegen nun (angenommen) 9V Gleichspannung an, dann müssen am > Spannungsregler 3V abfallen, was etwa 10W Verlustleistung bedeutet. Das mit der Verlustleistung und den damit verbundenen Kühlmassnahmen ist natürlich korrekt. (hatte die 20W übersehen/lesen, sorry) Deshalb kommen für mich auch zum grössten Teil, Schaltregler zum Einsatz. Kühlmassnahmen bei diesen Schaltungen, halten sich da in Grenzen. Der Schaltungsaufwand hingegen, ist da etwas größer. Es gibt allerdings schon fertige Module mit dem LM2596 vom Chinesen, die ich auch selber verwende, für kleines Geld. Hier mal ein Link: http://www.ebay.de/itm/251066005460?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Gruß Michael
Geh zum Händler deines Vertrauens und frag nach Rizoma Zubehör. Da gibts fertig die Leds mit Vorschaltgerät und allem Schnikschnak. Und vor allem: Strassenzugelassen mit ABE usw.
Optik Reecer schrieb: > Ich bin mir sicher das diese LED alle Spannung kann da ich die LED an > mein Ladegerät gehalten habe und da kann ich zwischen 6V 12V und 24V > umstellen und bei allen Spannungen hat die LED einwandfrei geleuchtet. So, jetzt mal eine Überlegung: Die LED funktioniert am Ladegerät mit 24V, raucht aber bei 9V vom Motorrad ab? Das lässt doch stark vermuten, dass diese gemessenen "9V" alles andere als 9V sind. Wäre es möglich, dass die Boardspannung mit extrem hohen Spannungsspitzen überlagert ist, die die LED-Elektronik verzweifeln lassen? Eventuell sollte man einmal versuchen, ein großzügiges LC-Filter vorzuschalten?
Rowland schrieb: > Das lässt doch stark vermuten, dass diese gemessenen "9V" alles andere > als 9V sind. Wäre es möglich, dass die Boardspannung mit extrem hohen > Spannungsspitzen überlagert ist, die die LED-Elektronik verzweifeln > lassen? latürnich. Vor allem bei einem Totschlagregler ...
Die entscheidende Frage ist für mich noch offen: Was soll der Umbau überhaupt bewirken? Mehr Licht? Höhere Zuverlässigkeit? Bastelwut? Arno
Also mal zur Richtigstellung !! Die Lampe wird definitiv ohne Regler ect. direkt an der einen Wicklung der LIMA betrieben ! Damit das Prinzip funktioniert sind Lampe und LIMA aufeinander abgestimmt. man Spricht von Leistungsanpassung. Ohne Lampe bzw. mit einem Verbraucher geringerer Leistung gibt es hat auch mehr Spannung. Hat er ja auch gemessen. Sorge für vergleichbare Leistungsaufnahme auf der Seite des Leuchtmittels. Dann funktioniert die Sache auch ohne zusätzliche Elektronik. Ich kenne die Problematik von früher.
Wenn ich das jetzt Richtig verstehe habe ich 2 Möglichkeiten. Spannungsspitzen rausfiltern oder Genug Last an den die Leitung hängen. Und der Grund ist einfach nur Basteln
Optik Reecer schrieb: > Wenn ich das jetzt Richtig verstehe habe ich 2 Möglichkeiten. > > Spannungsspitzen rausfiltern > oder > Genug Last an den die Leitung hängen. Oder eventuell beides. Trotz genügend Last können noch Spannungsspitzen auftreten, die der Elektronik Probleme bereiten. Du musst am lebenden Objekt testen und schauen was passiert. Ich halte im übrigen die Spannungsspitzen für kritischer, weil die LED mit der höheren effektiven Spannung laut Spezifikation ja klar kommen müsste. > Und der Grund ist einfach nur Basteln Finde ich völlig legitim. Dann sollten dich viele der Einwände hier nicht jucken. Arno
Wenn Du genug Last ranhängst hast Du auch (so gut wie) keine Spannungsspitzen. Scahlte doch spaßeshalber mal eine LED parallel zu einer Lampe. ok, die Leistungsaufnahme (Lampenseite) steigt. Die Lampe wird dunkler, LED leuchtet (aber villeicht nicht hell genug). Danach nimm eine Lampe mit geringerer Leistung. Anstelle 20W nimm 10W (oder 2x20W in Reihe) parallel zur LED. Rechne dir den passenden Widerstand aus. OK der muss auch die Leistung abkönnen und er wird auch noch warm. Du musst probieren was geht. Jedenfalls ist das die preiswerteste Lösung.
Selbstverständlich brauchst Du noch eine Gleichrichtung für die LED. Un zwar um beide Halbwellen des Wechselstroms zu nutzen. Am besten einen Brückengleichrichter der den maximalen Strom der LED aushält.
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