Hallo allerseits, in einem kleinen Selbstbauprojekt möchte ich einen 125 MHz Quarzoszillator (3,3 Volt!), so ein kleines Blechkästchen mit 4 Beinen, direkt mit den 5 Volt des USB Anschluss betreiben. Wie macht man das am effektivsten? Also 5 Volt --> 3,3 Volt (stabil!) bei etwa 20mA. Gibt es da fertige Stabilisatoren in der Art des 78L**, die also mit einer nur um 1,7 Volt höheren Eingangsspannung auskommen? Low drop? Wie es diskret aufgebaut wird weiß ich ;) Gruß Winfried
Hi >Gibt es da fertige Stabilisatoren in der Art des 78L**, die also mit >einer nur um 1,7 Volt höheren Eingangsspannung auskommen? Low drop? >Wie es diskret aufgebaut wird weiß ich ;) Z.B. LM1117-3,3. MfG Spess
Ich verwende ganz gerne die MCP1702, weil . Keramik-Kond. als Sieb gehen (darf nicht jeder, im DB schauen!) . gute Genauigkeit und Drift, erspart manchmal Ref-quelle . Betriebsstrom nur 2µA . preisgünstig (RS 0,37) Der Spannungsabfall bei diesen Stroemen vielleicht 100 mV, reicht also dicke.
@Winfried Schreiner (dc0vd) >Wie macht man das am effektivsten? Also 5 Volt --> 3,3 Volt (stabil!) >bei etwa 20mA. Schon mal was von einem Spannungsregler gehört? >Gibt es da fertige Stabilisatoren in der Art des 78L**, die also mit >einer nur um 1,7 Volt höheren Eingangsspannung auskommen? Low drop? >Wie es diskret aufgebaut wird weiß ich ;) Du willst uns erzählen, dass du weißt wie man einen Spannungsregler diskret aufbaut, aber nicht weißt, dass es Dutzende ICs dafür gibt? Warum glaube ich das nicht? http://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle#Vier_Mignonzellen_mit_LowDrop-Linearregler
Falk Brunner schrieb: > Warum glaube ich das nicht? Weil er das auch nicht gefragt hat :-) Er wollte sich speziell nach lop drop-Typen erkundigen...
Danke für die vielen Hinweise! Das hilft mir schon weiter und ich muss mal zusehen, was ich hier auftreiben kann. Manche Forenteilnehmer sollten aber erst Lesen und vor allem Verstehen lernen bevor sie in die Tasten hauen!!!
Ich kann auch die MCP1702/1703 empfehlen. Die sind preisgünstig und auch in kleinen Stückzahlen gut erhältlich (Reichelt hat die beispielsweise auch) und haben mich bisher noch nicht enttäuscht. Spannungsregler, die keine Keramik-Kondensatoren mögen, würde ich mir nicht mehr antun.
Winfried Schreiner schrieb: > Wie macht man das am effektivsten? Also 5 Volt --> 3,3 Volt (stabil!) > bei etwa 20mA. Die billigste (und vielleicht einfachste) Lösung ist wahrscheinlich ein LP2950 (25 Cent bei 1 Stück). Der macht max. 100mA, das reicht dicke!
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