Hallo Ich habe vor einen Wechselrichter zu bauen mit hohem wirkungsgrad Ich will den strom aus 12V Batterien mit einer möglichst hohen Frequenz in ein Rechteksignal zu verwandeln (mit 4Thyristoren) das in einen Ringkerntrafo zu geben der 230V macht dann mit einem Gleichrichter gleichrichten und mit einem astabilen Multivibrator und 4 Triacs wieder in 50Hz (Rechteck) zu verwandeln. Meine probleme sind : 1:wie hoch kann ich die Frequenz machen für den Ringkerntrafo ? 2:wie erzeuge ich sie bzw. kann man mit dem Multivibrator diese Frequenz noch erzeugen ? Den 2. Wechselrichter nach dem Gleichrichter steht schon und macht im Moment aus 12V DC -12V AC der in den Trafo geht und dann habe ich 230 Aber ein geringer Wirkungsgrad das will ich mit der höheren Frequenz beheben. Ich will einen 230V Ausgang von ca. 10A erreichen was mit den Thyristoren und den Tryacs Locker geht . Schon mal vielen dank für Antworten und zusätzliche Fragen. ABCD_E
>Ich habe vor einen Wechselrichter zu bauen mit hohem wirkungsgrad schwierig >Ich will den strom aus 12V Batterien mit einer möglichst hohen Frequenz 10A an 230V macht 2.3kW, macht an 190A an 12V. >in ein Rechteksignal zu verwandeln (mit 4Thyristoren) ganz falsch. Thyristoren koennen das erstens gar nicht. Thyristoren haben 2V spannungsabfall. >das in einen Ringkerntrafo zu geben der 230V macht >dann mit einem Gleichrichter gleichrichten und >mit einem astabilen Multivibrator und 4 Triacs wieder in 50Hz (Rechteck) >zu verwandeln. Triacs koennen aus gleichstrom keinen Wechselstrom machen. aaaahhhhhh. So geht das nicht. Vergiss es, du bist viel zu weit weg. so wird das gar nie etwas. Sorry.
ABCD E. schrieb: > Den 2. Wechselrichter nach dem Gleichrichter steht schon und macht im > Moment aus 12V DC -12V AC der in den Trafo geht und dann habe ich 230 > Aber ein geringer Wirkungsgrad das will ich mit der höheren Frequenz > beheben. Zeig doch davon mal den Schaltplan. > 1:wie hoch kann ich die Frequenz machen für den Ringkerntrafo ? Die Dinger werden für 50Hz ausgelegt. Vielleicht gehen 100 bis 200Hz, danac wird das Trafoblech zunehmend heißer. > 2:wie erzeuge ich sie bzw. kann man mit dem Multivibrator diese Frequenz > noch erzeugen ? Der Multivibrator wird nicht dein Problem sein, eher der Rest der Schaltung. PS: 230V 10A sind 2,3kW. Das Ganze aus einer 12V Batterie sind ca 200A, eher 250A. Was hast du den für Batterien?
Klingt irgendwie wie: Ich will eine Mondrakete bauen, wie viele Feuerwerkskörper muss ich wie zusammenkleben. Ich habe gutes Packklebeband.
Was es zu kaufen gibt ist geben das obere Ende sicher das Beste was machbar ist. Die Leute haben jahrelange Erfahrung damit. Ein paar Details. Bis vielleicht 100..200W verwendet man 12V, bis vielleicht 1kW verwendet man 24V. Und dann kommen die 48V Teile. Weil 200A zuviele Verluste ergeben. Auch wenn man die Batterien mit 50-Quadrat anschliessen wuerde. Wenn man zu entwickeln anfaengt traegt man die FET kuebelweise in die Entsorgung. Man wuerde nicht denken, wie schnell 100 Fet verschmort sind.
Antwort an Flo: Also die batterien sind kein problem den die stehen schon 2*200AH baterien (hat jemand zum schrottplatz gebracht-testen-die gehen ja noch!)+2 Autobaterien verbunden mit Kupferschienen schaltplan ist im anhang Antwort an тупой сказател: und das mit den Fet ich habe schon die richtig starken teile und ich arbeite mit sicherungen und vor allem schalte ich mit fet 1A maximum um thyristoren und triacs zu steuern die triacs halten 50A Und die Thyristoren halten laut dem der die mir gegeben hat mindestens 800A aber die beiden sachen schon von Flo (danke) beantwortet worden also ist gut auser jemand will noch was sagen. Vielen dank ABCD_E
Du musst erstmal aus 12V rund ~325V machen. Dazu nimmst du am besten ein Vollbrücken Gegentakt Wandler mit 10khz solltest schon schalten. Jedoch sind Kerne dafür nicht billig und das ding muss dir auch erstmal jemand wickeln, oder hast du lust dazu? ggf könnte man was aus einem schweißinverter ausschlachten Eingangseitig paar windungen die den Strom aushalten und Sekundärseitig paar mehr die die 10A halten. Triacs sind hierzu nicht zu gebrauchen. Die schalten dir einmal die Spannung ein und ja, dann kommt irgendwann die Sicherung. Triacs werden eingeschaltet und schalten sich beim unterschreiten eines gewissen Stromes wieder ab ( 0 Durchgang einer Wechselspannung) ok gibt GTOs die könntest wieder abschalten. Jetzt denk mal nach wie oft du bei einer Gleichspannung ein Nulldurchgang hast? für sowas nimmt man MOSFETs auf der 12V seite und auf der 230V Seite IGBTs. Kauf dir lieber einen Fertigen Wandler.
Also die triacs haben keine probleme gegeben wen ich 12 V schalte damit und sie sind für 280V das wird also nicht zum problem und sind die hochfrquenzkerne besser als ringkerntrafos (bei nennfreqüenz) was giebts an Thyristoren auszusetzen ?
Sie schalten an wenn du sie anschaltest, aber schalten dann nicht mehr weg! Je Höher die Frequenz ist, desto mehr energie kannst du durchschaufeln durch einen kern. Gut zu sehen an Schweißtrafos, Früher schwer heute leicht, Inverter sei dank. Aber mal ehrlich, hast du von leistungselektronik überhaupt ein bisschen Ahnung? Alleine weil du fragst warum keine Triacs oder Thyristoren, wenn du das nichtmal weißt, dann wird dein projekt in Rauch aufgehen.
Kauf Dir ne gute Schutzbrille und setze sie auf bevor Du das erste Mal einschaltest!
Meine Fresse. Was soll das werden?! Also erstmal sind 10kHz für einen 12V/230V-Wandler viel zu wenig. Das ergibt nur einen riesen Trafo und ein ekliges Pfeifen. Wenn dann macht man das mit 70-100kHz, dann wird auch die Primärwicklung der Trafos ausreichend kurz, um nicht alles zu verheizen. Ja Trafos, ich würd für 2kW mindestens zwei gleichartige Wandler nehmen. Und vergiss die Scheiße mit den Thyristoren. Du hast keine Ahnung von der ganzen Kacke. Thyristoren können ohne zusätzliche Maßnahmen an Gleichspannung nur einmal einschalten und nie wieder aus, weil der Haltestrom nicht unterschritten wird. Oops. Außerdem ist der 230V-Teil der einfachere, weil da hast Du keine größeren Ströme mehr. Den 230V-Teil baue ich mit 4 FETs und ein wenig Hühnerfutter zusammen. Wird dann zwar nur ein Rechteckwandler, aber davon und wieso ein Sinus besser wäre hast Du sowieso keine Ahnung. Am besten Du bastelst exakt zwei Monate daran und schaltest das Ding Silvester Punkt 12 Uhr ein. Dann bist Du in Deiner Straße der absolute King!
> Ich freu mich schon auf das YouToob Video. > Ein kleiner Funkenregen... http://www.youtube.com/watch?v=ncT9du2KDXQ Bitteschön! ;)
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Jetzt bleibt doch mal entspannt hier. Also wenn du so etwas bauen willst kauf dir erstmal das hier: http://www.amazon.de/Leistungselektronik-Handbuch-Band-Handbuch-B%C3%A4nde/dp/3211892133/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1383345273&sr=8-1&keywords=Franz+Zach+leistungselektronik Das arbeitest du dann einmal von vorne bis hinten durch. Dann sollte dein Vorhaben eigentlich kein Problem mehr darstellen. Eventuell lässt du dir dann ncoh ein paar Kniffe der "Alten Hasen" zeigen und dann gibts an Silvester auch kein Feuerwerk... Dauert eh 1 Jahr bis du es gelesen hast... ;-D
ok ich hab jetzt meine 2 antworten und ich werds jetzt einfach versuchen den mein rechteckwandler für die triac macht nicht nur ein aus ein aus... er macht +-+-+-+- aber mal sehen was ich zusammenkrieg bis nächste woche (muss noch Widerstände für die Multivibratoren holen ) ich schalte mit 4 schaltern nicht mit 1 welcher macht anausanaus meiner macht +-+-+- also habe ich Nulldürchgänge !! das heist die dinger schalten auch wieder aus aber wartet bis nächsten freitag bis dann sollte ich alles haben mal sehen wer recht hat. und übrigens zu kniffe der alten Hasen der alte Hase sagte mir ich soll das probieren ! und ja ich hab von Leistungselektronik kaum ahnung aber das wird noch. den ich probiere einfach nen monat und dan gehts.
Gibt es eine ähnliche Konstruktion als USV? Habe hier ein Gerät Smart-UPS 700 450W mit defektem Akku.ca.15-25Kg. Gruß Hans
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hallo leute ich war bei dem der mir gesagt hat ich soll das bauen und der sagte mir das das nicht geht , nicht wegen den Thyristoren sondern weil so nen grossen kern zu bekommen ist schwerer ist als soo viele fertiggeräte zu sammeln das man auf die gleiche leistung kommt. balasse ich es mal bei dem was ich habe (den aufgezeigten Multivibrator + 4 triacs) sind zwar nür 600 watt aber naja warten bis ich nen kern krieg. Aber danke ich werds in meinem projektordner belassen bis ich nen geeigneten kern gefunden habe und Vieleicht baue ich dan auch mit MOSFETs und IGBTs wen ihr dann glücklich seit aber ein Mosfet für 200 -300 A ist auch nicht einfacher als der kern Also ab ans nächste Projekt ! ömm was soll ich machen ? jemand Vorschläge ? gausskanone ? vielen dank von ABCD_E
Du braucht die Nulldurchgänge nicht am Gate (eingang) der Thyristoren oder Triacs, sondern in der Spannung die Du damit schaltest, also deine 12V!! Und für so hohe Ströme nimmt man nicht einen Mosfet, sondern mehrere parallel, was aber weitere Probleme mit sich bringt. Da heist s rechnen und nicht Try n Error... Warum schreib ich hier überhaupt?? DAS WIRD NIX !!
Franzose schrieb: > Du braucht die Nulldurchgänge nicht am Gate (eingang) der > Thyristoren > oder Triacs, sondern in der Spannung die Du damit schaltest, also deine > 12V!! > Die Zeilenendstufen im Fernseher waren auch mal mit Thyristoren aufgebaut, das ging auch ganz gut. Aber wehe, wenn da einer -drinblieb- da gabs dann gleich nen ausgelöteten 9,1 Ohm, 17 Watt, bzw. eine def. Glassicherung.
> wen ihr dann glücklich seit Die Frage ist nicht ob wir dann glücklich sind oder nicht, sondern eher ob Du ab nächste Woche unter der Brücke schläfst weil Du Deine Bude abgefackelt hast. Ich verstehe auch nicht wieso Du erst groß rausposaunst Du willst einen Wechselrichter mit hohem Wirkungsgrad bauen und dann mit Techniken von vorgestern kommst. Achja, falls Du sowas mit nur einem Trafo ohne 330V Zwischenkreis bauen willst: Schon mal drüber nachgedacht, was die angeschlossenen Geräte zu den 30..100kHz Wandlerfrequenz sagen? > Warum schreib ich hier überhaupt?? DAS WIRD NIX !! Ich sehe das auch so. Entweder ist der TE völlig lernresistent oder er begreifts einfach nicht. Oder er will es nicht begreifen. Oder uns nur verarschen. Egal, in allen Fällen machts keinen Sinn, hier weiter Sinnvolles zum Thema Wechselrichter zu schreiben. Höchstens was zum Thema Brandschutz und Versicherungen bei grober Fahrlässigkeit.
Blödsinn. Das kriegt man mit 12V schon hin. Ich hab hier 'ne KFZ-Endstufe mit 6kW Sinus. Das Netzteil ist mit 36 IRFP064N an 6 Trafos bestückt.
magic smoke schrieb: > Ich hab hier 'ne > KFZ-Endstufe mit 6kW Sinus. Welche Lichtmaschine soll denn die 6kW bereitstellen -> Blödsinn.
6kW an 4 Ohm sind etwa 160V und 40A eff. das bedeutet die Versorgung muss 200V sein, und dann kommt eine Vollbruecke als Verstaerker. Das kriegt man zB aus vorgeladenen Kondensatoren - fuer eine Vollwelle bei 10kHz. oder aus 20 Autobatterien in Serie fuer ein paar Minuten. Nachdem die Kollegen es gesehen haben kann man ja bei der Sammelstelle vorbei...
Claus M. schrieb: > Welche Lichtmaschine soll denn die 6kW bereitstellen -> Blödsinn. Naja, es geht wohl kaum um 6kW Dauerleistung. Obwohl auch die 0,5kA ein Akku, wenn überhaupt, nur sehr kurz bereitstellen wird...
magic smoke schrieb: > Blödsinn. Das kriegt man mit 12V schon hin. Ich hab hier 'ne > KFZ-Endstufe mit 6kW Sinus. Das Netzteil ist mit 36 IRFP064N an 6 Trafos > bestückt. Wohl eher 6kW PMPO. Ich glaube nicht, dass da drin irgend ein Bauteil nur annähernd die 500A bei 12V verträgt.
Mal ganz dumm gefragt... Wo willst Du überhaupt den Wechselrichter betreiben? Auto? Beim Camping? Wochenendhaus? Falls Camping/WE-Haus: Idee verwerfen und Generator + Kabeltrommel kaufen. Kommt Dich billiger, als all die Bauteile zu verheizen die Du dir kaufen wirst bis das Ding läuft.
Guest schrieb: > Ich glaube nicht, dass da drin irgend ein Bauteil > nur annähernd die 500A bei 12V verträgt. Warum sollen 36 70A Transistoren nicht 0,5kA schalten können? Bei gutem symmetrischem Aufbau sind das 14A pro MOSFET, also kein Thema.
Guest schrieb: > magic smoke schrieb: >> Blödsinn. Das kriegt man mit 12V schon hin. Ich hab hier 'ne >> KFZ-Endstufe mit 6kW Sinus. Das Netzteil ist mit 36 IRFP064N an 6 Trafos >> bestückt. > > Wohl eher 6kW PMPO. +1 Link zum Produkt wäre nett. Roland ... schrieb: > Warum sollen 36 70A Transistoren nicht 0,5kA schalten können? Bei gutem > symmetrischem Aufbau sind das 14A pro MOSFET, also kein Thema. Die Tansistoren sind nicht alles.
Solche Endstufen gibt es, auch wenn ich den Sinn nicht ganz verstanden habe : Die du da hast ist eine Ground Zero gelle? bsp.1 http://www.ground-zero-audio.com/de/produkte/verstaerker_/gzpa-110000splhc.html bsp. 2 http://www.hifitest.de/test/car-hifi_endstufe_mono/kicker-warhorse_wx100001_373.php# Machbar ist es, nur die Akkus freuen Sich.. Dein Nächstes Projekt? Wie wäre es mit : Transistor schaltet LED? oder ggf doch lieber Schalter schaltet Glühlampe? Sollte erstmal anspruch genug sein.
Naja, so gesehen ist das Ding schon ein Wechselrichter. :) Ist natürlich eine Class-D-Endstufe, bestückt mit 24 IRFP360LC in 4 Blöcken. Keine Vollbrücke. Die Siebelkos vom Netzteil sind 200V-Kondensatoren, Spannung an der Endstufe sollte so um +-180V bzw. 360V über beide Zweige betragen. Daran könnte man recht problemlos eine 230V-Vollbrücke betreiben. Das Netzteil ist altbekannt aufgebaut, Gegentaktwandler mit Ferrit-Ringkerntrafos, Frequenz etwa 50kHz. Es leiten also immer 18 FETs gleichzeitig. Angenommen 600A bei Vollast macht das gute 33A pro Transistor, und das packen die spielend. Wie man das Ding mit Strom versorgt? Für Vollast mindestens 3-4 gute (!!) Blei-Gel-Batterien, die für hohe Ströme ausgelegt sind (z.B. Exide Maxxima DC) und "ein paar" Kondensatoren. Kurze Kabel und dann passt das schon. Achso Sinn davon ... Hm. Gute Frage. Muß immer alles einen Sinn haben? Ich hab einfach viel mehr Bass-Leistung, als ich jemals brauchen werden... Es gibt Wettbewerbe wo es um die lauteste "Musikanlage" im Auto geht (DB-Drag). Ob das Sinn macht oder einfach nur toll ist oder einfach nur Kacke soll jeder für sich selbst beurteilen.
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Kurt Bindl schrieb: > Die Zeilenendstufen im Fernseher waren auch mal mit Thyristoren > aufgebaut, das ging auch ganz gut. Hehe, Kurt, wenn du dich erinnerst, ist man davon aber auch schnell wieder abgekommen, sobald es Transistoren wie z.B. den guten alten BU508 gab, der den Job übernehmen konnte. Der ganze Aufwand mit den Lösch-Kondensatoren, dem 2ten Thyristor zum Löschen (Hin- und Rücklauf-Thy) und die Ansteuerung waren einfach zu fehleranfällig. Natürlich macht man so etwas heute mit IGBT und MOSFet, erstens sind die Teile nämlich erhältlich und zweitens sind sie einfach besser beherrschbar. ABCD E. schrieb: > und übrigens zu kniffe der alten Hasen der alte Hase sagte mir ich soll > das probieren ! Betonung vermutlich auf alt. Der Hase hat schon recht, sowas hat man früher mal gemacht, aber die Entwicklung ist über diesen Hasen weggerollt. Dennis R. schrieb: > Solche Endstufen gibt es, auch wenn ich den Sinn nicht ganz verstanden > habe Hat für mich schon Sinn - ist bei mir in meiner E-Bassanlage und ich kann so den Gitarristen Kontra geben :-) Bei mir isses aber ne Magnat und keine Ground Zero.
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Matthias Sch. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Die Zeilenendstufen im Fernseher waren auch mal mit Thyristoren >> aufgebaut, das ging auch ganz gut. > > Hehe, Kurt, wenn du dich erinnerst, ist man davon aber auch schnell > wieder abgekommen, Ja natürlich, erst als es entsprechend gute Transistoren gab waren die Thyristoren überflüssig. Jedenfalls ist es möglich auch mit Thyristoren Gleichstrom zu zerhacken. Der Aufwand ist halt goss und die Unsicherheit bleibt dass mal einer drin bleibt. Kurt
Diese Autoendstufen werden beim Wettbewerb im KFZ meist mit 18V betrieben. Da fliesst dann icht ganz so viel Strom ;) Axelr.
magic smoke schrieb: > Angenommen 600A bei Vollast macht das gute 33A pro > Transistor, und das packen die spielend. Und wie denkst du, bringst du die 600A dauerhaft über das Leiterplättchen? Wo soll das Ding die mindestens 1 kW Verlustleistung weg bringen, über Konvektionskühlung? Einen fetten Lüfter habe ich auf dem Bild jedenfalls nicht gesehen. Für eine Sekunde mag das Ding die Leistung bringen, aber dauerhaft wohl kaum.
Trafo für Wechselrichter gesucht? Du guggen hier: http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=10077 Pos. (10). Der ist nicht groß und auch nicht schwer, kann aber 2kW! Mit meinem Planarspulenbaukasten http://www.ps-blnkd.de/Planarspulen-1.pdf kann man solches auch selbst bauen. Wechselrichter macht man nicht mit Thyristoren oder Triacs, die sind viel zu langsam für die hohen Betriebsfrequenzen - auch für die 25kHz, bei denen viele kommerzielle WR arbeiten. Thyristoren in Fernsehgeräten war eine teure Übergangslösung mit Spezial-Bauteilen, weil man Hochspannungstransistoren erst beherrschen lernen mußte. Heute kommen schnelle hochsperrende Leistungs-MOSFETs oder GTOs zum Einsatz. Aber die Technik ist nicht so leicht zu beherrschen, viel Erfahrung, Messtechnik, Zeit und Geld sind Vorrausetzung - ich spreche da aus bitterer Erfahrung (lange Zeit in der PV-Branche gearbeitet). Ansonsten ist die Leistungselektronik ein weites Feld und nur wenige Spezialisten bei den namhaften WR-Herstellern wissen wirklich, wie's geht. Grüsse aus Berlin PSblnkd
Embedded schrieb: > Und wie denkst du, bringst du die 600A dauerhaft über das > Leiterplättchen? Der Strom fließt doch nicht über 35µm Kupferleiterbahnen auf der Platine zu den Transistoren. Da werden - wenn man es so nennen will - maßive "Kupferdrahtbrücken" eingelötet, die den Strom zu den Bauteilen bringen. Teils auch auf der Platinenunterseite.
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