Forum: Platinen LQFP 0,5 pitch 0,3mm pads


von AVR (Gast)


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Ist es möglich bzw hat sowas jemand mal geschafft, auf eine 
selbstgeätzte Platine ohne Lötstopp so ein IC (LQFP 0,5 pitch 0,3mm 
pads, 64 Pins) mit nem Lötkolben zu löten.

von user (Gast)


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Ja das geht, mit sehr feiner Lötspitze und 0.5mm verbleites Lötzinn

von someone (Gast)


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Lötstop ist dafür nicht notwendig. Auch auf professionell gefertigten 
Platinen befindet sich zwischen den Pads bei diesem geringen Pitch kein 
Lötstop. Falls du die Platinen also gut genug herstellen kannst, ist das 
kein Problem. Du solltest allerdings natürlich in der Lage sein, so 
einen Chip ordentlich zu verlöten, da es meiner Erfahrung nach auf 
selbstgefertigten Platinen etwas schwieriger ist (Oberfläche, Lötzinn 
läuft weg, ...). Lästiger als der fehlende Lötstop ist eher die fehlende 
Beschichtung, da das blanke Kupfer doch sehr schnell oxidiert. Ich 
empfehle dir also, eine Menge Flussmittel bereit zu halten, falls es 
beim Löten Probleme gibt.

von Hmm.. (Gast)


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Und vor dem Löten gaanz genau auf Schlüsse zwischen den Pads prüfen. Am 
besten die geätzte Platine von unten mit einer hellen Lampe anleuchten 
und von oben mit einer Lupe prüfen, da sieht man Kurzschlüsse eigentlich 
ganz gut.

Ich pinsel die Boards dann nach dem Ätzen gerne mit Kolophonium/Spiritus 
Lösung ein. Schützt vor Oxidation und dient gleich als Flussmittel. 
Generell erleichtert reichlich Flussmittel die Sache wesentlich.

von AVR (Gast)


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Viele Dank für die Antworten dann, nehme ich das wohl in Angriff :)

von AVR (Gast)


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Habt ihr vielleicht noch ne Bezugsquelle für ein geeignetes Flussmittel. 
Am besten sowas gleich mit Pinsel bei.

von AVR (Gast)


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von someone (Gast)


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Hast du zuvor bereits solche Chips gelötet? Falls nicht, dann ist das 
natürlich ein ambitioniertes Projekt.
Darf man fragen, welches Equipment du hast? Das Löten von solchen Chips 
erfordert keine großartigen Fähigkeiten, aber man muss eben wissen, was 
man tut. Außerdem kommt man mit ungeeignetem Werkzeug nicht weit.

Aber nur zur konkreten Beantwortung deiner Frage: Ich habe schon einige 
Flussmittel benutzt, für SMD passt mir Gel aber am besten. Das liegt 
einfach daran, dass man im Zweifel sehr viel Flussmittel auftragen kann 
und damit sicherstellt, dass es auch überall wirken kann. Flüssiges 
Flussmittel funktioniert natürlich auch, finde ich jedoch meist für SMD 
deutlich problematischer. Ich verwende das Edsyn FL-22 Flussmittelgel 
(gibt's bei Reichelt). Es geht sicher billiger, aber ich vermute, dass 
das nicht der einzige SMD-Chip sein wird, den du in den nächsten Jahren 
verlöten wirst, daher ist das eine gute Investition.
Bei Flussmittel würde ich, sofern du keine besonderen Anforderungen 
hast, ein No-Clean-Flussmittel einsetzen. Die können auf der Platine 
verbleiben und müssen nicht gereinigt werden. Das wirklich gründliche 
Reinigen ist gerade bei Bauteilen mit geringem Pitch nicht einfach.

von AVR (Gast)


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Hallo, hab eine ERSA Analog 60 mit einer 5mm Meißelförmige Spitze und 
einer 0,8 Bleistiftform Spitze. 0,5 mm bleihaltiges Lötzinn. Das 
kleinste was ich gelötet hab war SOIC Gehäuse, das ging halt noch ohne 
Flussmittel. An Edsyn FL-22 dachte ich auch schon, war mir nur nicht 
sicher für wieviel 5ml Gel reichen.

von someone (Gast)


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Das klingt ja schonmal nicht schlecht!
Die 5ml reichen sehr lang. Es handelt sich dabei um ein Gel, das 
zielgerichtet dosiert werden kann. Sorgen um die Ergiebigkeit musst du 
dir also nicht machen. Eine Dosierspitze ist auch dabei.
Vielleicht hast du noch die Gelegenheit, eine etwas kleinere (2.5mm oder 
so) Meißelspitze aufzutreiben, die ist für SMD und auch bedrahtete 
Bauteile meines Erachtens nach besser geeignet als die breite mit 5mm. 
Solltest du häufiger SMD-Bauelemente mit kleinem Pitch (1.27mm ist in 
diesem Sinne kein kleiner Pitch, alles darunter schon) löten wollen, 
würde ich ernsthaft über Hohlkehlenspitzen, abgeschrägte Spitzen oder 
Messerspitzen nachdenken.
Falls du dir darunter nichts vorstellen kannst, sind hier einige 
Informationen (mit Videos), wie man mit solchen Spitzen lötet:
Hohlkehle: http://www.hakko.com/english/tip_selection/type_bcm_cm.html
Abgeschrägt: http://www.hakko.com/english/tip_selection/type_bc_c.html
Messerspitze: http://www.hakko.com/english/tip_selection/type_k.html
Wirklich notwendig ist aber keine davon, mit einer nicht zu breiten 
Meißelspitze wirst du auch glücklich.
Ich rate davon ab, jeden Pin einzeln zu löten. Das ist für alle 
Beteiligten (IC, Platine, du) schlecht. Ebenfalls rate ich davon ab, 
alle Pins mit Lötzinn zu fluten und dann mit Entlötlitze wegzusaugen. 
Das tut IC und Platine ebenfalls nicht gut, außerdem besteht die Gefahr, 
dass zu wenig Lötzinn zurückbleibt. Ich empfehle dir, dich zumindest 
ganz kurz damit zu beschäftigen, wie eine ordentliche Lötung aussehen 
muss, um dein Ergebnis dann damit vergleichen zu können. Das steht alles 
in der IPC-A-610, dieser Link (dich interessiert das ganz unten) hilft 
dir aber auch weiter: http://www.circuitrework.com/guides/7-1-3.shtml

von Wolfgang-G (Gast)


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Auch wenn es wie eine steinzeitähnliche Methode klingen mag.
Bei mir bleibt der Fotolack als Korrosionsschutz auf der Leiterplatte 
zunächst darauf. Wenn mit Löten begonnen wird, einen Tropfen 
Kolophonium/Spiritus-Löttinktur  auf die Leiterplatte. (löst 
gleichzeitig den Lack und ist Flussmittel)
Den Schaltkreis ausrichten und zunächst zwei gegenüberliegende Beinchen 
anlöten. Das ist eigentlich der wichtigste Schritt, damit zu jedem 
Beinchen das richtige Lötauge gehört. (Brille, Lupe)
Man kann auch einen ganz einfachen Lötkolben nehmen und die 
Lötkolbenspitze entsprechend anfeilen.
Einige vorherige Trockenübungen sind vorteilhaft, um Beinchen im 0,5mm 
Raster zu löten.
Übung macht den Meister

von Rudolph (Gast)


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someone schrieb:
> Auch auf professionell gefertigten
> Platinen befindet sich zwischen den Pads bei diesem geringen Pitch kein
> Lötstop.

Aber na klar doch.

von someone (Gast)


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Rudolph schrieb:
> someone schrieb:
>> Auch auf professionell gefertigten
>> Platinen befindet sich zwischen den Pads bei diesem geringen Pitch kein
>> Lötstop.
>
> Aber na klar doch.

Nö. Braucht man auch nicht und würde nur Probleme machen. Der 
Lötstoplack ist hauptsächlich dafür da, definierte Pads zu bieten. Das 
ist wichtig, da sonst beim Wellenlöten das Lötzinn überall aufgetragen 
wird und gegebenenfalls nahe beieinanderliegende Leiterbahnen verbinden 
kann (Wellenlöten von Finepitch ist problematisch und erfordert 
spezielles Design); beim Reflowlöten sorgt er dafür, dass das Lötzinn 
nicht vom Bauteil abfließt, was die Qualität der Lötung beeinträchtigen 
würde.
Zwischen Bauteilanschlüssen ist all dies nicht wichtig, da auch das 
Platinenmaterial ohne Lötstop kein Lötzinn annimmt. Auch ohne Lötstop 
wird sich das Lötzinn nicht einfach so auf der Platine sammeln, sondern 
durch die hohe Oberflächenspannung an die Pins gezogen werden.
Lötstop bei diesem geringen Pitch ist kontraproduktiv, weil es ein 
eigener Prozessschritt ist. Die Ausrichtung des Lötstops ist nicht 
perfekt, bei geringem Pitch könnte dies also dazu führen, dass der 
Lötstop die Pads überlappt. Außerdem ist es möglich, dass sich sehr 
feiner Lötstoplack von der Platine löst und so für Probleme sorgt. Das 
sind alles sehr gute Gründe dafür, keinen Lötstoplack zwischen Pins von 
Finepitch-Bauelementen zu haben, weshalb es ja auch nicht gemacht wird.

von Rudolph (Gast)


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Naja, hust, so filigran sind 0,5 mm TQFP Teile noch nicht, in aller 
Regel sehe ich da auch bei Serien-Teilen Lötstopplack zwischen den Pins.
Automotive mit upd70Fxxxx Controllern von Renesas die in teils Millionen 
Stück hergestellt werden und an denen ich gelegentlich mal rumlöte ohne 
das ich irgendwas mit der Fertigung zu tun hätte.

Und wenn ich sowas von Hand löten muss mache ich da sowieso Lötstopplack 
zwischen, darüber hat sich auch mein Platinen-Dienstleister noch nicht 
beschwert.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Zustimmung (hier Infineon statt Renesas...).

Ansonsten zum Löten: Heißluftstation besorgen (ich frage mich, wie ich 
jemals ohne auskam), z.B. hier: 
http://www.aliexpress.com/item/scotle-858D-Desoldering-Tool-Hot-Air-Gun-220V/791119038.html 
- China-Lieferung ist unproblematisch, nur langsam.

Pads mit Flussmittel benetzen, mit dem Lötkolben verzinnen, noch mal 
Flussmittel drüber, Bauteil auflegen und mit der Pinzette festhalten, 
rundum mit der Heißluft warmmachen. Nach 10-20 Sekunden hast du eine 
wunderbare Lötung.

Max

von Wolfgang-G (Gast)


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Max G. schrieb:
> Nach 10-20 Sekunden hast du eine wunderbare Lötung.

Na ja, das ist superschnell.
Kann mir allerdings nicht vorstellen, wie Du die Vorbereitungszeiten 
(z.B. Tisch aufräumen, um Platz für Gerät zu schaffen; Anheizen; Gerät 
abkühlen und im Schrank verstauen usw.) betrachtest.
Aber noch etwas anderes: Was passiert, wenn wärmeempfindliche Bauteile 
bereits verbaut wurden?

von Kevin K. (nemon) Benutzerseite


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Wolfgang-G schrieb:
> Aber noch etwas anderes: Was passiert, wenn wärmeempfindliche Bauteile
> bereits verbaut wurden?
Dann musst du mit Alufolie und / oder Kapton-Band abschirmen.

von Wolfgang-G (Gast)


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Kevin K. schrieb:
> Wolfgang-G schrieb:
>> Aber noch etwas anderes: Was passiert, wenn wärmeempfindliche Bauteile
>> bereits verbaut wurden?
> Dann musst du mit Alufolie und / oder Kapton-Band abschirmen.

Also ein weiterer Grund, gleich beim Lötkolben zu bleiben.

von Thosch (Gast)


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Wolfgang-G schrieb:
> Also ein weiterer Grund, gleich beim Lötkolben zu bleiben.

Ja, dann allerdings mit 'ner Hohlkehlspitze,
bloß nicht mit so einer superfeinen nadelartigen...

Mit der Hohlkehle braucht man etwas Übung, dann bekommt man damit
problemlos Lötstellen hin, die fast wie aus dem Reflowofen aussehen.

also einfach auf 'ner alten Schrottplatine üben, bis man den Dreh raus 
hat.

Wichtig ist nur: Man braucht mit der Hohlkehle beim Löten etwas Freiraum 
von den Pads weg nach außen. Also ggf. die sonst im Weg liegenden 
Abblock-Cs erst NACH dem TQFP einlöten.

Also beim Layout drauf achten und zumindest zu weiteren fine-pitch ICs 
genügend Abstand halten.

von AVR (Gast)


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Hab ne Heißluftpistole damit sollte es auch gehen, leider ohne 
Temperaturanzeige, ist halt was billiges. Über eine Beschaffung einer 
Heißluftstation habe ich auch nachgedacht. Benutzt du denn die gepostete 
Station selbst?

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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AVR schrieb im Beitrag #3390469:
> Hab ne Heißluftpistole damit sollte es auch gehen, leider ohne
> Temperaturanzeige, ist halt was billiges. Über eine Beschaffung einer
> Heißluftstation habe ich auch nachgedacht. Benutzt du denn die gepostete
> Station selbst?

Die genannte Station benutze ich selbst, sie reicht mir auch vollkommen. 
Sie steht direkt neben dem Lötkolben und wird ebenso regelmäßig wie 
dieser benutzt. Deswegen muss ich auch den Tisch dafür nicht aufräumen 
:-)
Aufheizzeit ist so um die 30 Sekunden (hab´s nie gemessen, fällt 
gegenüber dem Positionierungsgefummel auch nicht ins Gewicht).

Mir bekannte Heißluftpistolen haben einen zu starken Luftstrom, da 
fliegt ganz gerne mal was weg. Bei der Station ist das prima regelbar.

Max

von Wolfgang (Gast)


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user schrieb:
> Ja das geht, mit sehr feiner Lötspitze und 0.5mm verbleites Lötzinn

So ein Schmarrn.

Die Lötspitze muss dick genug sein, damit sie ausreichend Wärme 
transportieren kann und schräg angeschnitten, damit man anständig in die 
Kante der Pins kommt. Hohlkehle ist gut, aber kein Muss. Neben dem 
dünnen Lötzinn braucht man noch extra Flußmittel.
http://www.youtube.com/watch?v=5uiroWBkdFY

von Wolfgang-G (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> user schrieb:
>> Ja das geht, mit sehr feiner Lötspitze und 0.5mm verbleites Lötzinn
>
> So ein Schmarrn.
>
> Die Lötspitze muss dick genug sein, damit sie ausreichend Wärme
> transportieren kann und schräg angeschnitten,
Auch Schmarrn.
Wie viel Wärme brauchst Du denn, um 0,3mm Beinchen an zu löten?
Meine MSP430 µC im 0,5mm Raster laufen nun bestimmt schon 10Jahre ohne 
Ausfall.

von Wolfgang (Gast)


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Wolfgang-G schrieb:
> Wie viel Wärme brauchst Du denn, um 0,3mm Beinchen an zu löten?

Da wundert man sich, wieviel Wärme eine Kupferfläche auf der Platine 
abzieht - das Beinchen soll schließlich auch irgendwo angelötet werden. 
Mit so einem 0,5mm-Fuddel von Lötspitze hat man bei Wärmeabgabe an die 
Lötstelle so viel Temperaturgradient über der Spitze und der minimalen 
Kontaktfläche, das man sich die Temperaturregelung vom Lötkolben fast 
sparen kann.

von Rudolph (Gast)


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Ich löte sowas aber auch mit relativ dicker Spitze, ich verwende 
eigentlich nur noch Weller LTH für alles.
Dazu nen FSW34 0,5mm Lötzinn und Flussmittelgel.

von Wolfgang-G (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> wieviel Wärme eine Kupferfläche auf der Platine
> abzieht - das Beinchen soll schließlich auch irgendwo angelötet werden.

Bei mir ist der Leiterzug, auf welchen die Beinchen gelötet werden, auch 
nur 0,3mm breit.
Wenn ich das kleine Zeug löte, dann wird vorher sogar die Lötspitze 
frisch angefeilt.
Viel schwieriger ist es, mit ruhiger Hand das Beinchen richtig zu 
treffen.

von someone (Gast)


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Es gibt nur sehr wenige Situationen, in denen man Lötspitzen benötigt, 
die so fein sind, dass man einzelne Pins von Finepitch-Bauelementen 
löten kann. Eine solche Situation ist beispielsweise Rework von 
Prototypen. Zum normalen Löten eines TQFP benötigt man keine dünne 
Spitze, aber wenn man an einem der Pins noch einen Draht anbringen will, 
dann unbedingt.
Wer einen TQFP Pin für Pin verlötet, hat wahrscheinlich noch nicht davon 
gehört, wie man dies zügiger und auch besser machen kann. Bei der 
einzelnen Verlötung aller Pins ist es sehr schwierig, die korrekte Menge 
an Lötzinn zuzugeben, um nachher eine saubere Lötstelle und damit 
Verbindung sicherzustellen. Weil man die kritischen Stellen auch nur 
sehr schlecht sehen kann, ist man daher darauf angewiesen, dass der 
Lötvorgang als solcher schon dafür sorgt, dass die Lötung vernünftig 
klappt.
Da kann ich nur empfehlen, sich ein Verfahren herauszusuchen, das 
sicherstellt, dass Chip und Platine nicht überhitzen (d.h. kurze 
Einwirkzeit der Wärme) und genügend Lötzinn vorhanden ist, um die Pins 
sicher mit den Pads zu verbinden.

von AVR (Gast)


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Lange Rede kurzer Sinn.

Siehe da, um 0,5 Pitch zu löten reicht einfach eine meißelförmige Spitze 
und etwas Flussmittel. Man braucht also nicht unbedingt eine 
Heißluftstation oder eine Spitze mit Hohlkehle.

http://www.youtube.com/watch?v=b9FC9fAlfQE

von someone (Gast)


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AVR schrieb im Beitrag #3392620:
> Siehe da, um 0,5 Pitch zu löten reicht einfach eine meißelförmige Spitze
> und etwas Flussmittel. Man braucht also nicht unbedingt eine
> Heißluftstation oder eine Spitze mit Hohlkehle.

Klar, das schrieb ich ja auch bereits. ;) Mit der Hohlkehle geht's aber 
noch eine Spur schneller und gleichmäßiger, wenn man sowas häufiger 
macht, ist es also keine schlechte Investition.

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