Ich besuche derzeit die 10te Klasse einer Realschule. In der 10ten Klasse muss man Fachinterne Prüfungen abhalten. Eine in Naturwissenschaften und die andere in Technik/MuM/Französisch. Da ich Technik gewählt habe muss/will ich die Fachinterne daher auch in diesem Fach machen. Ich habe mir dazu wie folgt überlegt 3x Hochleistungs Laser aus DVD-Laufwerken zu nehmen/entnehmen und diese dann in einem Winkel so anzuordnen, sodass sie an einer Linse gebrochen werden und sich bündeln. Dazu habe ich einen Schaltplan angefertigt welcher im Anhang zu finden ist. Im Schaltplan habe ich die Widerstände komplett weggelassen, da ich nicht weiß wie viel Strom/Spannung gesamt/einzeln pro Teil benötigt wird. Ich würde gerne wissen ob es so möglich ist und ob man mir die Wirkungsweise in meinem Fall der verbauten 3 Transistoren näher bringen kann & ob sie überhaupt irgendeine Wirkung haben. Liebe Grüße: Dimen
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Ernst gemeinter Rat: Nimm lieber billige einfache rote Laserpointer-Dioden. Die DVD-Dinger sind ECHT gefährlich.
Er soll die FUnktion haben sachen zu entzünden. Selbstverständlich habe ich dazu Schutzbrillen die zugelassen sind bis zur Laser Gefahrenklasse 3R. Also sonnte das glaube ich kein Problem darstellen. Aber ich hätte doch gerne nun eine Antwort zu meinem Schlatplan..
Ich tippe auf Troll. Die Skizze könnte von einem 10-jährigen kommen. :-)
Das ist ein absolutes konzept wie man sieht v.0.2 Welcher während dem Deutsch Unterricht entstand. Tut mir echt leid mir liegt Platinenbau/Schaltplan zeichnen nicht so wirklich. Ich bin eher der Theoretische Physiker >.< Ich bitte um eine kleine Überarbeitung Tipps Tricks / usw. Danke !
Floh schrieb: > Ich tippe auf Troll. Die Skizze könnte von einem 10-jährigen kommen. :-) Jep. Wie die Puppenstubenbeleuchtung mit µC am Nachmittag. Auf einer Realschule gibt es so eine Art von Abschlußarbeiten nämlich nicht. Das ist keine Berufsausbildungsstätte.
Nunja, die Wirkung der Transistoren ist in etwa die von N2O :) So ähnlich sah mein erster Schaltplan aus. Wie alt war ich da? <grübel> Vergiss diesen den "Schaltplan", und zeig ihn nie wieder jemanden. :) Beim Nächsten lass bitte nicht so viele Dinge weg.
Wilhelm F. schrieb: > Floh schrieb: > >> Ich tippe auf Troll. Die Skizze könnte von einem 10-jährigen kommen. :-) > > Jep. Wie die Puppenstubenbeleuchtung mit µC am Nachmittag. Auf einer > Realschule gibt es so eine Art von Abschlußarbeiten nämlich nicht. Das > ist keine Berufsausbildungsstätte. Achso ist das so ;) ? Ich denke nicht ! Siehe hier: http://www.schule-bw.de/schularten/realschule/aktuell/fachint Besuche eine Realschule in BaWü... Und wie man lesen kann heißt das Fachinterne Prüfung. Kannst ruhig weiter googlen. Ich will hier echt nich Trollen ^^ Lediglich Hilfe.
der "Schaltplan" ist mist! Häng jeden Laser (das sind im Grunde LEDs) über einen passenden Vorwiderstand und (sofern sie einzeln Schaltbar sein sollen) über eigene Schalter oder einen gemeinsamen Schalter ans NT. Richtig professionel wirds mit einer eigenen Stromquelle pro Laser, aber das wäre hier wohl zuviel verlangt. Ich kann die Warnung nur wiederholen: Die Dinger sind sind gefährlich! gruß tobi
Elektrisch ist das totaler Quatsch. Und drei Laser mit einfach mit einer Linse bündeln geht so auch nicht. Was mir an deinem Beitrag aufgefallen ist, deine Rechtschreibung ist ganz o.k.. Schonmal überlegt die Fachrichtung zu wechseln?
Kauf dir von Ebay ein 100er Pack 5mw Laser, die haben den Vorwiderstand schon drin und kosten keine 40 Euro. Dann kannst du mal mit denen rumprobieren, und wenn du welche verschiesst ist nicht viel geld weg. WENN du es schaffen würdest alle 100 auf einen Punkt zu bringen könntest du mit den 500mw sicher auch was anzünden. So einfach bündeln kann man das aber nicht!
Dimensionday schrieb: > Ich denke nicht ! > Siehe hier: > http://www.schule-bw.de/schularten/realschule/aktu... > Besuche eine Realschule in BaWü... Da steht nichts davon, dass man sich die Netzhaut rausbrennen soll. Dimensionday schrieb: > Selbstverständlich habe ich dazu Schutzbrillen die zugelassen sind bis > zur Laser Gefahrenklasse 3R. Da 3R bis 5mW Leistung reicht und dabei noch absolut gar nichts in Rauch aufgeht, kann man getrost davon ausgehen, dass dies das falsche Thema für Dich ist. Außer Dir gefällt's in der Blindenschule besser.
Ich würde für jede Laserdiode eine Konstantstromquelle mit LM317 bauen. Zur Laserdiode würde ich einen Kondensator parallel schalten um Überschwinger beim Einschalten abzufangen.
oh je, in dem forum und dem thema ich will was ankokel? entweder werden die ausführungen noch schlimmer, oder er wird gleich komplett ignoriert.
123 schrieb: > oder er wird gleich komplett ignoriert. Was ja ok wäre. Man macht keine Realschularbeit, bei der man massiv die eigene Gesundheit und die der Mitschüler und Lehrer gefährdet. Ausserdfem ist es Schwachsinn mit einem unsichtbaren Strahl was anzünden zu wollen, weil man nicht sieht wohin er gerade zeigt. Junge lass ein paar Leds blinken für deine Facharbeit oder bau einen Kurzzeitwecker oder einen Transistortester, selbst damit überforderst du schon 90% aller Lehrer.
Dominik S. schrieb: > Cooler Schalplan! Also ich find den im Anhang auch ganz nett :) Der Schaltplan ist Misst! Woher bitte soll man zu "Tebartz"-Zeiten kostengünstig Heiliges Wasser herbekommen? Ich würde Holy Water zu den abgekündigten Bauteilen zählen! Eventuell gibts ja irgendwo eine Newcomerfirma die sich auf diese Art von Bauteilen spezialisieren wird. Ich empfehle aber dies diskret aufzubauen oder nach Alternativen umzuschauen.
Udo Schmitt schrieb: > mit einem unsichtbaren Strahl Da er DVD-Laufwerk geschrieben hat, sollte man von den sichtbaren Brennerdioden ausgehen!
@Alex 'nen Restposten, von der Brühe, sollte sich aber noch auftreiben lassen. Notfalls 2nd Source.
Amateur schrieb: > @Alex > 'nen Restposten, von der Brühe, sollte sich aber noch auftreiben lassen. > Notfalls 2nd Source. Naja, aber ohne Funktionsgarantie!
Leute, nun hackt doch hier nicht so sinnlos auf ihn rum! Natürlich ist der Schaltplan nicht professionell gezeichnet und auch nicht perfekt. Deshalb fragt er ja hier nach!
Hi, zum "Brennen" brauchst du schon mal (wenn focussiert) > 120mW optische Leistung (damit bekommst du mit Glück ein dunkles Streichholz im Focuspunkt gezündet oder schwarzes Isolierband geschnitten). Mehrere Laser kann man nicht einfach so in ne Linse schieben und ein Strahl kommt raus. Insgesamt wirst du mit den Begriffen wie "brennen, kokeln" überall auf Ablehnung stossen. Wenn du dich davon trennen kannst und was interessantes bauen willst, schau mal bei http://www.laserfreak.net rein. Zum Basteln sind DVD-Brennerdioden schon mal nicht verkehrt, da sie bei ca. 630nm arbeiten (Im Gegensatz zu 700+ bei CD Brennern). Aber auch hier musst du dir noch die optik kaufen, was das Ganze nicht mehr lohnenswert macht. Generell werden für Leistungen ca. 200mW zwei Laserdioden über einen Polwürfel zusammengeführt, dafür werden die Laser in jeweils einer Schwingungsebene (H, V) in den Würfel geschossen und die Strahlen zu einem überlagert. Weiterhin sind die Dinger sehr empfindlich, und brauchen neben Kühlung (bei der Leistung aktiv, = Peltierelement) eine Stromregelung. Der Strom durch die Diode ist in etwa proportional dem Licht, was rauskommt. Sollen noch mehr LDs zu einem Strahl zusammengeführt werden, mach dich mal zum Thema "Spiegelschnitt" schlau. In RGB Aufbauten für die Laserprojektion werden die drei Grundfarben dann mit wellenlängen-abhängigen Spiegeln zusammengeführt. Immer wieder sei gesagt: Laser sind kein Spielzeug, besonders nicht bei diesen Leistungen (Wir bewegen uns hier im Bereich der Klassen 3b und 4). Ein Schuss ins Auge und mit etwas Pech ist ein neuer blinder Fleck da (d.h. irreperabel verbrannte Sehzellen). Bei Lasershows (meine Anwendung) ist das Geheimnis: Licht pro Fläche und Zeit. VG, /th.
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Random ... schrieb: > Der Strom > durch die Diode ist in etwa proportional dem Licht, was rauskommt. Wegen "in etwa" regelt man auch normalerweise aufs Licht mit zusätzlicher Kontrolle von Strom und Temperatur. Das macht dann die Regelschaltung deutlich komplizierter. Optisch kommt dazu das Problem, das die nötigen Kollima- torlinsen recht teuer sind. Typischer Anbieter für solche Teile ist übrigens die Fa. Roithner: www.roithner-laser.com Gruss Harald
Dies Seite sollte bekannt sein: Diode Laser Power Supplies - Sam's Laser FAQ http://www.repairfaq.org/sam/laserdps.htm Dort findet man näheres zu LASER Treibern und LASER Applikationen.
... schrieb: > Leute, nun hackt doch hier nicht so sinnlos auf ihn rum! Natürlich ist > der Schaltplan nicht professionell gezeichnet und auch nicht perfekt. > Deshalb fragt er ja hier nach! Es geht um Dominik's Schaltplan! Auf dem wird rumgehackt, weil er Bauteile verwendet die entweder zu teuer, schwer beschaffbar oder obsolet sind!
Dimensionday schrieb: > Ich habe mir dazu wie folgt überlegt 3x Hochleistungs Laser ... so > anzuordnen, sodass sie an einer Linse gebrochen werden und sich bündeln. Schon das funktioniert nicht, denn eine Linse, die marktüblich erhältlich ist, hält sich nicht an Skizzen sondern an die Physik und bricht den Strahl zweimal: einmal beim Eintritt und einmal beim Austritt. Was man zum zusammenfassen von Strahlen braucht sind Prismen oder halbdurchlässige Spiegel. Blöderweise haben die so viele Verluste, dass sich das Bündeln nicht mehr lohnt...
Das mit der Linse funktioniert schon, einfach nicht so wie er es aufgezeichnet hat. Die Linse bündelt die einzelnen Laserstrahlen und im Brennpunkt wird es dann dementsprechend heiss.
Naja, wenn eine einzelne Linse benutzt wird schafft man es nicht die drei Laser in einem Punkt zu fokussieren. Was hast du denn für eine Schutzbrille? Ist sie wirklich für die Wellenlänge der Laser geeignet? Ich denke, dass es gerade für ein Projekt der 10. Klasse denkbar ungeeignet ist mit solchen Lasern rumzuhantieren. Wenn du beispielsweise mit einem Stück Metall in den Strahl kommst, kann schnell mal was ins Auge gehen. Und das meine ich Wörtlich. Und wenn du Pech hast, hast du dein Leben lang was davon. Wenn du noch mehr pech hast, hat jemand anderes sein Leben lang was davon. Ich glaube nicht, dass du einschätzen kannst wie man mit solchen Lasern umgehen sollte. Es gibt auch andere interessante Sachen, die man mit Lasern machen kann, und die nicht soviel Potential für Verletzungen bieten. Datenübertragung durch einen gepulsten Laser wäre sicherlich leicht machbar.
Linse schrieb: > Naja, wenn eine einzelne Linse benutzt wird schafft man es nicht die > drei Laser in einem Punkt zu fokussieren. Wieso nicht? Mehrere Strahlen in einem Punkt zu fokussieren ist doch genau die Aufgabe einer Sammellinse. Richtet man bspw. alle Laserdioden parallel aus, so treffen sich die Strahlen im Abstand der Brennweite auf der anderen Seite der Linse.
Du hast natürlich recht. Ich hatte irgendwie immer das Bild aus der Skizze im Kopf, bei dem die Laser unter einem Winkel auf die Linse gehen -.-
Dimensionday schrieb: > Ich würde gerne wissen ob es so möglich ist Besprich das mit deinem Laserschutzbeauftragten an der Schule. Gruß Anja
du solltest versuchen die laserstrahlen per lichtleiter ein einen gemeinsamen kanal zu leiten evtl kann man die laser auch pulsen wenn jemnd hilfe haben will bekommt er sie auch er hat ja nicht drum gebeten ihn davon abzuhalten
bernte schrieb: > wenn jemnd hilfe haben will bekommt er sie auch Heisst das du gibst dem Selbstmörder auch gerne einen Schubs wenn er dich darum bittet?
Zum Thema Optik: Fürs Fokussieren ist eine Laserquelle deutlich entspannter als mehrere. Es gibt auch Diodenlaser höherer Leistung, teilweise fertig mit Fokussieroptik. Würde ich wärmstens empfehlen, ansonsten reicht die Berechnung und Erprobung (Nachweis der berechneten Parameter) der Optik allein schon als Thema für die Arbeit. Geht es, vereinfacht gesprochen, "nur" um einen hellen Laserpointer? Oder sollen da noch andere Schaltungen Mechanik ... angeflanscht werden?
Yalu X. schrieb: > Richtet man bspw. alle Laserdioden parallel aus, so treffen sich die > Strahlen im Abstand der Brennweite auf der anderen Seite der Linse. Korrekt. Aber dann kann man ja gleich alle Laserdioden im Halbkreis anordnen sodass ein bestimmt Punkt im Raum von allen Dioden beleuchtet wird. Sollte dann der selbe Effekt sein, jedoch ohne Linse.
Roland ... schrieb: > Aber dann kann man ja gleich alle Laserdioden im Halbkreis > anordnen sodass ein bestimmt Punkt im Raum von allen Dioden beleuchtet > wird. Da hast du wahrlich recht :)
Anja schrieb: > Dimensionday schrieb: >> Ich würde gerne wissen ob es so möglich ist > > Besprich das mit deinem Laserschutzbeauftragten an der Schule. ...und Du meinst, sowas gibt es an normalen Schulen? Gruss Harald
So nun sind wir ein ziemliches Stück weiter im Technikunterricht. Und ich muss sagen ich schäme mich für den "Schaltplan" oben. Eine 3-Stufige Darlingtonstufe ist ja totaler Mist >.< Nun jedenfalls ich entschuldige mich noch einmal :) Habe nun auch eine neue Frage. Ich habe mich abgewendet vom Thema Brenn-Laser und habe nun Interesse daran einen Laser mit irgendeiner anderen Funktion zu konfigurieren. Ich habe in ca. 2 Monaten diese Fachinterne Prüfung. Und ich finde ein einfacher Laser/Brennlaser wie ich ihn URSPRÜNGLICH wollte ist viel zu einfach von der Funktion her. Oder habt ihr noch iurgendwelche Komplexen Projekte die ich durchführen könnte? Er darf keine ICs enthalten also diese Mikrochips wo bereits alles klein reingebaut ist. Eine Anleitung ist auch nicht zwingend nötig. Das erarbeite ich mir mit meinem Technik Lehrer. Ich hätte aber liebend gerne eine Laser Funktion drinne! Ich bedanke mich vielmals bei euch!!! :D
Dimensionday schrieb: > Ich hätte aber liebend gerne eine Laser Funktion drinne! http://www.amazon.de/getDigital-5072-Khet-Laser-Spiel/dp/B002YHTVTI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1391090359&sr=8-1&keywords=laser+spiel Automatisiere das Drehen der Spiegelfiguren.
Dimensionday schrieb: > ob man mir die > Wirkungsweise in meinem Fall der verbauten 3 Transistoren näher bringen > kann Das kannst nur du wissen, du hast den Unsinn aus eine Handvoll Dioden und mehreren unsinnigen Transistoren doch gezeichnet, obwohl du nicht mal weisst, wie Widerstände funktionieren. Halbleiterlaser aus DVD werden mit Stromregelung über eine jeweils eingebaute Monitor-Photodiode betrieben. Diese Schaltung darf man nicht weglassen, denn wenn man den Strom an einem Laser hoch genug dreht damit er anfängt zu lasern, steigt die Lichtintensität schnell so weiit an, daß er sich selbst zerstört. Also muss diese Laseregelung dran bleiben, und di lässt sihc dann auch je nach Modell problemlos mit 5 oder 12V betreiben. Da aber im Praktkum einer 10. Realschulklasse keine potentiell die Schüler gefährdenden Experimente zugelassen sind, kannst du dein Projekt eh vergessen. Dimensionday schrieb: > Oder habt ihr noch iurgendwelche Komplexen Projekte die ich durchführen > könnte? Der Klassiker ist wohl das Michelson-Interferometer. Geht aber besser mit dem HeNe-Laser aus der Physiksammlung.
> Dimensionday schrieb: >> Oder habt ihr noch iurgendwelche Komplexen Projekte die ich durchführen >> könnte? > > Der Klassiker ist wohl das Michelson-Interferometer. Geht aber besser > mit dem HeNe-Laser aus der Physiksammlung. Das Michelson-Interferometer ist nicht wirklich das was ich suche als Projekt. Gibt es nicht etwas mit einem Laserspiel. Zeitfunktionen. Kippschaltungen,Kondensatore, Transistoren usw... Wäre wirklich sehr dankbar. Ich wieß nun auch wie ein Transistor, Kondensator, LED & Co. funktioniert.
Dimensionday schrieb: > Gibt es nicht etwas mit einem Laserspiel. ??? - Das habe ich doch gerade vorgeschlagen.
K.Kost schrieb: > Dimensionday schrieb: >> Gibt es nicht etwas mit einem Laserspiel. > > ??? - Das habe ich doch gerade vorgeschlagen. Habe mir ein paar Pläne angesehen ist nicht das was ich will. Shcient mir zu einfach. Mein Lehrer sagt auch es sollte anspruchsvoller sein zum selberbauen...
Dimensionday schrieb: > Mein Lehrer sagt auch es sollte anspruchsvoller > sein zum selberbauen... Bau doch einen NF-Oszi mit einem Laser, indem du auf einen Breitbandlautsprecher einen kleinen Spiegel aufklebst, den Laser schräg draufstrahlen lässt und den reflektierten Strahl über einen 3-fach oder 4-fach Drehspiegel auf eine Wand projezierst.
Dimensionday schrieb: > Ich habe in ca. 2 Monaten diese Fachinterne Prüfung. > Shcient mir zu einfach. Mein Lehrer sagt auch es sollte anspruchsvoller > sein zum selberbauen... Kann es sein, dass Du Deine Fähigkeiten komplett überschätzt?
>Was man zum zusammenfassen von Strahlen braucht sind Prismen >oder halbdurchlässige Spiegel. Na dann erkläre mir mal bitte, wie Du damit - ohne Polarisatoren - zwei Strahlen gleicher Wellenlänge auch nur theoretisch zusammenfassen wölltest. Viel Spaß! Was das Projekt an sich angeht: Es haben schon viele Leute gesagt: Vergiss es. Was Du vorhast ist überhaupt nicht legal! Das ist in etwa so wie die Idee eine Rohrbombe zu bauen. Da ändern auch die Schutzbrillen nix. Zudem ist der Schaltplan völliger Quark. Überleg Dir doch bitte einfach mal: was genau willst Du mit Deinem Projekt demonstrieren? Und dann orientiere Dich da dran. Brennlaser? Ok, geht mit einer Diode als Laserklasse 1 in einem geschlossenen Metallgehäuse. LM317, Widerstand, Laserdiode, Linse, Gehäuse. Fertig. Was sollen 3 Dioden mehr bringen als eine?
Achja. Wenn es was sinnvolles mit Lasern sein soll: http://www.thorlabs.de/navigation.cfm?guide_id=2310 Das kann man zumeist auch mit billigen Ebay-Teilen nachbauen!
Dimensionday schrieb: > Mein Lehrer sagt auch es sollte anspruchsvoller > sein zum selberbauen... Ein Laserprojektor ist etwas Anspruchsvolles: http://elm-chan.org/works/vlp/report_e.html Wenn die das zu anspruchsvoll ist könntest du einen Lissajous Laser bauen. http://de.wikipedia.org/wiki/Lissajous-Figur
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Dimensionday schrieb: > Ich habe in ca. 2 Monaten diese Fachinterne Prüfung. Und ich finde ein > einfacher Laser/Brennlaser wie ich ihn URSPRÜNGLICH wollte ist viel zu > einfach von der Funktion her. Wenn Du wenig Erfahrung hast, kannst Du Dich da ganz arg verschätzen. Lieber etwas ordentlich aufbauen und dann variieren und abwandeln. Man kann ja dann mit den fertigen Aufbau mehr Experimente/Messungen machen oder unterschiedliche Ansätze vergleichen. Da steht ja mehr das Verstehen und Präsentieren einer bekannten Technik im Vordergrund und keine Patentanmeldung. :o) > Ich hätte aber liebend gerne eine Laser Funktion drinne! Ich habe übrigens mit Laser überhaupt keine Erfahrung und Elektrotechnik/Mikrocontroller bin ich sicherlich noch Einsteiger. Ich kann da überhaupt nicht Einschätzen, was überhaupt möglich ist. Überlassen wir mal den Foren-Kollegen die Einschätzung der Machbarkeit folgender spontanen Ideen von mir: -Signalübertragung "Wireless" -Entfernungsmesser -falls zu simpel kann man das weiterführen: z.B. Konturerkennung in beliebiger Komplexität -Spion-Laser-Mikrofon das die Vibrationen an einer Glasscheibe abhört -Prüfgerät für Laser-Schutzbrillen ;o) Noch weniger erfolgssversprechend scheinen mir folgende Ideen zu sein: -Partikelgrössenbestimmung über Lichtstreuung -Energieübertragung mit Laser (Windrad-Generator-Laser--->Solarzelle-Motor) -Leiterplattenbelichtung mit Laser (nur Beschriftung bzw. einzelne Symbole) -CD-R selbst brennen und abspielen (ohne Spurwechsel und nur z.B. ein Byte insgesamt)
Dimensionday schrieb: > So nun sind wir ein ziemliches Stück weiter im Technikunterricht. > Und ich muss sagen ich schäme mich für den "Schaltplan" oben. > Eine 3-Stufige Darlingtonstufe ist ja totaler Mist >.< > > Nun jedenfalls ich entschuldige mich noch einmal :) > > Habe nun auch eine neue Frage. > Ich habe mich abgewendet vom Thema Brenn-Laser und habe nun Interesse > daran einen Laser mit irgendeiner anderen Funktion zu konfigurieren. > Ich habe in ca. 2 Monaten diese Fachinterne Prüfung. Und ich finde ein > einfacher Laser/Brennlaser wie ich ihn URSPRÜNGLICH wollte ist viel zu > einfach von der Funktion her. > > Oder habt ihr noch iurgendwelche Komplexen Projekte die ich durchführen > könnte? Er darf keine ICs enthalten also diese Mikrochips wo bereits > alles klein reingebaut ist. Eine Anleitung ist auch nicht zwingend > nötig. Das erarbeite ich mir mit meinem Technik Lehrer. > > Ich hätte aber liebend gerne eine Laser Funktion drinne! > > Ich bedanke mich vielmals bei euch!!! :D Was haelst Du von einer Laser-Gravitationswaage? rgds
Bau drei astabile Multivibratoren. Einer läßt den Laserpointer blinken, die anderen Beiden steuern 2 Motoren mit Spiegel... Voila, blinkende sich wechselnde Laserbilder an der Wand und alles nur mit Transistoren, Kondensatoren und Widerständen. Aufbau und Berechnung ist Deine Sache. Wenn noch zu einfach, ok: Einzeln im Betrieb anpassbar (Potis) und Geschwindigkeitssteuerung für die Motoren mit Drehrichtungsumkehr. Noch immer zu einfach? OK, ohne Hilfe aus dem Internet (Foren/Schaltpläne).
So und heute haben wir erneut Technik und ich die Möglichkeit hier vorbei zu schauen. Also sind nun fertig mit den astabilen Multivibratoren, flip-flop schaltungen und noch eins dessen Name mir gerade nicht einfällt. Potis kenne ich auch bereits. Ich habe nun etwas interessantes gefunden. Undzwar das Instrument die Laserharfe. Undzwar auf der Seite: http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Lichtharfe.htm Mein lehrer aber sagt die Schaltung sei viel zu leicht. Sie muss komplexer sein und vielfältiger. Wie diese Schaltung: http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Elektronischer%20Wuerfel.htm Hättet ihr noch einfälle was man an der Laserharfe komplizierter/komplexer bzw erweitern kann damit sie dem Niveau gleich kommt die mein lehrer erwartet? Ich persönlich habe kein Problem damit schwierige Schaltpläne zu berrechnen und zu bauen. Es darf kein IC drinne sein. Es muss Analog laufen. Es sollten mindestens 3 Laser / LDRs eingebaut sein.
Wie wär's mit Audioübertragung mit Laser: http://www.roehren-radio.de/geraete/laseruebertragung/Facharbeit-fuerInternet.pdf Da du keine ICs verwenden darfst musst du die OPVs aus Einzeltransistoren aufbauen, dann wir die Schaltung auch nicht zu leicht. Dimensionday schrieb: > Es darf kein IC > drinne sein. Es muss Analog laufen. Man kann auch mit diskreten Halbleiten digitale Schaltungen aufbauen.
Dimensionday schrieb: > Hättet ihr noch einfälle was man an der Laserharfe > komplizierter/komplexer bzw erweitern kann damit sie dem Niveau gleich > kommt die mein lehrer erwartet? Mach eine echte Harfe. 8 Laserstrahlen, 8 Empfänger, 8Multivibratoren (C...C'), alles zusammenmischen, kannst du mehrstimmig "alle meine Entchen drauf spielen". rgds
Dimensionday schrieb: > http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Lichtharfe.htm > > Mein lehrer aber sagt die Schaltung sei viel zu leicht. Dann bau doch so etwas: http://de.wikipedia.org/wiki/Theremin Ist zwar ganz ohne Laser, hört sich aber trotzdem ganz toll an. :-) Gruss Harald
Wie kann ich mir das vorstellen mit den 8 lasern und 8 Empfängern. Uberhaupt die ganze Schaltung? Theremin ist zwar deutlich anspruchsvoller aber kann es nicht mehr wählen hat bereits ein Kamerad genommen. Ich bleibe bei der Laserharfe :) Die Schaltung die ich oben gepostet habe ist ein Empfänger + Ton-Ausgabe. Der müsste ich genau Parallel zum LDR einen Laser platzieren natürlich beides fest montieren. Wie drehe ich die Wirkung aber um? meines Erachtens lässt der laser die Töne abspielen, wenn er darauf scheint, da desto mehr Licht desto kleiner der Widerstand. Und wenn kein Licht Widerstand sehr hoch = ton spielt sich von selbst an bis ich es unterbreche. Oder habe ich einen Denkfehler? Habe die Schaltung oben bereits mit dem Programm Crocodile Clips 3 erstellt und auspropiert. Musste nur paar Werte abändern ansonsten funktionierte sie wunderbar. Wie könnte ich acht von diesen Schaltungen verknüpfen und als Ausgang nur 1 Lautsprecher statt 8 nehmen? Und wie die Funktion umkehren? Habe bereits gelernt, dass ich durch verstellen des Kondensators andere Frequenzen = Töne erhalte.
Dimensionday schrieb: > Die Schaltung die ich oben gepostet habe ist ein Empfänger + > Ton-Ausgabe. Der müsste ich genau Parallel zum LDR einen Laser > platzieren natürlich beides fest montieren. Wie drehe ich die Wirkung > aber um? meines Erachtens lässt der laser die Töne abspielen, wenn er > darauf scheint, da desto mehr Licht desto kleiner der Widerstand. Und > wenn kein Licht Widerstand sehr hoch = ton spielt sich von selbst an bis > ich es unterbreche. Oder habe ich einen Denkfehler? a) Ein Ton Der Laser beleuchtet den LDR. Wenn der LDR unterbrochen wird soll der Multivibrator anschwingen (das erfordert etwas Umdenken und Änderung der Schaltung dir Du hast). b) Die Oktave Die Schaltung aus a) wird 8 mal nebeneinander aufgebaut, die Multivibratoren werden auf die 8 Töne einer Oktave dimensioniert, notfalls mit Trimmer zum "stimmen". c) Ausgabe Die Ausgangssignale der 8 Multivibratoren werden zusammensummiert und einem kleinen Verstärker mit Lautsprecher zugeführt. Bei jeder Unterbrechung eines Strahls (die "Saite" wird gezupft) wird der entsprechende Ton erklingen. Das Gerät kann alle 8 Töne gleichzeitig spielen wenn alle Straheln unterbrochen werden. rgds
Dimensionday schrieb: > Wie könnte ich acht von diesen Schaltungen verknüpfen und als Ausgang > nur 1 Lautsprecher statt 8 nehmen? Und wie die Funktion umkehren? Habe > bereits gelernt, dass ich durch verstellen des Kondensators andere > Frequenzen = Töne erhalte. Google: Audiosignale summieren. rgds
http://up.picr.de/17352605sq.png Die Schaltung oben auf dem Screenshot habe ich in Crocodile Clips nachgebaut. Eingebaut ist ein LDR mit Lichtquelle. Ich will logischerweise nur eine LDR einbauen mir dann später eine schiene bauen wo ich Grüne Laser befestige die dann auf die LDRs strahlen. Ich habe aber ein kleines Problem es kann eventuell auch am Programm liegen. Die Töne hören sich ein wenig seltsam an. Habe die Kapazität der Kondensatoren erhöht und siehe da der Ton wurde Höher... Leider komme ich auf keine gescheiten Werte für die Widerstände, Transistoren & Kondensatoren... Denn wenn ich die Werte dieser Seite nehme geht es nicht ( http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Lichtharfe.htm ) Ich habe nun immernoch nicht ganz verstanden wie ich die Funktion ändere, dass der Ton erst bei Unterbrechung kommt wie es bei einer Laser Harfe üblich ist und nicht wie bei mir, wenn ich den LDR beleuchte. Da bin ich total ratlos. Muss/Kann/Soll ich die 8 fertigen Schaltungen dann verbinden oder kann ich die seperat lassen als eigenständige Schaltung die jeweils 1nen Ton abspielen kann? Diese Verbindung würde ich dann wie der vor vor Poster sagte über einen Verstärker + Lautsprecher machen. Wie summiere ich aber die Audiosignale so wie es der letzte/vorletzte Poster sagte? Über Google bekomme ich nur Informationen bzgl. Digitalens Summieren von Audiosignalen aber nichts in dem Bereich den ich brauche. Diese Dimensionierung der Multivibratoren die der vor vor Poster meinte ist das was ich bereits gemacht habe mit dem verstellen der Kondensatoren um höhere/riefere Töne zu erhalten. Er sagte ja außerdem, dass ich notfalls einen Trimmer nutzen kann, wenn ich dazu kommen müsste wo muss der hinplatziert werden? Was mir nochmal Sehr Wichtig ist gute Werte (für die Bauteile) zu erhalten worüber ich sehr dankbar wäre!!!
Dimensionday schrieb: > Eingebaut ist ein LDR mit Lichtquelle. > Ich will logischerweise nur eine LDR einbauen Hallo, 6A66 schrieb: > Der Laser beleuchtet den LDR. > Wenn der LDR unterbrochen wird soll der Multivibrator anschwingen (das > erfordert etwas Umdenken und Änderung der Schaltung dir Du hast). > b) Die Oktave > Die Schaltung aus a) wird 8 mal nebeneinander aufgebaut, Wie ich geschrieben habe: Du brauchst dann 8 Schaltungen mit 8 LDRs und 8 Laser. Ansosnten ist das nicht so einfach machbar. Dimensionday schrieb: > Denn wenn ich die Werte dieser Seite nehme geht es nicht ( > http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Lichtharfe.htm ) Warum nicht? Dimensionday schrieb: > http://up.picr.de/17352605sq.png Woher hast Du Kondensatoren mit 80nF, 140nF und 300uF bekommen, die sind auf dem Markt nicht erhältlich? Dimensionday schrieb: > Ich habe nun immernoch nicht ganz verstanden wie ich die Funktion > ändere, dass der Ton erst bei Unterbrechung kommt wie es bei einer Laser > Harfe üblich ist und nicht wie bei mir, wenn ich den LDR beleuchte. Da > bin ich total ratlos. Dazu musst Du die Beschaltung des LDRs und des Multivibrators ändern: 6A66 schrieb: > (das > erfordert etwas Umdenken und Änderung der Schaltung dir Du hast). Dimensionday schrieb: > Muss/Kann/Soll ich die 8 fertigen Schaltungen dann verbinden oder kann > ich die seperat lassen als eigenständige Schaltung die jeweils 1nen Ton > abspielen kann? Das kannst Du Dir aussuchen. Hast Du dir >Google: Audiosignale summieren. angesehen? Oder villeicht http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Addierer_.28Summierverst.C3.A4rker.29 Dimensionday schrieb: > Diese Verbindung würde ich dann wie der vor vor Poster sagte über einen > Verstärker + Lautsprecher machen. Ist jederzeit machbar. Dimensionday schrieb: > Diese Dimensionierung der Multivibratoren die der vor vor Poster meinte > ist das was ich bereits gemacht habe mit dem verstellen der > Kondensatoren um höhere/riefere Töne zu erhalten. Er sagte ja außerdem, > dass ich notfalls einen Trimmer nutzen kann, wenn ich dazu kommen müsste > wo muss der hinplatziert werden? Schon mal mit den Widerständen etwas variiert? Was war der Effekt? Ich möchte Dir nicht nahetreten, aber ich fürchte Du bist mit dem Projekt überfordert. rgds
Das waren Werte mit denen ich rumexperimentiert habe. Natürlich gibt es die nicht einfach so zu kaufen, dass ist mir schon bewusst. Wenn ich die Werte der Seite nehme, dann macht die Schaltung in der Simulation garnichts. Aber die veränderten bringt sie zum laufen... Desto kleiner der LDR Widerstand desto höher der Ton. Kann das sein? Beschaltung ändern klingt gut. Wie stelle ich das aber genau an? Dieser Audio-Summierer. Tut dieser nun die 8 Töne bündeln dann an den Verstärker weitergeben welcher das ganze aufbereitet und an den Lautsprecher schickt. Ich verstehe nicht ganz die Funktion. Habe dazu auch diesen Artikel gelesen und ein paar andere. http://96khz.de/index.php?module=Artikel&func=display&pid=146 Als Verstärker würde ich einen NF-Breitbandverstärker nehmen. Finde leider keine Anleitung dazu wie man so einen selberbaut. http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsverst%C3%A4rker Wo bzw gibt es überhauüteinen Unterschied zwischen einem Verstärker & einem Audio-Summierer? Als ich mit den Widerständen rumgespielt habe ging der ganz Rechte Transistor ständig kaputt. Oder es gab keinen Ton sprich die Schaltung funktionierte garnicht... Entweder Ging die Schaltung oder nicht. Deswegen bin ich doch hier um Fragen zu stellen bzw. Hilfe zu ersuchen :) Also ich traue es mir vollkommen zu. Benötige nur noch mehr Wissen über die Bauteile, dann wird das sicherlich. Was brauche ich nun Alles um das ganze Projekt anfangen zu können? 8x Die Schaltung mit LDR. 8x Grüne Laser. 1 Lautsprecher (WELCHE LEISTUNG?). 1 Verstärker (WELCHEN?).
Dimensionday schrieb: > Finde leider keine Anleitung dazu wie man so einen selberbaut. In datenblatt der TDA2030 findest du eine Schaltung. Als Audio-Summierer würde ich einen Addierer mit einem NE5532 bauen. Dimensionday schrieb: > Es darf kein IC drinne sein. Wenn das immer noch gilt, hast du mit dem Verstärker alleine ein aufwändiges Projekt.
Ich denke darüber könnte der Lehrer hinwegsehen bei den 8 Schaltungen & der Arbeit :D Habe malzugeguckt wie man einen IC dranlötet war durchaus ein wenig Erfahrung nötigt damit es gut aussieht. Könntest du mit paint eine grobe skizze erstellen wie die 8 schaltungen der summierer der verstärker der lautpsrecher angeordnet sein sollen? für die schaltungen reicht ein viereck.. und die verbindungen mit strichen. Vielen Dank! :)
1 | __________ |
2 | Schaltung-----| | ___ |
3 | Schaltung-----| | | \ _ |
4 | Schaltung-----| | | \ / | |
5 | Schaltung-----| | |Ver- \ _ / | |
6 | Schaltung-----| Addierer |----|stär- >----| | |Lautsprecher |
7 | Schaltung-----| | |ker / |_| | |
8 | Schaltung-----| | | / \ | |
9 | Schaltung-----|__________| |___/ \_| |
Addieren: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm Verstärker S.2 Figure 3: http://www.st.com/web/en/resource/technical/document/datasheet/CD00000128.pdf
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Bearbeitet durch User
Sehr schön. Verstehe es nun besser. Ich bedanke mich vielmals! Ich nutze nun zuhause das Programm YENKA und versuche mich daran :)
Eine Sache wäre da aber noch. Wie komme ich auf die richtigen Werte die ich nutzen muss? Und woher weiß ich ob es diese richtigen Werte auch als Bauteil gibt?
Dimensionday schrieb: > Und woher weiß ich ob es diese richtigen Werte auch als Bauteil gibt? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109071.htm Am weitesten verbreitet ist die E12 Reihe.
Ah Okey Danke. Aber ich verstehe nicht mit welchen Werten ich die Schaltung bauen soll. Kann ich es nicht durch rechnen herausfinden wie hoch die Widerstände sein sollen bzw. wie groß/klein die Kondensatoren sein sollen? Also versteht ihr was ich meine? Und wie siehts mit dem Faktor der Transistoren aus? Müssen die alle 3 gleich sein?? Sind halt die selben Transistoren laut der Techniker-Anleitung...
Hier gibt's eine Erklärung zu der von dir verwendeten Schaltung: http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Astabiler%20Multivibrator%20-%20Eine%20unruhige%20Schaltung.htm
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DenMultivibrator habe ich verstanden also die Funktionsweise. Aber ich komme nicht auf die benötigten Werte...
Hier gibt’s eine Formel: http://de.wikipedia.org/wiki/Multivibrator#Schaltfrequenz_des_astabilen_Multivibrators
http://www.philohome.com/sensors/gp2d12/gp2d12-datasheets/bc548.pdf Da steht, dass der BC548C Den Faktor 420-800 annehmen kann...
Hier noch ein Rechner:http://www.electronicdeveloper.de/AstabilTransistor.aspx Die Verstärkung des Transistors ist beim AMV unkritisch.
Okey Nun gut. Bedeutet, dass ich keinen gennauen Wert brauche. Aber welchen Faktor würdet ihr den raten? Wie man auf dem Bild sehen kann geht der Elektrolyd Kondensator ständig kaputt. Die Ursache: The Peak reverse-Voltage was 3,01V. Thex maximum is 3V. Woran liegt das? Die Transistoren sind BC548B alle 3... Und alle3 mit dem Faktor 420 bestückt. http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=e870a7-1392333965.png Woran liegts?
Dimensionday schrieb: > Woran liegt’s? Du hast den Elko verpolt. P.S. Du kannst Bilder auch direkt hier im Forum hochladen
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Habe ihn umgepolt nun explodiert er nichtmehr aber es passiert auch rein garnichts... Hättest/Hätten du/Sie eventuell TeamViewer und könntest/könnten ein wenig rumprobieren?
Ich verabschiede mich und gehe nun schlafen. Gute Nacht! Vielen Dank an Alle :)
Dimensionday schrieb: > http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=e870a7-1392333965.png Diese Schaltung funktioniert nur bis ca. 6V. Darüber wird die maximal zulässige negative Spannung an der Basis überschritten. Gruss Harald
Falls die Lehrer nur ein Gramm Hirn im Kopf haben, werden sie Dich mit Deinem Laserzeugs nicht in die Schule lassen. Lebenslang jemandem Rente zahlen zu müssen, ist nicht gerade deren Hobby. Als Prüfungsthema also völlig untauglich. Wir sind hier im realen Leben und nicht bei Big Bang Theory.
Harald Wilhelms schrieb: > Dimensionday schrieb: > >> http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=e870a7-1... > > Diese Schaltung funktioniert nur bis ca. 6V. Darüber wird die > maximal zulässige negative Spannung an der Basis überschritten. > Gruss > Harald Ich versuche es gleich aus :) Peter Dannegger schrieb: > Falls die Lehrer nur ein Gramm Hirn im Kopf haben, werden sie Dich > mit > Deinem Laserzeugs nicht in die Schule lassen. > Lebenslang jemandem Rente zahlen zu müssen, ist nicht gerade deren > Hobby. > Als Prüfungsthema also völlig untauglich. > > Wir sind hier im realen Leben und nicht bei Big Bang Theory. Meine Güte. Wir haben in der Schule einen Matt-Raum und hohe Sicherheitsvorkehrungen. Mein Technik-Lehrer ist sicherlich 60 Jahre alt und hat selber mal bei einer Schnitt-Laser Firma gearbeitet. Außerdem, wenn du lesen würdest wüsstest du, dass ich inzwischen eine LASER HARFE bauen will die vollkommen UNGEFÄHRLICH ist...
Wenn ich 6V Als Spannungsquelle nehme explodiert der ELKO zwar nicht aber es passiert auch nichts. Was nun aber passiert bei allen 3 Kondensatoren ändert sich im 0,3sek Takt die Stromflussrichtung was man an kleine Pfeilen sehen kann. Bei den Transistoren verschwinden die Pfeile im 0,3 sek takt und erscheinen dann wider. Die Stromflussrichtung ändert sich NUR bei den Kondensatoren! Meine Güte liegt das an den Simulatoren die das nicht widergeben können oder geht die Schaltung nicht :(
Dimensionday schrieb: > Die Stromflussrichtung ändert sich NUR bei den Kondensatoren! Das ist richtig. Wie sonst willst Du einen Kondensator laden und entladen. Wichtig ist nur, das die Spannung am Kondensator nicht negativ wird. Gruss Harald
Wo du es gerade sagst... Es wechselt beim 2ten kondensator zwischen diesen 2 Werten... Siehe Bild... Beim 1ten Kondensator ist es noch größer der Unterschied liegt da bei -50 bis +30 bzw selten +200 nC
Erol Be schrieb: > Weiß wirklich niemand worin das Problem liegt? Vermutlich an Deinem Aufbau und den kann man nur vor Ort überprüfen.
Ich habe es doch noch garnicht umgesetzt. Sondern alles auf Simulations bzw. Theoretischer Basis. Ich versuche alles in dem Programm YENKA (Simmulationsprogramm )aus...
Okey ich darf nun einen Bausatz für den Verstärker nutzen. http://www.amazon.de/Pollin-Bausatz-NF-Verst%C3%A4rker/dp/B00ALXUY7A/ref=lh_ni_t?ie=UTF8&psc=1&smid=A2OLLM5U3LXOGB http://www.luedeke-elektronic.de/products/Elektronik-Bausaetze/Verstaerker/1-Watt-Verstaerker-6V-9V-Kemo-Bausatz-B182.html Welchen Verstärker Bausatz soll ich kaufen? Nun noch ein problem Aber bzgl. des Addierer/Summierverstärkers... Wie schließe ich die Schaltungen an den Verstärker an die verschieden Punkte des Addierers an? Wie man oben auf dem Bild der Schaltung sieht hat dieser Addierer 4 Verbindungspunkte links und 2 rechts... Die 2 rechts verbindet man mit dem Verstärker und dne Verstärker mit dem Lautsprecher... Ich will nun 2-4 Laserharfen bauen. Habe mri dazud en Bausatz von dem eleektroniekrseite gekauft, da ich dneke, dass die Teile funktionieren werden. Ich schalte diese Schaltungen Parallel und dann verbinde ich sie WIE zu dem Addierer?? Liebe Grüße :D
Erol Be schrieb: > Weiß wirklich niemand worin das Problem liegt? Vermutlich, daß keiner mehr weiß, worum es inzwischen geht. Wenn Du ein neues Thema hast, mach einen neuen Thread auf. Sonst kriegst Du immer wieder nur Antworten zum ersten Post.
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