Salut! Fuer ein kleines Notizgeraet wuerde ich gerne acht Taster ueber I2C, ein LCD-Display mit 3x32 o. ae., einen USB-Client-Anschluss und evtl. ein Bluetooth LE-Modul an einen AVR-uC haengen. Das Ganze soll moeglichst klein ausfallen, weshalb ich auch einen moeglichst klein ausgefuehrten uC waehlen moechte. Leider habe ich schon lange nicht mehr mit uCs gearbeitet, und auch damals hauptsaechlich mit ATmegas. Daher habe ich gerade keinen Ueberblick, was am Markt so vorhanden ist, und moechte um Hilfe bei der Dimensionierung bitten. Es wuerde jeweils nur eines der Module parallel zum LCD verwendet (bei USB und BT evtl nicht mal das), und eine hohe Geschwindigkeit oder Abfragefrequenz muesste nicht erreicht werden. Besten Dank fuer alle Ratschlaege! David
Taster, Display, Bluetooth - alles kein großes Ding. Knackpunkt könnte die USB-Funktionalität werdne. Hier hast du dich leider nicht ganz klar ausgedrückt: David Reis schrieb: > einen USB-Client-Anschluss ... an einen AVR-uC haengen Soll der AVR jetzt USB-Host oder Device sein? (Host: du schließt USB-Geräte an den AVR an, Device: du schließt den AVR als Gerät an einen PC an) Und was willst du dann mit dem USB genau machen? Device ist noch ganz gut zu machen (je nachdem was du genau vor hast), bei Host wirds komplizierter und mit einem anderen µC vermutlich sinnvoller zu lösen.
Device. Sorry, haette mich klarer ausdruecken sollen. Ueber USB sollen nur die gespeicherten Notizen uebertragen werden (an den PC), genau wie ueber BT (ans Telefon). Evtl kommen noch ein paar Spielereien dazu, wie das Ganze dann als Eingabeinstrument fuer die jeweiligen Geraete zu verwenden, aber das muss nicht unbedingt in der Planung enthalten sein. Ginge sicher auch ueber einen Adapter USB-Seriell, aber ich wuerde das Projekt auch nutzen wollen, um USB / BT besser kennenzulernen. Und Adapter sind so wie so immer unschoen.
David Reis schrieb: > Device. ... Ueber USB sollen > nur die gespeicherten Notizen uebertragen werden (an den PC), Ok, dann hast du im Endeffekt zwei Möglichkeiten. USB-Device in Software implementieren oder einen USB-UART-Umsetzer (z.B. FT232R) nutzen. Weitere Infos hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/USB Ich würde mir jetzt an deiner Stelle erstmal folgends überlegen: Welche Module will ich einsetzen und was haben diese für Schnittstellen? Dann siehst du relativ schnell welche Schnittestellen und somit auch wie viele Pins dein AVR braucht.
Musz es batterie-getrieben sein ? Und wie meinst du der uC musz moeglich klein ausfallen ? Wenn man doch ein LCD drauf hat, ist es dann wichtig ob der uC 2x2 oder 5x5 mm ist ? Und wie grosz sind die stueckzahlen ? Fuer die meiste meiner Projekten benutze ich ATMEGA2560. Dann habe ich maximaler speicher, 4 RS232 porten und fuer niedriege stueckzahle is das prima. Wenn ich ein Produkt habe wo die stueckzahle groesser werden, kann ich noch immer down-graden zu einen Atmega mit weniger speicher ohne meine software aendern zu mussen. Dabei ist meine erfahrung das bei solche Projekte immer spaeter noch extra Funktionen dabei kommen, mit die resources der ATMEGA2560 hat man noch viel spielraum. Also fuer dein Projekt kann ich mir vorstellen : * Atmega2560 * Sd-card interface * FT232R chip (seriell>USB) * BLE112 modul (Bluegiga) fuer Bluetooth LE * Parallel-angetriebenes LCD * I2C signal booster (die schalter werden via externen I2C angeschlossen ? * Wenn batterie-getrieben, sorge das die verschiedene teilen der schaltung ausgeschaltet werden koenen.
Was meinst du mit Taster über I2C?? Dann brauchtest du an jedem Taster noch einen Transmitter für I2C... Warum schließt du die Taster nicht normal an den µC an?
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