Hallo, ich habe leider weder im Datenblatt noch im Netz etwas über mein Problem gefunden. Ich brauche einen Überspannungsschutz an einigen Ports für einen Atmega 32U4. Leider haben alle ESD Schutzdioden die ich so finde eine gemessene Durchbruchspannung von etwa 7 Volt. Ist das als Überspannungsschutz ausreichend oder zu viel? Gruß Michael
Und das Ganze soll? Weshalb muss man mit Ueberspannung auf die Ports donnern?
Voltage on any Pin except RESET and VBUS with respect to Ground...-0.5V to Vcc +0.5V Ist das wirklich so schwer zu übersetzen?
Amateur schrieb: > Voltage on any Pin except RESET and VBUS > with respect to Ground...-0.5V to Vcc +0.5V > > Ist das wirklich so schwer zu übersetzen? Deswegen will er ja auch eine externe beschaltung verwenden, um im sicheren Bereich zu bleiben.
Michael Z. schrieb: > Ich brauche einen Überspannungsschutz an einigen Ports für einen Atmega > 32U4. Mit einem Überstromschutz in Form eines Widerstandes und den eingebauten Schutzdioden läßt Atmel in seiner App. Note AVR182 sogar 230V direkt an seine µC-Schaltung.
@Stefan >>Leider haben alle ESD Schutzdioden die ich so finde eine gemessene >>Durchbruchspannung von etwa 7 Volt. >>Ist das als Überspannungsschutz ausreichend oder zu viel? >Deswegen will er ja auch eine externe beschaltung verwenden, um im >sicheren Bereich zu bleiben. ... aber die 7V (++) liegen, selbst wenn der Rechner mit 6V gefüttert wird, weit darüber.
Amateur schrieb: > @Stefan > >>>Leider haben alle ESD Schutzdioden die ich so finde eine gemessene >>>Durchbruchspannung von etwa 7 Volt. >>>Ist das als Überspannungsschutz ausreichend oder zu viel? > >>Deswegen will er ja auch eine externe beschaltung verwenden, um im >>sicheren Bereich zu bleiben. > > ... aber die 7V (++) liegen, selbst wenn der Rechner mit 6V gefüttert > wird, weit darüber. Drum hat ATmel da auch Schutzdioden eingebaut, die diese Überspannung ableiten. Einziges 'Problem': man muss den Strom ein wenig kontrollieren, der durch diese Schutzdioden rinnt. Sehr viel halten die nicht aus. Begrenzt man aber den Strom sinnvoll, dann ist es kein Problem da auch mit höheren Spannungen rannzugehen - deswegen die Längswiderstände an den Eingängen.
floo schrieb: > man kann auch noch etwas nachhelfen mit 4.3V Zehnerdioden Ich habe was gegen Zenerdioden, denn sie helfen überhaupt nichts, wenn die Überspannung kommt und der µC ist nicht versorgt. Spätestens beim Ein- oder Ausschalten wird man solche Situationen bekommen, denn verschiedene Spannungen in einem System kommen und gehen nie absolut gleichzeitig. Gruß Dietrich
Die Zehnerdiode ist genau in so einem Fall gut. Ohne Speisung laedt sich die Speisung uber die Schutzdioden auf, und wird dann durch die Zehner begrenzt. Wenn die Kapazitaet und der Leckstrom nicht stoert kann man zusaetzlich externe Schottky vom Eingang an die Speisung einbauen.
Hi Wenn schon externe Beschaltung, warum dann nicht gleich Optokoppler verwenden. Da bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Gruß oldmax
Winne Z. schrieb: > ESD DIODE 5V > > http://de.farnell.com/wurth-elektronik/82307050029... schon mal getestet, wann diese Dinger leiten??
MaWin schrieb: > Natürlich zu viel, es sei denn, zwischen Diode und AVR Eingang > kommen > noch 1kOhm. also, wenn ich das jetzt richtig interpetiere, reicht ein 1k Widerstand und die interne Schutzdiode aus, um eine Überspannung von 7V zu eleminieren??
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.