Hallo, im Anhang befindet sich eine Auswertung aus dem Beitrag: "Gehalt für Ingenieure und Informatiker 2013". Die Auswertung zeigt die Gehaltsangaben von 171 Beiträgen. Für die Auswertung habe ich Excel benutzt: 1. Text in Excel kopiert 2. Sortieren von A-Z 3. Gehalt :xxxxxxxxxxxx in eine neue Tabelle kopiert 4. Mit der Funktion =Teil(Zelle;15;3) die ersten beiden Zahlen rauskopiert 5. Die Zahlen sortiert und eine Grafik draus gemacht. Hat jemand eine Idee wie ich eine Zuordnung der einzelnen Angaben über Excel hinbekomme. Alter : => Gehalt Arbeitszeit => Gehalt Führung => Gehalt
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Da kann man doch einen Filter einstellen und in den Wertezellen die VBA-funktion "Gruppieren, Summe, kleinster Wert etc" nehmen.
Deine Antwort kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich möchte aus z.B. nachfolgendem Text eine Tabelle mit diesen Werten generieren: Datensatz Alter Erfahrung Mitarbeiter 1 26 7 2000 Die unterscheidung des Datensatzes kann mit "Re: Gehalt für Ingenieure und Informatiker 2013" erfolgen. ///////////////////////////////// 52 Re: Gehalt für Ingenieure und Informatiker 2013 53 Autor: Thomas (Gast) 54 Datum: 30.12.2012 02:44 55 56 57 Diesen Beitrag bewerten: 58 ▲ lesenswert 59 ▼ nicht lesenswert 60 61 also lese schon öfter mal den Thread hier und bin erstaunt wie wenig Ing 62 hier verdienen 63 64 mal für mich 65 66 --------------------------------------------------- 67 Angaben zu mir: 68 --------------------------------------------------- 69 Ausbildung : Zerspannungsmechaniker 70 Studium : keins 71 Alter : 26 Jahre 72 Erfahrung : 7 Jahre 73 Fachgebiet : CNC Fräsen, Teil rein und Knopf drücken .... 74 --------------------------------------------------- 75 Angaben zur Firma: 76 --------------------------------------------------- 77 Firma : CNC Zerspanner 78 Region : Rheinland Pfalz 79 Standort : ländlich 80 Mitarbeiter : mehr als 2000 ///////////////////////////////////////////
interessant wäre eine Auswertung mit Erfahrung <-> Gehalt
Auswerter schrieb: > Hat jemand eine Idee wie ich eine Zuordnung der einzelnen Angaben über > Excel hinbekomme. Excel - PRUST! Und das Bild, die "Auswertung" - GRÖÖÖÖHL! Schon mal was von dem Begriff Datenbank gehört?
Schwen Gel schrieb: > Schon mal was von dem Begriff Datenbank gehört? Ist für so eine Auswertung nicht nötig. Die Datenqualität is eh zum Wegwerfen. Dennoch wäre so eine Auswertung mit Excel durchzuführen. Eine DB wäre da viel aufwändiger. Du brauchst dich also nicht toll fühlen, weil du gelernt hast, dass man dafür DB nutzen kann.
Entwickler schrieb: > Dennoch wäre so eine Auswertung mit Excel durchzuführen. Eine DB wäre da > viel aufwändiger. Es lassen sich aber x-beliebige Abfragen/Auswertungen viel einfacher durchführen. Was der oben vor hat ist umständlich DB-Funktionalität zu implementieren. Hier und da hilft noch eine eingebaute Excelfunktion aber dann ist schnell schicht im Schacht. Für sowas Excel zu nutzen sehe ich immer wieder und fass mir immer wieder an den Schädel, vor allem wenn das studierte Leute vorhaben, da gehört doch sofort das Diplom wieder eingezogen. Ich kann auch mit einer Zahnbürste mein Auto putzen, mit einem Hochdruckreiniger gehts aber einfacher und schneller.
naja, der Vergleich hinkt doch ein wenig. In einer Datenbank müssen ebenfalls alle Angaben wie Alter, Berufserfahrung, Gehalt, etc. in Datenfeldern hinterlegt werden, ebenso wie in Excel auch. Zur Auswertung müssen die Werte der Felder zueinander in eine Relation gesetzt werden, anschliessend ein Durchschnitt o.ä. errechnet werden. Bis man die erforderlichen Strukturen einer DB erstellt hat, sind die paar Werte schon in Excel eingetippt. Bis dann die Auswertung per select ... for ... while... etc. definiert sind, ist die Grafik in Excel schon lange auf dem Bildschirm. Per Perl-Script oder PHP oder sonstwie wird dann noch die Grafik zusammengeschustert, bis dahin ist dieser Fred schon wieder in Vergessenheit geraten. Ob man das nun in Xbase Plattformen oder SQL zusammendefiniert, bleibt egal, ausser dass du in Xbase einfacher an Werte kommst. Für tabellarische Auswertungen - und um eine solche handelt es sich hier -wurde die Tabellenkalkulation erfunden, das geht schnell und unkompliziert. Für größere Datenbestände ist Excel nicht zu gebrauchen, ab 65000 Datensätze ist halt Schluss, dennoch hat jedes Proggi seine Existenzberechtigung. Grüssens, harry
Der Typ hat grad "Datenbanken 1" eingehört und will sein wissen jetzt stupide anwenden. Klarer Fall von denkste!
Man man man, da kann man ja nur den Kopf schütteln. Ist es so schwer zu verstehen? Es geht nicht darum die Werte zu analysieren sondern die Werte erstmal sauber zu erhalten. Klar kann ich die Werte mit einer Datenbank auswerten. Aber für die paar Werte reicht Excel mit den Standardfunktionen. Ich will aus den ca. 8000 Zeilen die erforderlichen Werte so rausfiltern, dass ich diese weiterverarbeiten kann, d.h. zu dem Gehalt auch die Erfahrung. Das ganze soll schneller gehen als abtippen: 171 * (Gehalt + Erfahrung + Alter + Mitarbeiter) * 3s
Entwickler schrieb: > Der Typ hat grad "Datenbanken 1" eingehört und will sein wissen jetzt > stupide anwenden. Wenn du einen Hammer hast, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Oder die XKCD Variante: http://xkcd.com/801/
cyblord ---- schrieb: > Wenn du einen Hammer hast, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. > > Oder die XKCD Variante: http://xkcd.com/801/ Das trifft wohl eher auf die Excel als DB-Missbraucher zu. Nur weil was wie eine Tabelle aussieht muss nicht automatisch eine Tabellencalc das geeignete Mittel sein. Tabelle => Excel, ja so denkt der Erbsenzähler aka Kaufmann aka BWLer aber kein Informatiker. Vor allem nicht wenn ich beliebige Abfragen darauf haben will. Oben kommt einer mit FOR...WHILE im Zusammenhang mit DB (Ja ich weiss das gibts dort auch), da sieht man wie die Leute hier ticken: Exceldenke ins Gehrin eingebrannt. Das sind dann die Leute die SQL für Teufelszeug halten und auf ewig ein Buch mit sieben Siegeln ist und sowas nennt sich dann Ingenieur und schreibt auch noch Software. Diplom abgeben - sofort! Warum die Umfrage nicht gleich per Formular in eine DB wandert werde ich auch nie verstehen. Da redet oben noch einer von Abtippen - ROFL.
cyblord ---- schrieb: > Wenn du einen Hammer hast, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Excel = Hammer Aber DB wegen so einer Popelding wäre, wie wenn ich aufstehe, in die Küche latsche um den Flaschenöffner für's Bier zu holen, anstatt ich die Flasche an der Tischkante aufmache ;-)
Schwen Gel schrieb: > Diplom abgeben - sofort! Gilt für dein FH-Popeldiplom. Du solltest die Werkzeuge sinnvoll wählen, das kannst du offenbar nicht. Du hälst dich für schlau, weil du bissle SQL kannst. Als FH-Gebrauchsingenieur ist das für dich sicher angebracht.
So ein paar HONK´s hier. Bis jetzt hat nur der "Excel Auswerter" was verwertbares geliefert. Zeig doch mal wie schnell du die Aufgabe mit SQL löst, Freundchen!
Mit Excel kann man solche einfachen Sachen durchaus machen - wie schon gesagt, sind die Grafiken schnell erstellt. Die Zusammenstellung und Gruppierung der Daten jedoch erfordert dann schnell VBA und damit ist das mit einer DB letztlich eben doch einfacher und dynamischer. SQL ist da nicht unbedingt von Nöten, wenn man z.B. auf Access zurückgreift. @TE: Ich kann Dir auf die Schnelle so eine Datenbank mit Abfrageb bauen, wenn Du willst, die Du selber erweitern kannst. Ich habe aber, wie schon andere hier, den starken Zweifel, ob Du zu sinnvollen Werten kommst, ohne wirklich verlässliche Primärdaten. Was hier einige sporadisch und ohne zielführende Befragung an Beispielen in die einschlägigen Beiträge eingetragen haben, ist alles andere, als eine sinnvolle Datenbasis :-) Dann doch eher sowas: http://www.karriere-ing.de/gehaltsreport/article/102860/?cid=NL
Deine verlinkte Seite zeigt aber deutlich höhere Gehälter auf, als wir sie hier im Durchschnitt zusammengetragen haben. Auch mich persönlich wundern die Angaben, da ich durch meinen Konzernerfahrungen auch nicht solche Gehälter gesehen habe. Nach 3 Jahren schon 80K? Und das für Field Application? Das nur mal als Beispiel. Nie in einer Firma auch nur annähernd so gesehen. Sind die Gehälter für euch plausibel?
Seltenheit schrieb: > Nach 3 Jahren schon 80K? Und das für Field Application? Das nur mal als > Beispiel. Nie in einer Firma auch nur annähernd so gesehen. > Sind die Gehälter für euch plausibel? Die Gehälter sind auf jeden Fall viel zu hoch. Es würde ja wirklich fast jeder Ingenieur nach 3 Jahren BE mindestens 70-80k verdienen, manche noch viel mehr. Ich arbeite auch im Konzern, und nach 3 Jahren die höchste ERA-Stufe ist bei uns fast unmöglich.