Ich habe um die LED Chips einer 9W LED Lampe aus 12V zu betreiben (Akku) einen Boost Converter mit LM2577-ADJ aufgebaut Die Spule ist 122µH auf Stabkern, die Gleichrichterdiode eine schnelle KD212A (russisch 1A bis 100Khz) die Beschaltung am Feedback Pin 56K gegen die Ausgangsspannung (sollten 36V werden) und das Kompensationsnetzwerk ist 4,3KOhm und 0,33µF. Ein 1000µF 50V Elko befindet sich am Ausgang, 220nF keramisch am Eingang. Mein Problem an der Sache ist, das das Ding erst anschwingt, wenn ich die Eingagnsspannung so in die Gegend um 5V herunter drehe. dann machen die LEDs auch ordentlich Licht und Nichts wird heiß. Ich verstehe nicht warum das Ding bei 12V nicht los geht, die Spannung am Feedback Pin beträgt dann 0,4V ohne das das Ding schaltet. Übersehe ich irgend was? Der Aufbau ist momentan nur ein dreidimensionaler Drahthaufen. Gruß, Holm
> Ein 1000µF 50V Elko befindet sich am Ausgang Viel bringt viel ? Wären nicht 220uF angemessener ? > Die Spule ist 122µH Scheinbar folgst du doch nicht der Maxime, denn 470uH wären vorgesehen. > auf Stabkern Willst du einen Langwellsensender bauen und alles in deiner Umgebung wie beim Induktionskochfeld durchmagnetisieren ? > LM2577 Und die Spule hält wirklich 6A aus ? > Der Aufbau ist momentan nur ein dreidimensionaler Drahthaufen. Das kann zwar technisch durchaus in Ordnng sein, aber ebenso kann es grober Verhau werden der wegen Kopplung, Leiterschleifen, Drahtwiderstand nichts zu Stande bringt.
MaWin es ist nicht sinnvoll wenn Du mir erzählst was Alles nicht fetzt. Schidt Walter hat 530µH vorgeschlagen bei 52Khz, das weiß ich auch, aber ich habe das Beispiel dort auch mit den vorhandenen 122µH durchgerechnet. Die Spule sitzt da nicht zum Verbleib drin, dafür habe ich einen Schalenkern vorgesehen den ich noch mit HF Litze bewickeln möchte. Mir ist klar, das vom Optimum etwas entfernt bin. Cout hatte ich berechnet und bin bei 680µF gelandet, 1000µ ist das was die Kiste her gab, für den konkreten Fall ist das aber irrelevant. 6A fließen in der spule auch nicht sondern nach meinem Zettel 2,2A. So gut nun..warum schwingt das Ding nicht an? Das hat weder was mit Langwellensender noch mit dem C am Ausgang zu tun. Bei 3 dimensionalem Drahtverhau hatte ich vorausgesetzt das jeder begreift das es sich nicht um den Endzustand handelt, warum Du nicht? Gruß, Holm
Hat die Spule wirklich 122µH - oder steht da "122" drauf? Letzteres wären dann 1200µH.
Na dann noch viel Spass mit deiner Selbstüberzeugung, auch du wirst den Fehler finden.
In den Schaltungen weiter hinten im Datasheet ist stets ein 220µH Elko am Eingang. Nur vorne aus Seite 2 nicht. Je nach Spannungsquelle könnte der schon nützlich sein.
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Mannfred ohne Flachs und Krümel: Du bist manchmal aber das dafür seit langer Zeit, nicht hilfreich. Du könntest mir aber mal erklären wie Du auf die 6A Spulenstrom kommst. BTW: dachtest Du ich habe da einen Ferritstab aus einem Radio dran? Ich schrieb Spule mit Stabkern, wie hätte ich das anders formulieren sollen? Wenn ich hier: http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/aww_smps.html Ue min 12V, Uemax 14V Uay 36V Ia 0.25A f 52Khz und L 120E-6 einhebele, bekomme ich Spitze IL mit 1.4A ausgerechnet. mit den vorgeschlagenen 500µH 0.92A. Das ist der Grund warum ich eine 120µH Spule erst mal für geeignet gehalten habe. Ich habe hier in der Bastelbude einen Plastikeimer von Salzheringen, der voller irgendwelcher Ferrit Spulen Teile ist. Ich habe mir auch Garnrollenspulen und Ringkerne mit ähnlicher Induktivität zurecht gelegt, den aber eines Gemeinsam ist: der Wandler schwingt bei 12V nicht an. Die Spule ist derzeit die hier: http://www.military-tubes.com/xtcommerce/product_info.php/info/p145_EPCOS-Stabkerndrossel-120--H-2A.html (mein eigener Saftladen), die 122µH sind gemessen. ... Ich habe jetzt eine für Schaltwandler übliche Garnrollenspule da dran mit 510µH. Wenn ich noch 5 Windungen runterwickle bin ich bei 470. Ergebnis ist, das der Wandler bei rd. 8V am Eingang in der Lage ist 32V auf die LEDs zu geben. Am Feedbackausgang habe ich mittlerweile ein Poti und kann die Spannung da einstellen. Wenn ich weiter hoch drehe, geht das Labornetzteil in die Strombegrenzung bei 1A und zieht die Eingangsspannung auf 3,5V runter. Drehe ich die Eingangsspannung höher, schafft der Wandler nur noch 30 oder später 29V (ca. 10.4V am Eingang). Wenn ich mehr Eingangsspannung anlege schaltet die Mimik ab, keine Schwingungen mehr. Am Eingang habe ich jetzt einen 470µ Rubycon parallel zum 220nF gelötet, einen Unterschied hat das nicht gemacht. Bei 8-8.5V läuft das Ding am besten, je höher die Eingangsspannung wird, desto weniger Leistung bekomme ich in die LEDs, das geht so lange bis der Wnadler gar nicht mehr will. Was zum Teufel ist hier los? Warm wird außer des LED Kühlbleches Nichts. (Blech ist noch locker anfaßbar, < 50°) Gruß, Holm
ich würde erstmal eine gescheite Speicherdrossel nehmen, um diese als Ursache auszuschließen: http://www.spulen.com/speicherdrossel-330-h-2-a-mit-sockel-b-ware.html http://www.spulen.com/speicherdrossel-600-h-2-5-a.html
Es ist ziemlich egal ob ich einen 330µH Ringkern oder die 510µH Garnrolle ranhänge, das Ding funktioniert von 3,3 bis 10,7V. Wenn die Spannung höher wird, "lückt" das Ding (LEDs werden dunkler, Ausgangsspannung sinkt und aufgenommener Strom sinken) und ab 11.0V ist der Wandler aus. Das ist wirklich nicht die Drossel. Ich habe schon an die Diode gedacht, doch diese hält 200V aus und bleibt kalt. Ich werde morgen mal eine Schottky raus suchen und probieren, verspreche mir davon aber Nichts. Ich vermute der LM2577-ADJ hat eine Macke, aber der war neu und ist der Einzige den ich herumliegen hatte. Gruß, Holm
Du bist wirklich schwer zu überzeugen. Gerade ein ungünstiger Aufbau gepaart mit völlig ungeeigneten Indukivitäten können solche Probleme verursachen! Selbst schon erlebt!
Mache einen vernünftigen Aufbau und wähle die richtigen Bauelemente aus und du wirst dein Glück finden. Man baut keine Schaltungen auf indem man die eigentliche Bemaßung auf die Auswahl der Bastelkiste beschränkt.
..kann es sein, dass das Datenblatt einfach nur idiotisch ist? Auf Seite 7 im TI Datenblatt ( http://www.ti.com/general/docs/lit/getliterature.tsp?genericPartNumber=lm1577&fileType=pdf ) steht unter Electrical Charateristics in der Tabelle unter System Parameters 2 Mal Vin "5V to 10V" und "3,5V to 10V". In den Bereichen arbeitet mein Regler auch einwandfrei.. Ich habe mir jetzt das DB von National besorgt .. naja, ist das Selbe mit anderem Kopf.. Ich habe die russische Fast Recovery Diode nun gegen eine BYV27-200 getauscht, was ein anderes Problem verstärkt hat. Ich benutze derzeit für die Versorgung die "Programmable Power Supply" HM 8142. Das Ding enthält 2 Netzteile bis 30V und je ein Ampere, die sich auch zusammenschalten lassen und sich in die Ströme Teilen. Beim Einschalten kam es mit der russischen Diode auch schon vor, das die Spannung auf 3,4 Volt zusammen brach und beide Netzteile je 1A lieferten (mehr geht da nicht). Damit erreicht der Regler auch seine Ausgangsspannung von rd. 31V. (sollte eigentlich höher liegen, am Feedback Eingang hängen derzeit 1,6 und 47K Metallschicht 1%, was normalerweise eine Ausgangsspannung von 36,13V ergeben sollte). Mit der KD212A war es im Bereich von 10-10,7V vorher möglich den Regler zu starten und er nahm dabei ca 480mA auf, jetzt läuft das Ding durch die Strombegrenzung des Netzteils jedes mal mit 4,irgendwas Volt und 2A an und ich kriege ihn da nicht raus (egal was für eine Spule dran hängt). Selbstverständlich startet der Regler auch mit der BYV27-200 nicht über 11.0V sondern stellt sich einfach tot. Den 3D Fitz habe ich indessen auf eine Lötösenleiste verbannt und kürzere Drähte an den Bauelementen, logisch, hat Nichts am Startproblem verändert. Der Ic ist noch von National, hat Jahrelang verschweißt in einer RS Tüte gelegen.. Morgen probiere ich das nochmal mit einem dicken Schaltnetzteil als Spannungsquelle und dann fliegt der IC in den Müll und ich baue was mit einem anderen Regler. Das Problem hat überhaupt Nichts mit der Spule zu tun, sonst wäre die "Abschaltspannung" nicht jedes Mal exakt die Selbe. Gruß, Holm
Nachtaktiver schrieb: > Mache einen vernünftigen Aufbau und wähle die richtigen Bauelemente aus > und du wirst dein Glück finden. > > Man baut keine Schaltungen auf indem man die eigentliche Bemaßung auf > die Auswahl der Bastelkiste beschränkt. Ziemlicher Unfug so lange die Bastelkistenbauelemente den Parametern der Berechnungen entsprechen, meinst Du nicht? Wenn ich mit verschiedenen Spulen jeweils genau das selbe Problem bei der selben Spannung habe, liegt es nicht daran. Am Aufbau liegts auch nicht, das muß so gehen, das ist nicht der erste Schaltregler den ich in den Fingern habe. Gruß, Holm
Versteife dich nicht zu sehr auf das was ich zu dem Inhalt deiner Bastelkiste gesagt habe. Ich habe einfach nur den Eindruck das alles irgendwie hingebastelt wird und in der Summe eine nicht funktionierende Schaltung herausgekommen ist. Deinen Aufbau hat keiner gesehen und vielleicht liegt da der Wurm drin. In deiner Beschreibung kann man sich schwer reindenken weil wir nicht einmal einen Schaltplan von deiner Schaltung haben. Holm Tiffe schrieb: > Am Aufbau liegts auch nicht, das muß so gehen, das ist nicht der erste > Schaltregler den ich in den Fingern habe. Auch ein Erfahrender Entwickler macht Fehler. > Ziemlicher Unfug so lange die Bastelkistenbauelemente den Parametern der > Berechnungen entsprechen, meinst Du nicht? Unfug ist, das du alles abstreitest aber das Ding nicht läuft. ;)
Die Schaltung entspricht exakt der aus dem Datenblatt welches ich auch verlinkt hatte, die Parameter hatte ich auch angegeben auch was ich versucht habe. Es ist ja auch nicht so, dass der Regler nicht laufen würde, Eingangs- und Ausgangsleistung liegen innerhalb der erwarteten Werte, nur dieser eine spezielle IC den ich hier habe (und der noch in der "Bastelkiste" war) schaltet einfach so bei Eingangsspannugnen über 10,7 Volt ab. Es ist nicht so, das der Regler ineffizient laufen würde, es kommt auch kein VSQ Signal raus. Er arbeitet von 4 Volt aufwärts bis 10,7 Volt einwandfrei,bei 100mV mehr Eingangspannung ist aber Schluß, der Eingangstrom geht auf 0 zurück. Eine zu hohe Strombelastung des internen Schalttransistors schließe ich aus, der Ic sitzt auf einem kleinen Rippenkühlkörper und wird nicht mal handwarm. Per Datenblatt hat der interne Transistor bei Spannungen unter 1,23V am Feedbackeingang den internen Schalttransistor anzusteuern sobald die Undervoltage-Protection das Ding frei gibt. Der Überlastschutz sollte laut DB im Boost Mode inaktiv sein bzw. nicht arbeiten. Es gibt also Nichts, was das Verhalten dieses speziellen ICs erklärt. Ich gehe mittlerweile davon aus das dieses Teil defekt ist (und war). Einen neuen werde ich nicht kaufen, da die Dinger nicht unbedingt billig sind. Ich werde morgen was mit einem MC34063 und einem externen Schalttransistor zusammenstricken, das Ding ist zwar auch nicht mehr der Weisheit letzter Schluß, aber davon habe ich mehrere da. Auch an geeigneten Transistoren mangelt es mir nicht, meine "Bastelkiste" ist durchaus "etwas" größer.. Ein UC384x scheidet leider aus, da das Ding erst ab einer intern festgelegten Versorgungsspannung von 16V freigegeben wird, soviel kommt aus dem Akku einfach nicht raus.. Gruß, Holm
Nu, das Ding ist eben ein Step-Up Regler. Und als Step-up darf er erwarten, dass die Eingangsspannung kleiner als die Ausgangsspannung ist. Deshalb die "bis 10V" im Datasheet bei 12V Ausgang. Wenn du einen Regler brauchst, der aus 12V rein 12V raus macht, dann nimm einen Sepic. Oder einen Draht.
Holm Tiffe schrieb: > Ein UC384x scheidet leider aus, da das Ding erst ab einer intern > festgelegten Versorgungsspannung von 16V freigegeben wird Das gilt für den UC3842B. Schau dir mal den Unterschied zum UC3843B an.
Hallo, ich habe schon mal mit dem 2576adj und auch mit dem 2577adj KSQ's aufgebaut. Stellvertretend hier mal meine Schaltung: Funktioniert sehr gut :-) Mit dem 2576 habe ich mit einer 20W LED einen alten Halogen-Baustrahler umgebaut - dimmbar! Einfach an den On/Off Pin 5 einen 555 als PWM dran und gut ist. Ok, die Schaltung hat 2 Helligkeitssprünge, weil die KSQ und der PWM nicht syncron laufen, aber die Schaltung ist halt quick & dirthy :-))) Gruß Ger@ld
Jepp, hast Recht. 3843 und 3845 ab 8,5V. Ich vermute nur die Dinger finde ich wieder mal nicht in der Bastelkiste, die sind in freier Wildbahn etwas unüblich weshalb die dann auch bei mir selten sein dürften. Ich werde mal suchen.. @Gerald: Du hast nur eine LED, die Flußspannung ist viel geringer. Gruß, Holm
Die 20W LED ist eine COB mit 13-14V Flußspannung. Hängt an einem 36V Netzteil, die es mal günstig bei Pollin gab. Ich hatte aber eben auch mit dieser LED und 5V aus einem PC Netzteil getestet. Wobei ich da schon mit dem KSQ Strom runtergehen mußte, da der Regler nur 3A kann - bei 5V kommen da nun mal nicht mehr als 15W minus Verluste raus.
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Hmm, seltsam, Du hast aber einen Buck Converter gebaut und gibst 7-60V Eingangsspannung an..ich muß mich mal näher damit beschäftigen. Ich habe indessen den 2577 weggeschmissen und aus dem Ramsch einen mal von einem Mainboard runtergelöteten LT1271Q herausgekramt, der wohl das Equivalenzprodukt von Linear darstellt. Ok, die Schaltfrequenz ist 60Khz anstatt 52khz aber ..naja.. Die Beschreibung der dimensionierung suche ich noch, das DB das ich runtergeladen habe erzählt nicht mal was zur Dimensionierung der Teilerwiderstände für den Feedback Eingang...aber! Das Ding schwingt auch mit 14 Volt noch an :-) Ob ich damit eine KSQ hinkriege weiß ich noch nicht.. Gruß, Holm
Ich habe aus dem Datenblatt die Grundschaltung rauskopiert und auf KSQ Betrieb abgeändert. Für die Einganspannung gilt: "im Prinzip ja, aber" - Für Buck muß Ub größer Uf (Flusspannung(en) der LED(s) plus 1,23V (Uref) und noch etwas Reserve für den Regler sein. Obere Betriebsspannung begrenzt der Eingangselko und die max Spannung der Shottkydiode. Buck ist absolut problemlos. Boost habe ich nur mal auf Machbarkeit getestet. Richtig dicke Brummer (COB) werden durch die max. möglichen 3A schon mal ausgebremst. Außerdem ist der 2577 3x-4x so teuer, wie der 2576 Ist quasi meine Lieblingsschaltung, wenn ich mal eine oder mehrere Power LED ansteuern will. Es gibt zwar Chips, die das smarter können, aber die gehören dann immer zur Kategorie "Vogelfutter" ;-) Gruß Gerald
Soo.. zur KSQ umgebaut, vom Sense Eingang 5,6Ohm parallel zu 39 Ohm nach Masse, Last vom Sense Eingang nach Ausgang, das ergibt rd. 250mA Diodenstrom, die Spannung am Sense Eingang des LT1271 muß bei ca. 1,39V liegen (habe ich mir aus einer 12V Applikation ausgerechnet und das scheint zu stimmen). Die Ausgangsspannung liegt bei 36,5V, der Wirkungsgrad mit der russischen 2D212A bei 79% mit einer 330µH Ringkernspule, bei 80% mit einer 100µH Ringkern (jeweils Gelb/weiße Kerne, Amidon?) und bei 86% mit der pösen 120µH Stabkerndrossel. Ratet mal, welche ich drin lasse. Mit einer Schottkydiode könnte ich sicher noch ein, zwei Prozent raus kitzeln. Außerdem habe ich meine Zweifel an meinem eigenen Funktionsverständnis eines Boostconverters abgelegt, zweifle aber daran was National so geliefert hat... Deinen 2576 werde ich mir mal vormerken Gerald. Ich hatte nur vor aus Ramsch Licht zu machen, die LEDs sind wie schon angedeutet Restbestände aus einer defekten 9W LED Lampe, es sind 10 SMD in Reihe auf einer Platine die wiederum auf einer runden Aluplatte sitzt. (Das ist das was im "Kolben" der Lampe so üblicherweise verbaut ist). Ich habe hier aber 350Ah 12V alte Nickel Eisen Zellen stehen die aus 3 parallelen 55Watt Solarpaneelen geladen werden... Nochwas: 2 UC3843 habe ich doch gefunden, bin aber auf der Suche nach denen über den LT1271 gestolpert.. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > der pösen 120µH Stabkerndrossel. Ratet mal, welche ich drin lasse. Das "pöse" an einer Stabkerndrossel ist nicht der Wirkungsgrad. Sondern die Auswirkung auf die unmittelbare Umgebung. Auf DCF-Empfang beispielsweise. Oder nicht ausreichend geschirmte Audiotechnik.
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> Das "pöse" an einer Stabkerndrossel ist nicht der Wirkungsgrad.
Doch, der natürlich auch, alles im Magnetwechselfeld Liegende wird
ummagnetisiert und diese Wirbelstromverluste gehen natürlich auf den
Wirkungsgrad.
Da aber Holm trotz Hinweis nicht begriffen hat, daß der Schaltregler
beim Aufladen des übergrossen Ausgangselkos wie gegen einen Kurzschluss
arbeitet und der Spulenstrom bis an die 6A Abschaltgrenze des
Schaltreglers hochläuft weil er in Unkenntnis ein überdimensioniertes
Teil eingesetzt hat, hat er sowieso unterdimensionierte Spulen mit zu
geringem Sättigungsstroms verwendet im Glauben es flössen bloss 1.4A. Da
kommen dann auch solche noch schlechteren Wirkungsgrade bei raus.
..welcher Elko? Das mit der Spule ist mir schon klar. Der Stabkern ist aber nur 3cm lang, das ist nicht viel Unterschied zu den Granrollenspulen die in der Industrie massenhaft in Schaltwandlern benutzt werden. Die Dinger sind bis zu 2cm lang und abgesehen davon, dass an den Enden die beiden Begrenzungen für den Spulendraht dran sind, gibts da aus elektromagnetischer Sicht keinen Unterschied. Laßt also mal bitte die Kirche im Dorf, ja? Ich werde das Teil in ein Alublechkästchen verpflanzen, das muß reichen. Jede Röhrenglotze erzeugt mehr Ärger im DCF (5.Oberwelle) als dieser Wandler. Gruß, Holm
Soo, nu is aber gut: kleiner Siemens Schalenkern, N48 AL 400, ca. 15 Wdg. drauf, Pin 10,4 Watt Pout 9,3 Watt.. 89% Wirkungsgrad. Ich denke mal irgendwelche Kühlung kann ich mir kneifen.. Gruß, Holm
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