Hallo Leute, ich habe für die Badezimmerbeleuchtung ein Vorschaltgerät, welches defekt ist. Ich möchte das wenn möglich selbst reparieren. Dazu habe ich mir das genauer angeschaut und festgestellt, das im eingschaltetem Zustand am Ausgang 1 13V und am Ausgang 2 8Volt anliegen. Im eingeschaltetem Zustand ohne Verbraucher hört man ein "piepen". An dem blau gekennzeichneten Punkten liegen 230V an. An den rechteckigen braunen Kondensatoren kann ich nichts messen. An den kleinen runden blauen Kondensatoren liegen ca. 13V an. Zusatzinfo: Sobald ich den roten Punkt mit meiner Messspitze berühre hört das "piepen" auf. Wie kann ich das Problem besser eingrenzen ? Ich vermute das die Hochfrequenzspule defekt ist, welches ja nicht ersatzbar ist. Ich freu mich auf eure Unterstützung.
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Du hast Glück, das ist ein einfaches EVG ohne irgendwelche Spezial-ICs und ohne PFC. Das kann man noch gut verstehen. Aber: Das Ding hängt direkt an der Netzsspannung und erzeugt Zündspannungen im Bereich vo 500-1000V. Bist Du Dir sicher, daß Du da selbst herumoperieren willst? Das ist LEBENSGEFÄHRLICH. Zur Schaltung: die ist ziemlich identisch mit den Schaltungen einer Energiesparlampe. Such mal in diese Richtung, im Netz sind eine Menge Schaltpläne dazu. Ich glaube nicht, daß die Spule defekt ist. Meistens sind es die roten Folienkondensatoren, die zu schwach ausgelegt sind. Die haben dadurch dann meist Kapazitätsverlust oder gar einen Schluß.
Hallo Jörg, wie kann ich diese Folienkondensatoren überprüfen ? Bei einer steht die Bezeichnung "104K400 NIS G" , kann ich sowas in Conrad finden. Meine Idee wäre jetzt einfach die letzten zwei Folienkondensatoren auszutauschen. Mehr als Bauteilwechsel habe ich eigenltich nicht vor. Falls das nicht klappt schmeiß ich das Ding weg.
104K400 bedeutet 100nF (10x10^4) 400V. Aber auf der Platine sind auch Elkos drauf. Die würde ich mir mal näher betrachten. Die sehen zwar auf den ersten Blick ok aus, das hat aber oft nichts zu sagen. Gerade bei solchen Netzteilen sind sie aber aufgrund des angestiegenen ESR die Ursache von Ausfällen.
... äääähhh - und mal bitte die BILDGRÖSSEN beachten !!!
Osman K. schrieb: > Meine Idee wäre jetzt einfach die letzten zwei Folienkondensatoren > auszutauschen. Oh jeh, das wird aber ein übles stochern im Nebel. Ohne Kondensatormeßgerät macht das eher keinen Sinn, denn bis Du die Kondensatoren alle in (D) bestellt hast, ist fast schon der Preis für ein neues EVG erreicht. Ich habe mit diesen Kondensatoren schon viele schlechte Erfahrungen bei EVGS, ESLs, Kondensator-Netzteilen in Funksteckdosen und bei LED-Leuchten gemacht. Daher der Tipp. Aber keine Garantie, daß das hier auch so ist. > Mehr als Bauteilwechsel habe ich eigenltich nicht vor. Falls das nicht > klappt schmeiß ich das Ding weg. Dann rücke am Besten gleich ein Feld vor.
An R3 auf der Rückseite sieht es so aus als sei die Lötstelle gebrochen. Löte doch mal alles nach und versuche es dann noch mal.
Joerg L. schrieb: > Oh jeh, das wird aber ein übles stochern im Nebel. > Ohne Kondensatormeßgerät macht das eher keinen Sinn, denn bis Du die > Kondensatoren alle in (D) bestellt hast, ist fast schon der Preis für > ein neues EVG erreicht. Also in ebay etc. kosten die Vorschaltgeräte ca. 15-20€. Woher holst du denn die Vorschaltgeräte ? Die Daten von diesem Vorschaltgerät: Model: SBG 114 N1 Lamp: T5 13-14W Un(V): 220-240 fn(Hz): 50/60 In(A): 0.12 ta(°C): 0...50
Sinus Tangentus schrieb: > 104K400 bedeutet 100nF (10x10^4) 400V. Aber auf der Platine sind auch > Elkos drauf. Die würde ich mir mal näher betrachten. Die sehen zwar auf > den ersten Blick ok aus, das hat aber oft nichts zu sagen. Gerade bei > solchen Netzteilen sind sie aber aufgrund des angestiegenen ESR die > Ursache von Ausfällen. Aaa cool danke jetzt weiß ich wie man das lesen muss. An dem kleinen Kondensator steht "472Kv GD 630" ist dass dann ein 4,72kV Kondensator mit wieviel Kapazität ? Den großen Elko hatte ich schon überprüft, ich schau mir den kleinen noch an. Aber bis zu den blaue markierten Punkten(Hochfrequenzspule) sollte alles i.O. sein.
ohje...deine letzte Antwort verleitet mich eher zu sagen: lass es... Frage rein aus Neugier: Was sind deine Vorkenntnisse?
Nein, 472Kv GD 630 heißt: 47 * 10^2 (47 mal 10 hoch 2) = 4700pF = 4.7nF und max Spannung 630V 104K400: 10 * 10^4 (10 mal 10 hoch 4) = 100000pF = 100nF Die Buchstaben dazwischen werden wohl je nach Hersteller eine Menge bedeuten: Toleranz, Temperaturkoeffizient... Aber in diesem Fall würde ich das als unwichtig betrachten.
alte Energiesparlampe schlachten, da sind solche Bauteile drin.
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > alte Energiesparlampe schlachten, da sind solche Bauteile drin. In alten Lampen sind auch alte (möglicherweise verbrauchte) Bauelemente. Besser ist es, eine neue Lampe in der Preisklasse 1...2 EUR zu schlachten. Gruss Harald
Michael W. schrieb: > ... äääähhh - und mal bitte die BILDGRÖSSEN beachten !!! Selbst nach dem ersten Runterskalieren kann man das Rauschen im Bild noch gut erkennen …
Von Reparaturversuchen ohne bessere Kenntnis solcher EVGs würde ich abraten. Es ist eher unwahrscheinlich, daß zufällig nur ein Kondensator defekt ist. Besser ein neues EVG kaufen. Passen würden wie schon geschrieben wohl auch Elektroniken aus Energiesparlampen. Jedoch sollte die Wattzahl der Leuchte gut übereinstimmmen. Welche Wattzahl hat die Röhre deiner Badezimmerlampe? T5 ist ja nur Durchmesser-Typ. EVGs aus Energiesparlampen sind runde Platinen; die passen evtl. mechnisch nicht. In Ebay z.B. unter 360653153354 findet sich geeignetes; passende Wattzahl über Auswahl selektieren. Mechanische Größenabmaße könnte aber auch hier Problem werden. Längliche Platinen findet man auch in neue Leuchten, die es preiswert im Baumarkt (Hornbach, evtl. auch Obi) gibt; allerdings nur die Type mit 18 Watt könnte für deinen Zweck passen (36 und 58 Watt sicher nicht). Foto (der 36W Version) hier Beitrag "Re: Leuchtstofflampe zündet oft spät" Oder neue Badezimmerlampe kaufen. Gleich was mit LED... Gruss
@Sinus_Tangentus: Danke für die genaue Beschreibung @konstantin: Das die Bezeichnungen mir nichts sagen, bedeutet nicht das ich keine Ahnung von elektrischen Schaltplänen oder Bauelementen habe. Aber ich verstehe deine Bedenken, auch danke :-) . @Erich: Danke wenn ich nicht weiterkomme, kaufe ich mir ein neues Ich habe Mechatronik studiert, mir fehlt ein bisschen die Praxis. Eigentlich eher spezielle Bauteile zu erkennen. Wie z.B. die Kapazität bei diesen Folienkondensatoren zu lesen. Die Lampe hat wie beschrieben 13-14W Also unter Google Chrome kann man das Foto ganz gut anschauen. Ich habe das Foto mit Absicht groß gelassen, damit man die Schaltung besser analysieren kann. Ich lese auch bei anderen Beiträgen oft "Lass es sein" "lohnt sich nicht" usw. Wenn ich nichts mehr selbst repariere wo bleibt dann der "Spass effekt" oder "Lern effekt".
Erich schrieb: > Von Reparaturversuchen ohne bessere Kenntnis solcher EVGs würde ich > abraten. Ja, u.a auch wegen des direkten Netzspannungsanschlusses. Und wahlloses austauschen irgendwelcher Bauelemente bringt auch keinen Lerneffekt. > Besser ein neues EVG kaufen. > Passen würden wie schon geschrieben wohl auch Elektroniken aus > Energiesparlampen. Jedoch sollte die Wattzahl der Leuchte gut > übereinstimmmen. So einfach ist es leider nicht. Vorschaltgeräte für LL sind Konstantstromquellen. Die Spannung an der Röhre stellt sich dann passend ein. Leider können Röhren gleicher Leistung durchaus unterschiedliche Nennströme haben. Und das nach- messen des Betriebsstroms ist bei EVGs schwierig. > die Type mit 18 Watt könnte für deinen Zweck passen (36 Watt > sicher nicht). Nun, die alten 18W Lampen hatten z.B. den gleichen Nennstrom wie die 36W-Typen, sodas man zumindest bei KVGs statt einer 36W-Lampe auch zwei 18W-Lampen in Reihe anschliessen konnte. Gruss Harald
Osman K. schrieb: > Den großen Elko hatte ich schon überprüft, Ämm, wie? ESR gemessen? Aus Erfahrung würde ich beide Elkos tauschen.(weil kein Meßgerät) Als erstes würde ich mir aber mal die Lötstelle an Pin "L" ansehen!
...und ich würde zuerst die Halbleiter durchpiepen, dann wird bestimmt feststehen, daß einer der beiden Schalttransistoren "durch" ist.
Ist denn sicher, daß die Röhre selber OK ist? Die Induktivität kann (selten) auch defekt sein. Das läßt sich ja einfach mit dem Widerstandsmeßgerät prüfen. Sollte die wirklich durch sein, ist das meist ein Lötstellen-Problem. Weiter würde ich mal nach dem PTC schauen, der zwischen den Heizleitungen der Röhre sitzt. Das dürfte das schräg eingelötete (braune?) Bauteil sein.
Den großen ELKO habe ich mit einem Multimeter gemessen, sprich im eingeschalteten Zustand überprüft ob es sich auflädt ca. 400Volt. Ich habe jetzt keine Kennlinien überprüft. PIN"L" ist i.O., sonst würde sich der große ELKO nicht aufladen ?!? Die Röhre, das war das erste was ich ausgewechselt habe, sprich ich habe eine neue Röhre. @Helge: Wie überprüfe ich ein PTC ? Danke für die zahlreichen Tipps.
Du hast Mechatronik studiert und weißt nicht wie man einen PTC prüft?
Abdul K. schrieb: > Du hast Mechatronik studiert und weißt nicht wie man einen PTC prüft? Jetzt weisst Du auch, warum die jungen Menschen von heute immer ein Smartfon dabei haben. Wenn man beim Kunden ist, und eine Frage hat, kuckt man schnell ins µC.net. :-) Gruss Harald
Tja, Harald, schau dir ganz viele der Fragen hier an. Kostenlos ist geil.
Der PTC hat eine Zahl aufgedruckt, hoffentlich noch lesbar. Miß den Widerstand von dem Teil im kalten Zustand (Zimmertenperatur).
@Abdul: Was hat das mit meinem Studium zu tun ? Der Begriff PTC war mir nicht bekannt. Wenn du Fahrzeugtechnik studierst heißt es nicht gleich das du alle DSC-Steuergerät Funktionalitäten kennst. Solche wie dich müsste man aus Foren verbannen, weil Sie versuche die Lernlust zu klauen. Ich bin ein wissensdurstiger Mensch, der sich neue Sachen aneignet und versucht neues zu Lernen. NICHT ZU WISSEN IST KEINE SCHANDE; WISSEN ABER NICHT ZU LEHREN SCHON.(Wenn ich mir deinen Namen anschaue, sollte dir dieser Satz sehr geläufig sein) @Helge: Der Wert liegt bei 0.5kOhm
Osman K. schrieb: > @Abdul: Was hat das mit meinem Studium zu tun ? Der Begriff PTC war mir > nicht bekannt. PTCs gibts schon mindestens 50 Jahre und die Kenntnis solcher Bauelemente gehört zu den Grundbegriffen der Elektronik. Oder hat Mechatronik überhaupt nichts mit Elektrotechnik zu tun und ist nur ein neues Wort für ganz gewöhnliche Mechaniker? Gruss Harald
Mechatroniker lernen was Elektronik angeht, wirklich nicht viel. Hab mir mal das Lehr-Fachbuch eines bei Daimler arbeitenden angesehen. Naja. Aber Studium stelle ich mir dann doch noch ne Klasse besser vor. Klar, der Vorwurf geht weniger an dich, als an deine Lehrer und vielleicht habt ihr auch wie die meisten Schüler nur Zeit zum Quatschen gehabt?? Verbannung, ist ja echt nett. Och, ich darf mir hier schon einiges erlauben. Und wenn ihr nix mehr von mir hört, wird das auch kaum jemanden interessieren. Das meiste lernt man doch privat durch Selbststudium. Andere Lernmodelle nehme ich nicht für voll, tut mir leid. Also die 16.00 Uhr Typen und so. Und deine Kritik, ich würde nur wenig weitergeben. Die ist völlig falsch!
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Wenn der PTC ca. 200-560 Ohm hat, dürfte der OK sein. Das ist ein gebräuchlicher Bereich. Hier wird der benutzt, um einen Stromstoß durch die Heizwendeln zu schicken und diese vorzuwärmen. Das erleichtert den Start. Erster Test sollte eine Überprüfung der kleinen SMD-Dioden D10-D11-D12 sein. Das EVG hat eine Überwachung der Heizwendeln. Ist eine der Dioden platt, schlägt die an und das Teil schaltet aus. Ein weiterer Funktionstest der Schaltung läßt sich mit einer Reihenschaltung aus einer 230V/5-15W Glühbirne und irgendeinem Kondensator mit 300V oder höherer Spannungsfestigkeit bewerkstelligen. Alles ab 47nF sollte gehen. Gut isoliert aufbauen - ein Überschlag und die Schaltung ist ganz platt ;) Ein Ende dieser Reihenschaltung wird an Minus des großen Elkos angeschlossen. Mit dem anderen Ende einige Punkte überprüfen. Zuerst am Eingang der Drossel testen. Falls die Oszillatorschaltung vor der Drossel noch funktioniert, sollte die Glühlampe zumindest kurz aufleuchten. Ist das OK, das andere Ende der Drossel prüfen. Kommt da immer noch was an, hinter dem braunen Kondensator prüfen. Wenn ich es richtig sehe, ist das eine der Klemmen zur Röhre?
Abdul K. schrieb: > > Und deine Kritik, ich würde nur wenig weitergeben. Die ist völlig > falsch! Hallo Abdul, so ist es! Du bist einer der Guten hier. Ich übe den Beruf des Mechatronikers schon aus, bevor es die Berufsbezeichnung gab und die Begriffe PTC und NTC waren mir auch nach kurzer Zeit schon geläufig. Allerdings kann ich mir nie merken wer von den beiden kalt oder heiß leitet. Vielleicht hat ja jemand ne Eselsbrücke für mich. :-)
Die leiten beide kalt und heiß. Nur eben mehr oder weniger gut! ;) duck und wegrenn *P*TC = positive temperature coefficient *N*TC = negative temperature coefficient Immer auf den Widerstand bezogen. Also bei PTCs steigt der Widerstand mit der Temperatur, bei NTCs sinkt er mit der Temperatur. Und daß bei sinkendem Widerstand der Strom steigt sollte Dir klar sein. Daraus folgt PTC leitet kalt besser NTC leitet heiß besser
F. Fo schrieb: > Abdul K. schrieb: > PTC und NTC > Allerdings kann ich mir nie merken wer von den beiden kalt oder heiß > leitet. "N"TC "n"icht anfassen, da heiss! "P"TC ist "p"olar-kalt! :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > F. Fo schrieb: >> Abdul K. schrieb: > >> PTC und NTC >> Allerdings kann ich mir nie merken wer von den beiden kalt oder heiß >> leitet. > > "N"TC "n"icht anfassen, da heiss! > "P"TC ist "p"olar-kalt! > :-) > Gruss > Harald Der ist gut. Danke!
Harald Wilhelms schrieb: > "N"TC "n"icht anfassen, da heiss! > "P"TC ist "p"olar-kalt! Is in der Realität allerdings auch häufig anders rum! zB: Entmagnetisier-Schaltung in CRTs. Man kann sich an beiden die Finger verbrennen :)
Hat sich da im Lauf der Jahre irgendwann eine Lösung ergeben? Ich habe eine große Beleuchtung mit T5 realisiert. Die langen Leuchten sind OK. Die kurzen sterben alle nach knapp 3 Jahren. Da scheint ein schwaches Bauteil verbaut zu sein. Bei der Anzahl von Leuchten wäre hier eine Reparatur eine Überlegung wert.
Alfred Schamburger schrieb: > Die kurzen sterben alle nach knapp 3 Jahren. Da scheint ein > schwaches Bauteil verbaut zu sein. Ermitteln welches Teil es ist, dann gegen ein besseres austauschen. Wenn man das nicht kann: Originalersatzteil kaufen.
Hallo! Hat es zwischenzeitlich Irgendjemand geschafft das Vorschaltgerät zu reparieren? Ich habe zwischenzeitlich 4 defekte schwenkbare Küchen-Unterschrankleuchten (mit T5 Leuchtstoffrohren). Wenn es jemand geschafft hat die Schwachstelle(n) zu finden, würde ich versuchen die Dinger zu reparieren. ...bin kein Elektroniker, löten usw. ist aber ken Thema. Grüße und schönen Sonntag!
Arthur schrieb: > Hat es zwischenzeitlich Irgendjemand geschafft das Vorschaltgerät zu > reparieren? > Ich habe zwischenzeitlich 4 defekte schwenkbare > Küchen-Unterschrankleuchten (mit T5 Leuchtstoffrohren). Vielleicht wäre es einfacher, passende KVGs zu besorgen. Vielleicht auch durch Anfrage hier im Unterforum "Markt".
Wenn du dir keinen Vorrat an Röhren zugelegt hast, lass es. Die Dinger wurden doch vor kurzem verboten, deshalb wird eine Ersatzröhre zukünftig immer schwerer aufzutreiben sein. Besser gegen LED-Leuchten austauschen.
Uli S. schrieb: > Die Dinger wurden doch vor kurzem verboten Der Thread ist auch schon vier Jahre alt und wurde nur ausgegraben, um nach dem Erfolg eines Reparaturversuchs zu fragen.
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