Hallo Leute, mich würde mal eure Meinung zum Thema Relais-Klicken interessieren. Ich war gestern bei einer Freundin der Familie im Haus zu Besuch. Sie hat sich bei der "Hausautomatisierung" für LCN entschieden. Die Lichtschalter sind bei ihr fast überall Berührungsschalter, sehr oft mit Dimmer. Oder auch Bewegungsmelder. Die Relais und Dimmer sind aber irgendwo in der Nähe des Schalters. Sie berührt den Schalter und es macht ganz hart "Klick". Wir laufen die Treppe entlang, Klick - die erste Lampe geht an, Klick - die zweite geht an, Klick - die erste geht aus, Klick - die zweite geht aus. Ich weiß nicht, von welchem Hersteller die Relais waren, aber meine Finder-Dinger klicken viel leiser. Mich nervt ehrlich gesagt auch mein Netzteil, wenn es mal rumschaltet oder auch der AVR. Aus diesem Grund baue ich Relais immer dort ein, wo man sie nicht hören kann oder greife zu SSR - wenn das Klicken keine Funktion unterstützt. Wie seht ihr das? Nervt euch das klicken?
Dimitri Roschkowski schrieb: > Wie seht ihr das? Nervt euch das klicken? Bei einem leisen Relais nicht, bei einem lauten Relais schon. Wobei typische Signalrelais eher leise sind. Besonders leise bzw. fast unhörbar sind Reedrelais. Gruss Harald
Dimitri Roschkowski schrieb: > Wir laufen die Treppe entlang, Klick - die > erste Lampe geht an... Dann werden die wohl in einer schlecht gedämmten, einfach beplankten Gipskartonwand hängen. Allerdings hab ich von Finder Treppenlicht-Zeitschalter, da wird die Relaisspule anscheinend gleichzeitig als Step-Down verwendet. Dementsprechend fiepen die Dinger, wenn das Licht an ist. Das kann auch nerven, hört man bei geschlossenem Zählerschrank zum Glück kaum. Und je nach Last können SSR auch schöne Geräusche produzieren, zum Teil auch in der Lampenwendel.
Timm Thaler schrieb: > Dimitri Roschkowski schrieb: >> Wir laufen die Treppe entlang, Klick - die >> erste Lampe geht an... > > Dann werden die wohl in einer schlecht gedämmten, einfach beplankten > Gipskartonwand hängen. > > Allerdings hab ich von Finder Treppenlicht-Zeitschalter, da wird die > Relaisspule anscheinend gleichzeitig als Step-Down verwendet. > Dementsprechend fiepen die Dinger, wenn das Licht an ist. Das kann auch > nerven, hört man bei geschlossenem Zählerschrank zum Glück kaum. Ich glaube kaum. Vermutlich wird die Relaisspule im gezogenen Zustand einfach nur PWM't.
Das Klicken eines Relais ist doch etwas sehr schönes! In einigen älteren Steuerungsanlagen gibt es Schränke in denen hunderte(!) Relais stecken. Es gibt dort größere und kleinere und allein schon die Geräusche beim Anschalten und Betrieb sind toll. Muss mal schaun ob ich da noch ein Bild finden kann... Zuhause hab ich nicht allzuviele Relais, aber auch da hat mich das Klicken noch nie gestört. Finds hilfreich wenn man hört, wenn etwas schaltet. Aber wenns alle paar Meter bei jeder Lampe ist, dann kann ichs schon verstehen wenn das wen stört.
Für mich ist das Musik.
Dimitri Roschkowski schrieb im Beitrag
> oder auch der AVR.
Da hast du Recht. Der letzte, den ich verbaut habe, bellt hin und
wieder. Der Oszillator rappelt manchmal, vermutlich hat der ne Schraube
locker. Da muss ich mal mit dem Röbelfröbel ran.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Oder auch Bewegungsmelder. Die nerven mich mehr. Man sieht ins dunkle, hinter einem ist auch schon wieder dunkel und alle paar Schritte flackert der nächste auf, ein ständiges Geflackere. Und findet man den Schlüssel nicht gleich, muß man vor der Tür rumtanzen.
Martin Kreiner schrieb: > Der letzte, den ich verbaut habe, bellt hin und wieder. Aha: http://static.panoramio.com/photos/large/70606830.jpg
Es gab mal eine Zeit, in der Relaissteuerungen normal waren, weil es gar nichts anderes gab. Es beschwerte sich auch niemand. Die Telefonvermittlungen konnte man gut ertragen, bis auf die Ausnahmen in Großstädten, wo sie einen maximalen Ausbau haben. Wenn ich dort an einem Wochentag um die Mittagszeit einen Auftrag zu erledigen hatte, dann schaute ich, daß ich schnellstens wieder weg kam. Denn dann wird am meisten telefoniert. Kürzlich las ich noch, daß es dort Wartungspersonal mit Hörschäden gab, die den ganzen Arbeitstag dort verbrachten. Im Augenblick gibt es in meinem Umfeld zwei Relais, bei denen man sich unweigerlich immer erschreckt. Dort kann ich mich an den Schreck nie gewöhnen bzw. im Vorfeld schon mal darauf einstellen, weil er stets überraschend kommt. Das ist einmal der Treppenlichtautomat des Hauses, der im Keller neben meinen Wäscheleinen hängt. Dort ist man halt ab und zu, um Wäsche auf- oder abzuhängen. Man hört ihn auch noch durch verschlossene Kellertüren hindurch 30 Meter weiter im Haus, wenn man bspw. im 2. Stockwerk die Lichttaste betätigt. Die Pendelfrequenz der Bewohner im Haus ist sehr hoch, der Automat schaltet von früh morgens bis spät abends im Schnitt alle drei Minuten. Das zweite nervende Relais sitzt im alten PC-Monitor des P3. Dort ist Windows ME drauf, was garantiert jede Stunde einen Absturz mit Bluescreen erzeugt. Dann schaltet irgend was am Grafikmodus um, im Monitor drinne schaltet dann so laut ein Relais, daß das Plastikgehäuse mit knirscht, und man auch zur Seite springen möchte. Glücklicherweise wird er nur noch seltenst verwendet. Im Labornetzteil ist natürlich auch eines, was bei den Spannungsschwellen 10V und 20V umschaltet. Das wird aber auch nicht übergebührlich beansprucht.
Wilhelm F. schrieb: > Die Telefonvermittlungen konnte man gut ertragen, bis auf die Ausnahmen > in Großstädten, wo sie einen maximalen Ausbau haben. Wenn ich dort an > einem Wochentag um die Mittagszeit einen Auftrag zu erledigen hatte, > dann schaute ich, daß ich schnellstens wieder weg kam. Denn dann wird am > meisten telefoniert. Kürzlich las ich noch, daß es dort Wartungspersonal > mit Hörschäden gab, die den ganzen Arbeitstag dort verbrachten. Mit einiger Übung konnte man aus den Geräuschen, die die Relais machten, schon heraushören wo der Fehler lag, wenn man die Relaisschranktür öffnete. Das hatte schon was für sich.
Ach, Relaisklacken ist doch was schönes! Herr Zuse hat sich auch nicht beschwert, als er seine Z1 oder Z3 in Betrieb nahm ;) Die Relais in den OV der Post/Telekom gingen eigentlich. Genauso wie das beruhigende Summen der RSM... Nur die mechanischen Wählhebel nervten zu Stoßteiten sehr, das stimmt. Bei mir im Haus klacken nur die Relais für den Durchlauferhitzer. Wenn man damit umgehen kann, ok. Aber Besuch kommt mit DLH nicht zurecht. Wasser auf, Wasser zu... zu warm, zu kalt etc... da gibt es immer ein schönes "Plonk" aus dem Zählerkasten. Hört man auch im ganzen Haus. Ja, so ist das mit alter Installation. Entweder Duschen oder Heizen... Mfg, Wolle
Haha lustige Frage.. Ich mag das Geräusch, vor allem bei Selbstbauten. Das zeigt, dass es funktioniert und das ist immer ein gutes Gefühl :)
Ich schätze, die Anschaffungskosten und die Instandhaltung solcher Anlagen sind höher als die Energieeinsparung. Es gibt wohl immer genug Leute, die nicht wissen wo sie ihr Geld versenken können. Bei mir macht der Lichschalter "klick" wenn ich draufdrücke. Dann ist auch Licht da...
Stefan M. schrieb: > Ich schätze, die Anschaffungskosten und die Instandhaltung solcher > Anlagen sind höher als die Energieeinsparung. > Es gibt wohl immer genug Leute, die nicht wissen wo sie ihr Geld > versenken können. > > Bei mir macht der Lichschalter "klick" wenn ich draufdrücke. Dann ist > auch Licht da... Ich habe bei meinem Haus auch eine Hausautomation verbaut, allerdings auf Basis einer SPS und alle Relais sind in einem Schaltschrank im Keller im "Technikraum". Und genau dort macht es im Schrank leise klick, wenn irgendwo das Licht angehen soll. Wartungskosten gehen gegen Null. Wenn ein Relais mal defekt sein sollte, nehme ich es raus, setze ein neues wieder rein, schon geht alles wieder. Bei der Freundin sind die Relais offenbar in einer Unterputz-Leerdose irgendwo in der Nähe des Lichtschalters versteckt. Da wird sie Spaß haben, wenn da mal ein Relais defekt ist. Naja, ein Lichtschalter macht ja nicht "klick". Es ist ja irgendwie eine Abfolge von Geräuschen und vor allem mit haptischem Feedback. Aber so ein Berührungsschalter hat genau das eben nicht. Und wenn dann einige 100ms nach dem Drücken ein deutliches Klack kommt... ich war in dem Haus vll. 20 Minuten und mich hat es angenervt. Vor allem auch das Summen der Dimmer.
Andersrum. Es nervt, wenn es nicht klickt. z.B. Schweißgerät mit kleinem Taster am Griff. Hört man nix, ist mal wieder ein Kabelbruch im Schlauchpacket. Bei der Drehbank ist das kein Klicken. Die alten Leistungsschütze sind auch für Schwerhörige nicht zu ignorieren. Also: Wenn es klickt ist gut.
Relaisklicken ist doch was schönes. :) Mich nervt eher das brummen des Netztrafos meiner Lötstation.
"Das Relaisklicken nervt!" Mein Manager schmeißt mit rosa Wattebällchen -Autsch, tut doch weh! ;-) MfG Paul
Luca E. schrieb: > Relaisklicken ist doch was schönes. :) Mich nervt eher das brummen des > Netztrafos meiner Lötstation. Stimmt. Wieso müssen Laborgeräte eigentlich brummen? Ein normaler Konsumgerätenutzer würde das bei elektronischen Geräten nicht so leicht tolerieren. Bei mir brummt das Hameg-Oszi und das Statron-Netzgerät. Ungefähr so in einer Stärke wie ein Kühlschrank. Immerhin funktionieren sie aber so, wie sie sollen. Der uralte Lorch-Schweißer meines Vaters von 1960 in seiner Hobbywerkstatt brummt auch, eben so ein KFz-Akkulader von 1971, den ich mir als leistungsfähigeren Trafo mit Gleichrichtung als Jugendlicher für die Basteleien kaufte. Ein Prof. an meiner FH baute sich mit µC sowas wie eine eigene SPS. Das Testprogramm mit Relais klang gut, wie eine Melodie. Die Lautstärke in einer Telefonvermittlungsstelle machen Tausende Relais quasi gleichzeitig. Auch wenn ein einzelnes angenehm klingt. Man kann sich das so vor stellen, daß man 100 Musikverstärker zu je 1 Watt parallel betreibt. Die haben dann alle zusammen auch eine Leistung von 100 Watt. Oder Menschenmengen, die alle quasseln, ist bekannterweise auch laut. Eine ordentliche Geräuschkulisse gibt es noch hier: Die olle Rotary 7A2, in Deutschland jedoch nicht verwendet, und auch kein dekadisches System: http://www.youtube.com/watch?v=ZwOlSgL--iM Vorwarnung: Nur zur Info, wer es denn mal jemand sehen möchte. Ausländische mechanische Telefonvermittlung Mitte 20. Jhdt., gibts natürlich längst nicht mehr. ;-)
Wilhelm F. schrieb: > Bei mir brummt ... das Statron-Netzgerät. Stört es Dich sehr? Wart, ich nehms Dir ab... Wolle R. schrieb: > Entweder Duschen oder Heizen... Erstunken ist noch keiner, erfroren schon...
Also ich find das Klicken meines Netzteils richtig praktisch, da merkt man wenigstens wenn man plötzlich die CC erreicht und er die Windungen umschaltet.
Luca E. schrieb: > Mich nervt eher das brummen des Netztrafos meiner Lötstation. Mein Weller brummt nicht (Allerdings Klickt er ganz leise. :-). Wenn Netztrafos brummen, wurde m.E. bei der Entwicklung des Gerätes oder beim Bau des Netztrafos irgendein Fehler gemacht. Gruss Harald
Mein Bruder ist ein sehr musikalischer Mensch. Er sank und sank. Seit 3 Jahren brummt er nun schon. ;-) MfG Paul
Wilhelm F. schrieb: > Die olle Rotary 7A2, in Deutschland jedoch nicht verwendet, und auch > kein dekadisches System: Krass. Wie im 18. Jahrhundert die Fabriken mit einer Dampfmaschine und hunderten Transmissionsriemen. Da mußte man als Techniker bestimmt aufpassen, nicht ins Getriebe zu geraten. Ich kenne nur Vermittlungen mit Hebdrehwähler oder Koordinatenschalter. Im Hebdrehwählersaal konnte man gut ein Nickerchen machen, das gleichmäßige Rattern hat einen schnell in den Schlaf gewiegt.
Peter Dannegger schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Die olle Rotary 7A2, in Deutschland jedoch nicht verwendet, und auch >> kein dekadisches System: > > Krass. > Wie im 18. Jahrhundert die Fabriken mit einer Dampfmaschine und > hunderten Transmissionsriemen. Im Video sieht man an einer Stelle den zentralen Elektromotor, der zwei Gestellreihen über Wellen antreibt. Das hätte tatsächlich auch eine Dampfmaschine sein können, oder sogar eine Tretmühle, denn es sollte ja nur eine kontinuierliche Rotation erzeugt werden, wobei die Drehzahlgenauigkeit bestimmt auch nicht sehr kritisch war! Trotzdem: Für die Zeit, in der diese Maschine entwickelt wurde, 1910, war es aus meiner Sicht eine sehr krasse Ingenieursleistung. Ich starre immer noch ehrfürchtig auf das Video. Es war bestimmt eine Menge Arbeit, die Anlage mit allen Details so einwandfrei ans Laufen zu bekommen. Besonders erstaunlich fand ich die stellenweise Betriebsdauer von bis zu 60 Jahren, also ca. 1930 bis in die 1990-er. > Da mußte man als Techniker bestimmt aufpassen, nicht ins Getriebe zu > geraten. Ja, genau das passierte. Besonders in der Hippie-Zeit, 1960-er, als auf einmal lange Haare Mode wurden. Z.B. wenn ein Wähler gewartet wurde, und jemand mit dem Kopf zu nahe an die senkrechte Welle kam. Ich fand im Internet entsprechende Artikel dazu. Wenn der Antrieb dann nicht kräftig genug ist, hat man auch einen schönen Totalausfall zweier Gestellreihen. Die Maschine stammt von den Amis. Ein Firmenkonsortium mit z.B. ITT drin. Es wurde ab 1910, also noch vor dem ersten Weltkrieg, dringend nötig, die Telefonie zu automatisieren, weil in Städten wie NY schon damals ein weiterer Netzausbau kaum noch möglich war, da die Handvermittlungen raummäßig bereits aus allen Nähten platzten. Sie waren aber damals schon geschickt, und vertrieben die Anlage bzw. Nachbaulizenzen dann konsequent in der ganzen Welt. Es wäre mal interessant gewesen, zu erfahren, ob anders wo z.B. Industrieautomation auch schon so weit war. SPS und PCs wird es ja nicht gegeben haben. Paul Baumann (paul_baumann) schrob: > Seit 3 Jahren brummt er nun schon. Aber bestimmt nicht mit 50Hz. Ich hoffe, der Dimitri toleriert das hier ein wenig. Wenn nicht, kann er was sagen. Relais würde ich auch heute für Steuerungen benutzen. Z.B. die Waschmaschine mit einem µC automatisieren, anstatt mit Halbleitern. Außer vielleicht hohen Kontaktbelastungen geht ja da kaum was kaputt, bzw. schlägt bei einem Defekt mal in die Elektronik zurück, das ist das Gute an den Dingern. Laute Schütze braucht man da auch nicht. Nein, ich werde meine Waschmaschine nicht wirklich mehr ändern. Dafür sind sie neu schon zu billig, es geht ja schon ab 179€ los, wie ich in einem Wochenwerbeprospekt sah. Allenfalls mal nur zum Spaß ein Programm schreiben, und die Funktionen an LEDs anzeigen.
Wilhelm F. schrieb: > Ich hoffe, der Dimitri toleriert das hier ein wenig. Wenn nicht, kann er > was sagen. Kein Problem. Gegen spannende "Nebengeschichten" habe ich nichts einzuwenden. Lese fleißig mit ;)
Wilhelm F. schrieb: > Für > die Zeit, in der diese Maschine entwickelt wurde, 1910, war es aus > meiner Sicht eine sehr krasse Ingenieursleistung. Naja, 1910 gab es aber auch schon andere Antriebstechniken als nur Transmission. Wenn ich da an die Steuerung des Walzenmotors der "breiten Umkehrwalze" im Walzwerk Hettstedt denke (Bj 1908, Inbetriebnahme 1909, Dauereinsatz im Schichtbetrieb bis nach der Wende), dann relativiert sich das. Trotzdem finde auch ich Transmissionen faszinierend. ...
Hannes Lux schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Für >> die Zeit, in der diese Maschine entwickelt wurde, 1910, war es aus >> meiner Sicht eine sehr krasse Ingenieursleistung. Hast du das Video ganz gesehen? > Naja, 1910 gab es aber auch schon andere Antriebstechniken als nur > Transmission. Wenn ich da an die Steuerung des Walzenmotors der "breiten > Umkehrwalze" im Walzwerk Hettstedt denke (Bj 1908, Inbetriebnahme 1909, > Dauereinsatz im Schichtbetrieb bis nach der Wende), dann relativiert > sich das. > > Trotzdem finde auch ich Transmissionen faszinierend. Bei einer automatischen Telefonvermittlung ist es aber schon sehr schräg. Da denkt doch erst mal niemand an Antrieb mit Motoren und Wellen! Übrigens, ich kannte es bis zum Jahresbeginn auch nicht, und habe erst mal komisch geschaut.
ich muss noch mal das Thema ausgraben: wenn ich das richtig verstanden hab, dann gibt es keine absolut lautlose Relais? Was wird dann verwendet, um 230V zu unterbrechen? Ich hab nämlich bei mir einen Unterputz Bewegungsmelder eingebaut, der klackert überhaupt nicht. Sind da MOSFETs verbaut?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.