Hallo , kann man man mit einer Stromkompensiertern Drossel als Trafo z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/NzM2OTQ3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Spulen_Filter/Drosselspule_22940269.html und einem entsprechenden Steuer IC z.B. SG3525 einen DC/DC Spannungsregler aufbauen für kleinere Leistungen z.B Uin 30V und Uout 15V. Oder ist die Spule hierfür komplett ungeeignet? Veetragen solche Drosseln wie die og auch etwas DC Strom so dass man mit einem UC3844 einseitig ansteuern könnte? Sind 100kHz noch i.O. für diese Spulen oder schon zuviel?
Flusswandler schrieb: > und einem entsprechenden Steuer IC z.B. SG3525 einen DC/DC > Spannungsregler aufbauen für kleinere Leistungen z.B Uin 30V und Uout > 15V. Oder ist die Spule hierfür komplett ungeeignet? Die Kerne werden eine höhere Dämpfung haben. Gruss Klaus.
Es wird funzen, aber keine 90% Wirkungsgrad erreichbar.
Ich werde es mal wie im Schaltplan probieren. Wirkungsgrad ist wirklich nicht besonders bei einer Ausgangsleistung von 1W... aber man kann nicht alles haben (wollen). Haben die Experten hier grundsätzliche Bedenken gegen diese Art der Schaltung, oder sind offensichtliche Fehler im Schaltbild? Ist schon klar das als Ausgangspannung maximal die halbe Eingangsspannung rauskommt. Berücksichtigt man die Brücke und den Gleichrichter kommen eher 10-11V raus, aber das genügt auch vollkommen (Ich hatte oben von 15V geschrieben). Danke für alle Rückmeldungen!
Hm, suboptimal. Für einen Sperrwandler ist der Luftspalt (verteilt im Eisenpulverkern) recht klein, für einen Flusswandler ist die Streuinduktivität arg hoch. Das Kernmaterial ist auf möglichst hohe Verluste optimiert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Kern ratz fatz in die Sättigung gehen und mangels jeglicher Überstromdetektierung verstirbt der SG.
naja bei Pollin schreiben Sie Ferrit, deshalb auch die Flusswandler topologie. Zum testen kann ich ja immer noch eine Strombegrenzung (300mA) davor machen. Egal, ich bestells mal mit und probier es aus. Probieren geht über studieren ;-)
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