Evalboard mit ARM und viel Power und Peripherie gesucht

[Power (Gast)]

Hi,

ich habe schon erin wenig Erfahrung mit Atmegas und MSP430.

Nun würde ich gerne etwas mehr machen und mal etwas mit viel Power 
nutzen, allerdings möchte ich ungerne in die vielen kleinen 
Design-Fallen tappen, die bei einem eigenen Boardlayout auftreten. 
Gerade bei etwas mehr Rechenleistung und höherer Komplexität wäre die 
Wahrscheinlichkeit nahe 1...

Nun die Frage:

Welches Evalboard hat die beste Rechenpower mit der größtmöglichen 
Peripherie, um damit lange Spass zu haben.

Preisgrenze: 50,-


VG

[Lukas K. (carrotindustries)]

Seh' dich mal im Bereich der STM32 um. Für ca. 25€ gibt's das 
F429i-DISCO mit Farb-Touch-TFT und 8MiB SDRAM und Gyro. Zusätliches kann 
man sich an die Pfostenleisten dranfrickeln.

[Frank K. (fchk)]

http://beagleboard.org/Products/BeagleBone%20Black

Das sollte erstmal reichen...

fchk

[holger (Gast)]

>Seh' dich mal im Bereich der STM32 um. Für ca. 25€ gibt's das
>F429i-DISCO mit Farb-Touch-TFT und 8MiB SDRAM und Gyro. Zusätliches kann
>man sich an die Pfostenleisten dranfrickeln.

Du hast USB vergessen;)

So toll ist das Teil auch nicht. Viele Schnittstellen sind
wegen dem LCD und dem SDRAM nicht mehr verfügbar.
Darunter Ethernet, SDIO, CAN.

Wenn man sich die Funktionen der noch freien Pins ansieht
bleiben da noch zwei komplette Uarts, ein komplettes SPI
und ein paar frei verfügbare IO Pins über.

[W.S. (Gast)]

Power schrieb:
> Welches Evalboard hat die beste Rechenpower mit der größtmöglichen
> Peripherie, um damit lange Spass zu haben.

Dann kauf dir ein China-Navi für 50 Dollar, da hast du nen fetten ARM, 
viel RAM, USB, Display, Touch, SD, GPS, vielleicht auch BT und sogar ein 
Betriebssystem, was das alles zum  Leben erweckt und dir sogar ne API 
bietet.

Fetter geht nicht. Und man kann auch mit sowas sich im Programmieren 
austoben. Eventuell kommt dabei sogar was Brauchbares heraus.

Wenn's auch ne MIPS sein darf, dann kauf dir bei Pollin eine PNX-Box, da 
kannst du noch viel mehr machen, angefangen vom Programmieren für WinCE 
bis hin zum Bricken beim Versuch, dort Linux draufzuquetschen. Und 
kosten tut's mittlerweile wohl weniger als 10 Euro für's nackte Board. 
Sogar zwei fette Signalprozessoren sind mit dabei. Soviel zur 
größtmöglichen Peripherie nebst bester Rechenpower.

W.S.