Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Beladung eines Containers erkennen


von Max E. (Gast)


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Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Beladung eines 
Container zu erkennen. Der Container verformt sich bei Beladung ein 
wenig, daher dachte ich man könnte Dehnungsmessstreifen verweden.

Das Ganze muss äusserst robust sein, und sowohl im Winter als auch im 
Sommer im Freien funktionieren.

Ein Drucksensor oder eine Wägezelle kann aus Kosten- und 
Installationsgründen nicht verwendet werden. Ebenfalls kommt Ultraschall 
nicht in Frage, da dies zu änfällig gegen äussere Einflüsse wäre.

Vielleicht hat jemand von Euch noch eine Idee, wie man das Ganze 
realisieren könnte. Danke!

Max

von Cyblord -. (cyblord)


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Max E. schrieb:
> Ebenfalls kommt Ultraschall
> nicht in Frage, da dies zu änfällig gegen äussere Einflüsse wäre.

Sagt wer? Es gibt Ultraschall-Messgeräte um z.B. den Füllstand von Silos 
zu erkennen. Im IP67 Gehäuse. Was für Einflüsse ist denn der Sensor bei 
dir ausgesetzt?

gruß cyblord

von Max E. (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
>> Ebenfalls kommt Ultraschall
>> nicht in Frage, da dies zu änfällig gegen äussere Einflüsse wäre.
>
> Sagt wer? Es gibt Ultraschall-Messgeräte um z.B. den Füllstand von Silos
> zu erkennen. Im IP67 Gehäuse. Was für Einflüsse ist denn der Sensor bei
> dir ausgesetzt?

Hast du eine Quelle für diese Sensoren? Wäre sehr hilfreich.

Es geht um Erdbau. Kann also vorkommen das mal ein Stein in Richtung des 
Sensors fliegt...

von Cyblord -. (cyblord)


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Max E. schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>>> Ebenfalls kommt Ultraschall
>>> nicht in Frage, da dies zu änfällig gegen äussere Einflüsse wäre.
>>
>> Sagt wer? Es gibt Ultraschall-Messgeräte um z.B. den Füllstand von Silos
>> zu erkennen. Im IP67 Gehäuse. Was für Einflüsse ist denn der Sensor bei
>> dir ausgesetzt?
>
> Hast du eine Quelle für diese Sensoren? Wäre sehr hilfreich.

Ach die gibts überall. Google mal ein bisschen. Ich hatte welche direkt 
mit Profibus-Interface in Händen. Gibts aber auch mit Relais-Kontakten.

Sowas z.B.:
http://www.goeth-solutions.at/produkte/fuellstandsmessung/item/ultraschall-fuellstandsmessung-schuettgutsensor-kompakt-version?category_id=35

von 6A66 (Gast)


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Max E. schrieb:
> Der Container verformt sich bei Beladung ein
> wenig, daher dachte ich man könnte Dehnungsmessstreifen verweden.

Die Verformung des Containers ist auch eine Funktion der Temperatur, das 
müsstetst Du dann rausschätzen.

rgds

von Roland .. (rowland)


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Max E. schrieb:
> Hast du eine Quelle für diese Sensoren? Wäre sehr hilfreich.
>
> Es geht um Erdbau. Kann also vorkommen das mal ein Stein in Richtung des
> Sensors fliegt...

Also im KFZ-Bereich funktionieren die US-Parksensoren bei jedem Wetter 
bestens, auch die in der vorderen Stoßstange.

von Achim M. (minifloat)


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Max E. schrieb:
> die Beladung eines
> Container zu erkennen

Muss diese Information bemaßt sein ("es sind ca. 2000kg geladen" oder 
"es sind ca. 10m^3 Volumen besetzt") ? Oder geht es darum, eine 
boleesche Aussage zu treffen ("Container ist beladen")?

Die Wände des Containers reflektieren doch elektromagnetische Strahlung. 
Kann man da was mit Radar o.ä. machen?

Max E. schrieb:
> das mal ein Stein in Richtung des
> Sensors fliegt...

Wenn das diese Mulden-Container und nicht die quaderförmigen 
verschiffbaren Container sind, ließe sich die Sensorik doch außerhalb 
der "Schussbahn" positionieren, oder? Spezifiziere auch mal das Gewicht, 
Volumen und die sonstige Beschaffenheit eines "Steins", vielleicht 
kommen dann noch ein paar mehr Ideen.

von Max E. (Gast)


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> Muss diese Information bemaßt sein ("es sind ca. 2000kg geladen" oder
> "es sind ca. 10m^3 Volumen besetzt") ? Oder geht es darum, eine
> boleesche Aussage zu treffen ("Container ist beladen")?

Muss nicht sein. Es muss nur festgestellt werden, das eine Beladung 
stattgefunden hat.

> Die Wände des Containers reflektieren doch elektromagnetische Strahlung.
> Kann man da was mit Radar o.ä. machen?

Könnte man auch.

> Wenn das diese Mulden-Container und nicht die quaderförmigen
> verschiffbaren Container sind, ließe sich die Sensorik doch außerhalb
> der "Schussbahn" positionieren, oder? Spezifiziere auch mal das Gewicht,
> Volumen und die sonstige Beschaffenheit eines "Steins", vielleicht
> kommen dann noch ein paar mehr Ideen.

Wäre auch meine Idee gewesen. Am besten wäre es das Ganze unter der 
Mulde (die ist kippbar) oder vorne anzubringen. Momentan bin ich 
immernoch für einen Dehnungsaufnehmer. ME-Systeme.de hat da eine ganze 
Menge, auch welche die nicht verklebt werden müssen, sondern nur 
verschraubt. Die könnte man ja auf dem Trägerrahmen des Containers 
anbringen. Der Rahmen verzieht sich ja mit Sicherheit ein wenig wenn 
beladen wird.

Als Ladungsgut kommt Erdreich, Schotter, Humus usw. in Frage. Also 
generell Erdbau und damit auch mal Steine.

von Metzger (Gast)


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Max E. schrieb:
> uss nicht sein. Es muss nur festgestellt werden, das eine Beladung
> stattgefunden hat.

Max E. schrieb:
> Am besten wäre es das Ganze unter der
> Mulde (die ist kippbar) oder vorne anzubringen.

Auf einem LKW? Dann den Federweg nutzen.
Bei pneumatischen Federung den Druck?

von kopfkratzer (Gast)


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kopfkratz
Steht der Container nun frei in der Gegend oder ist der fest auf dem 
Auflieger/Laster ?
Statt Dehnungsmessstreifen könnte man ja z.B. Piezoelemente an alle vier 
Ecken packen und wenn die dann alle größeres liefern ist was drin ...
Oder Webcam mit Gorillaglas die reinguckt ...
Oder eine Kontaktmatte auf den Boden legen ...

von oszi40 (Gast)


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Netiquette heißt auch, daß man genügend Infos liefert wenn man gescheite 
Antworten möchte. Je nach Art der Beladung: ob Bettfedern oder Steine, 
je nach Beladeort und -art können die Anforderungen ganz verschieden 
sein.
In einfachen Fällen reicht eine Klappe mit Mikroschalter darunter, 
musikalische Typen messen Resonanzen ...

von Max E. (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Netiquette heißt auch, daß man genügend Infos liefert wenn man
> gescheite
> Antworten möchte. Je nach Art der Beladung: ob Bettfedern oder Steine,
> je nach Beladeort und -art können die Anforderungen ganz verschieden
> sein.
> In einfachen Fällen reicht eine Klappe mit Mikroschalter darunter,
> musikalische Typen messen Resonanzen ...

Okay, sorry. Hier nochmal eine genauere Beschreibung:

-LKW mit Mulde/Container (fester Aufbau)
-es soll erkannt werden ob eine Beladung stattgefunden hat (Menge, Art 
der Ladung muss nicht berücksichtigt werden)
-einfach nachzurüsten (ohne Eingriff in die Hydraulik, 
Druckluftfederung...)
-Wiederstandsfähig gegen Einwirkungen durch die Ladung (Steine, Staub, 
Kälte, Wärme)

Folgende Möglichkeiten kommen bis jetzt in Betracht:
-Ultraschallsensor (Nachteil: Montage in Sichtbereich der Ladung)
-Radarsensor (wie Ultraschallsensor aber teurer)
-Dehnungssensor (evtl. Probleme mit Temperatur?)
-Reifendrucksensor, der drahtlos mit einer "Blackbox" kommuniziert, die 
das ganze auswertet (wo bekommt man Reifendrucksensoren mit freiem 
Protokoll und Schnittstelle?)


Vielleicht hat jemand ja noch andere Vorschläge und Ideen.

Max

von F. F. (foldi)


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So eine Beladung ist doch ziemlich laut. Mach es doch über ein Mikrofon, 
dann kannst du auch feststellen wann der Bagger genau aufgehört hat den 
LKW voll zu schaufeln.
Musst sicher einige Probemessungen machen, aber das ist sicher, weil du 
außen am Container misst und nur das rumpeln im Container feststellst.
Je nach Aufwand deines Programmes wirst du das schon sehr genau messen 
können.
Kein Eingriff in die LKW Technik nötig.

von Oliver (Gast)


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F. Fo schrieb:
>  Mach es doch über ein Mikrofon,
> dann kannst du auch feststellen wann der Bagger genau aufgehört hat den
> LKW voll zu schaufeln.

Genau. Denn jeder normale Baggerfahrer hupt, wenn er fertig ist. Das 
sollte man doch eindeutig detektieren können. Am einfachsten hängst du 
die Fertigmeldung mit an den Hupknopf, und sendest das Signal per Funk 
an den LKW (falls der Fahrer taub ist).

Und ganz generell und überhaupt ist das mal wider so ein Projekt, bei 
dem entweder entscheidenende Details nicht genannnt wurden, oder aber es 
ist völliger Blödsinn...

Oliver

von Rainer Brüderle (Gast)


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Weitere Möglichkeit: Den Container mit Wasser fluten und die Zeit 
messen, bis er überläuft ;-)

von oszi40 (Gast)


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Moment, es hat ja bisher keiner gefordert, daß eine Meldung kommen soll 
wenn er VOLL ist. Lt. TS soll ja bloß "Beladung" erkannt werden. Dann 
sollte auch ein Kaffeelöffel Sand erkannt werden? Also 40 Tonnen oder 5 
Gramm. Dann wäre eine hochgenaue Meßeinrichtung mit einigen Stellen 
nötig 40t=40000000g

von Erich (Gast)


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Jaja, Hightech Lösungen und Vorschläge hier.
Das es sich um oben offene Mulden (nicht Seecontainer) handelt, könnte 
man doch ein paar simple Schnüre / Drähte verwenden, die einen / mehrere 
Zugtaster gespannt halten, bis die Schnüre abgerissen werden durch das 
Beladen.
Ja, man muss diese wohl jedesmal erneuern und "rücksetzen".
Aber um zu wissen, was der Fragesteller genau haben will bzw. wie die 
Anzeige (Übertragung, Auswertung) denn überhaupt erfolgen soll.
Und last not least, was darf es kosten?
Gruss

von butsu (Gast)


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Eine einfache Lösung könnte auch in einer Lichtschranke bestehen. Ein 
kleines Loch in die Seitenwand bohren, Sender/Empfänger in stabilem 
Gehäuse von aussen befestigen. Auf der gegenüberliegenden Seite wird ein 
Katzenauge befestigt. Sollte recht günstig sein und zuverlässig 
funktionieren.

Einfache Alternative: Mit Photodiode unten in der Mulde in den Himmel 
gucken. Beladen: Dunkel. Unbeladen: Hell. Evtl. mehrere Messstellen, 
damit zufälliges Abdecken nicht zu falschen Meldungen führt.
Geht allerdings nicht bei Nacht. :-)

von oszi40 (Gast)


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Opische Sachen und Schmutz = Ärger

von Egal (Gast)


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Dehnungsmessstreifen an verschieden belastete Punkte auf den Container 
kleben, die Temperatureinflüsse können dann gefiltert werden.

von Pete K. (pete77)


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Weitere Idee: Im Führerhaus eine Kamera rückwärtig installieren, die auf 
die Mulde schaut. Dann mit Mustererkennungsmethode feststellen, ob 
beladen oder nicht.

von Der Rächer der Transistormorde (Gast)


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Max E. schrieb:

>
> Ein Drucksensor oder eine Wägezelle kann aus Kosten- und
> Installationsgründen nicht verwendet werden. Ebenfalls kommt Ultraschall
> nicht in Frage, da dies zu änfällig gegen äussere Einflüsse wäre.

Tja eine Wägezelle ist ja nichts anderes als ein DMS in vernünftiger 
Bauform.

Kostet zwar, aber nur einmal, aber das ist schon zu viel.

Du willst billig aber das komplette Menü wie soll das gehen? Hol dir ne 
Kamera und machs per Wlan.

von PittyJ (Gast)


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Sind Dehnungsmessstreifen wirklich so günstig?

Ich hatte mal mit welchen zu tun, die aufwändig machanisch installiert 
und kalibriert werden mussten. Die AD-Wandler mussten ultra-fein sind 
(mV Bereich), und die Streifen selber waren auch schon im 4-stelligen 
Euro-Bereich.

Von daher verwundert mich die günstige Beurteilung der DMS.

von M. K. (sylaina)


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Ich glaube auch nicht, dass das eine 5-Euro-Lösung wird und was gegen 
eine Messung der Pneumatischen Federung spricht ist mir auch nicht klar. 
Es ist wenig bis kaum Aufwand erfoderlich hier einen Druckmessensor 
einzubauen und mit dem lässt sich ganz leicht feststellen ob der 
Container beladen ist oder nicht. Ich bin mal so verwegen zu sagen, dass 
sich das für unter 500 Euro realisieren lässt.

von Roland .. (rowland)


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Eventuell könnte man auch Kapazitiv messen, da die Erde bestimmt die 
Permittivität ändert. Könnte allerdings ein Problem bei Regen sein.

von Klaus H. (klaushuber)


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Nicht so kompliziert...
Das Ding scheint eine LKW Mulde zu sein und es wird sich wohl eher um 
einige Tonnen als um einige Gramm handeln.
Schau dir einfach mal an was ein Bremskraftregler macht und wo der 
verbaut ist. Ich bin mir sicher die Dinger gibts nicht nur 
hydraulisch/pneumatisch sondern auch elektrisch. Zur Not den Regelsensor 
eines Xenon-Lichtes missbrauchen. Dein Schrotthaendler hilft dir gerne 
weiter.

Beides liefert dir eine Kenngroesse wie viel Gewicht gerade auf einer 
Achse lastet... den Rest kriegst du selbst hin!

von Udo S. (urschmitt)


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Wenn der LKW pneumatische Federung hat, dann hat er vieleicht auch ODB2 
und man kann die Belastung der Federung einfach abfragen.

von Rainer Brüderle (Gast)


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Max E. schrieb:
> Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Beladung eines
> Container zu erkennen.

Darf man fragen, warum? Kann nicht einfach eine menschliche Ressource 
einen Blick reinwerfen?

von F. F. (foldi)


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Udo Schmitt schrieb:
> Wenn der LKW pneumatische Federung hat, dann hat er vieleicht auch ODB2
> und man kann die Belastung der Federung einfach abfragen.

Udo, du bist wirklich ein schlaues Kerlchen. :-)

von M. K. (sylaina)


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Rainer Brüderle schrieb:
> Max E. schrieb:
>> Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Beladung eines
>> Container zu erkennen.
>
> Darf man fragen, warum? Kann nicht einfach eine menschliche Ressource
> einen Blick reinwerfen?

Ne, diese Messmethode ist zu ungenau :D

von Max E. (Gast)


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Also, hier nochmals detailiertere Infos:

-LKW mit nach oben offener Mulde
-es sollt erkannt werden ob eine Beladung stattgefunden hat
-die Beladung beträgt min. 1000kg
-wieviel geladen wurde ist egal und muss nicht berücksichtigt werden
-robuste Lösung, die auch bei Kälte/Wärme/Staub/Nässe/Dreck/Tag/Nacht 
funktioniert
-Kosten sollten ~500 EUR nicht überschreiten
-Eingriff in die Elektronik des Fahrzeugs darf nicht erfolgen
-Eingriff in die Hydraulik/Pneumatik des Fahrzeugs darf nicht erfolgen
-keine durchgehenden Bohrungen in der Mulde (Sacklochgewinde oder 
angeschweisste Teile sind kein Problem)
-Automatische Erkennung und Auswertung, d.h. kein menschlicher Eingriff
-das Ganze ist für ein Flotten-Management

Meine Idee war es, wie schon oben geschrieben einen Dehnungsmessstreifen 
in einem Gehäuse zu verwenden, der am Rahmen der Mulde befestigt wird. 
Diese DMS gibt es fertig mit einem digitalen Ausgang, bei dem sich auch 
der Schwellwert einstellen lässt: 
http://www.me-systeme.de/sensorik/dehnungsaufnehmer/da70.html?id=0

Da anscheinend noch niemand so etwas oder ähnliches realisiert hat werde 
ich wohl ins kalte Wasser springen müssen und einfach einen Versuch mit 
einem DMS starten.

Grüsse,
Max

von Udo S. (urschmitt)


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Max E. schrieb:
> Meine Idee war es, wie schon oben geschrieben einen Dehnungsmessstreifen
> in einem Gehäuse zu verwenden, der am Rahmen der Mulde befestigt wird.
> Diese DMS gibt es fertig mit einem digitalen Ausgang, bei dem sich auch
> der Schwellwert einstellen lässt:
> http://www.me-systeme.de/sensorik/dehnungsaufnehmer/da70.html?id=0

Und du denkst wenn du den am Rahmen festschraubst dann überlebt das im 
rauhen Baustellenbetrieb und hält konstant die Werte?
Kannst du dir eigentlich vorstellen wie stark sich bestimme Partien 
verformen wenn der LKW voll beladen über starke Unebenheiten fährt, oder 
die Mulde kippt.
Wahrscheinlich wird das den Sensor so stark belasten daß er irreversibel 
verformt wird.
Für ODB2 musst du kein Eingriff in die Elektronik machen, du musst nur 
den Stecker finden.

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