Hello Gemeinde Suche folgenden Keramiwiderstand (siehe Foto) 40ohm Leider bin ich auf der Suche nach diesen Keramikwidertsand nicht richtig weit gekommen kann mit der Nummer nix anfangen. Auch nicht welche max. Verlustleistung dieser hat. Vielleicht kennt sich jemand besser aus und kann mir helfen. Das Schaltnetzteil ist okey. Es sind nur beide Keramikwiderstände die zur Einschaltstrombegrenzung dienen zerstört. Der Hersteller wird sie recht knapp bemesssen haben. Hat aber 2Jahre gehalten also soll der gleiche wieder rein. Bitte um hilfe lg jakob
Schau mal hier: http://www.tme.eu/de/details/ax5wv-47r/drahtwiderstande-5w/royal-ohm/prm05wjw470b00/# Vergleiche mal die verschiedenen Abmessungen, so müsstest du ungefähr die Leistung ermitteln können.
Ein 10W Drahtwiderstand von 40 Ohm, vermutlich so wie dieser http://www.vishay.com/docs/31819/mrwxr.pdf bloss mit längeren Anschlussdrähten, verbaut auf einer paltine, auf der eigentlich 2 SCK current inrush limiter NTC montiert sein sollten (TH1 und TH2) was aber wohl wegen Fehldesign dann gegen den 40 Ohm Festwiderstand ersetzt wurde. Kaputt geht er auch dann, wenn beim Schaltnetzteil der Schalttransistor durchlegiert.
Michael Bertrandt schrieb: > Kaputt geht er auch dann, wenn beim Schaltnetzteil der Schalttransistor > durchlegiert. Nein hab das Schaltnetzteil getestet mit Trenntransformator Da die Filterschaltung eine extra Platine ist
Maße sind Breit: 22mm lang:37mm tief: 13mm Rastermaß: 10mm Leider haben die zwei Links nichts ausgespuckt die sind leider alle zu klein Hab selber ein bisschen geschaut leider kann ich da Stunden damit verbringen Hersteller gib es viele Es nervt mich schon sehr da ich andere arbeiten erledigen will Das kann doch nicht sein das ich blind wie ein Huhn bin arrrrrrrr...
Denk flexibel, man kann auch 4 grössere 20 Ohm Widerstände reinbauen in allen Platz der zur Verfügung steht, was nützt es wenn du den (veralteten) Typen kennst, ihn aber nicht beschaffen kannst ? Trotzdem platzt ein Widerstand nur so auf, wenn dahinter ein Kurzschluss vorliegt. An langandauernder Wärme hat er ja nicht gelitten.
Man könnte suchen oder passende Werte parallel schalten. http://www.reichelt.de/Hochlastwiderstaende/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUPID=3115
Weißt Du überhaupt WARUM diese Widerstände kaputt sind? Solch ein dicker R stirbt nicht ohne Grund. Eintweder ist der Draht durch verzundern immer dünner geworden (wie Deine Lötspitze) ODER Deine Relais hat vergessen ihn zu überbrücken? Im 2. Fall wirst Du noch viele neue Widerstände brauchen bis die URSACHE beseitigt ist.
MaWin schrieb: > Trotzdem platzt ein Widerstand nur so auf, wenn dahinter ein Kurzschluss > vorliegt. Hab das Netzteil getestet kein Schluss schöne 30V Gleichspannung und die Netzfilter mit den Relais hab ich auch schongetestet funktioniert ohne schluss. Diese Netzteile sind alle zwei Jahre kaputt mit den selben Fehler hab ich erfahren
Jakob R. schrieb: > Diese Netzteile sind alle zwei Jahre kaputt mit den selben Fehler > hab ich erfahren Dann solltest Du die Relaisschaltung überprüfen oder statt des Widerstands einen Anlass-NTC einbauen. Zumindest solltest Du, wenn genug Platz vorhanden ist, leistungsmäßig grössere Wider- stände einbauen. Gruss Harald
> kein Schluss schöne 30V Gleichspannung
Das heißt lange noch nicht, daß Dein Relais immer den Widerstand schön
rechtzeitig überbrückt. Kurze Spannungsaussetzer oder vertrocknete Elkos
oder verbrannte Kontake wirst Du so nicht gleich sehen.
oszi40 schrieb: > verbrannte Kontake wirst Du so nicht gleich sehen. Ja, früher(tm) gabs durchsichtige Relaisgehäuse...
Hab auch die relais überprüft die schalten mit einer 12v Spannung ab 30v eingangswechselspannung am Netzteil
Dann bau mal in ein Netzteil diesen Widerstand ein http://www.isabellenhuette.de/fileadmin/content/praezisions-leistungswiderstaende/BRM.PDF er sollte in den verfügbaren Platz hinpassen, es gibt aber nur 68 oder 100 Ohm (ich nehme an, beide sind in Reihe). In den restlichen verfügbaren Platz kommt kein Kühlkörper, sondern du schraubst eine Eisenplatte an den Widerstand bis die maxial mögliche Bauhöe erreciht ist. Wenn das länger als 2 Jahre funktioniert, ist die Pulsbelastung eurer Widerstände das Problem, es werden wohl bis 1.4kW verheizt bevor das Relasi sie überbrückt und dafür sind die verwendeten Modelle einfach nicht spezifiziert (der genannte aber schon). Dann sucht danach billigere pulsbelastbare (Kohlemasse?) Widerstände. Denn euer Widerstand ist nicht an Dauerbelastung gestorben, sondern an massiver kurzfristiger Überlastung, eben wie bei einem Kurzschluss.
> Dann bau mal in ein Netzteil diesen Isabellen-Widerstand ein
Als Experiment sicher interessant. Was mir nicht so gefällt ist: die
Bauform und der evtl. spannungsführende Eisenklotz, dem man irgendwo
befestigen muß.
Ob ein noch größerer Widerstandswert so ideal ist, weiß ich auch nicht,
da manches Schaltnetzteil bei zu weichem Start gar nicht anlaufen wird.
P = U² ÷ R
MaWin schrieb: > er sollte in den verfügbaren Platz hinpassen, es gibt aber nur 68 oder > 100 Ohm Gute idee... Nö gibt es auch in 47ohm und 33ohm. MaWin schrieb: > (ich nehme an, beide sind in Reihe). ja danke MAWin
oszi40 schrieb: > Was mir nicht so gefällt ist: die > Bauform und der evtl. spannungsführende Eisenklotz, dem man irgendwo > befestigen muß. Nö. lies das Datenblatt. Da dies das Teil 2500 V AC spezifiziert getestet ist, ist das mehr als sicher für ein 230V/30V NT.
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