Hi, Wie funktioniert eigentlich A-D Wandlung elektrisch? Was lässt also ein Bit kippen, wohl kaum 1024 Z-Dioden mit unterschiedlichen Spannungswerten. Ein Widerstandsnetzwerk? Habe gerade keine Vorstellung wie das gehen soll. hmm.
Hi >Habe gerade keine Vorstellung wie das gehen soll. hmm. Z.B. so: http://en.wikipedia.org/wiki/Successive_approximation_ADC MfG Spess
Bernd schrieb: > Hi, > > Wie funktioniert eigentlich A-D Wandlung elektrisch? > > Was lässt also ein Bit kippen, wohl kaum 1024 Z-Dioden mit > unterschiedlichen Spannungswerten. > Ein Widerstandsnetzwerk? > > Habe gerade keine Vorstellung wie das gehen soll. hmm. http://www.mikrocontroller.net/articles/AD-Wandler http://de.wikipedia.org/wiki/Analog-Digital-Umsetzer Gruss Klaus.
Aah, wenn ich es richtig verstanden habe also durch Entladen von einer gezählten (AD-Wert) Anzahl von Kondensatoren welche auf Referenz-Spannung geladen wurden mit einer bekannten Kapazität, per nacheinander-Zuschaltung bis keine Entladung mehr stattfindet.
In dem Wikipedia-Artikel stehen mehrere, ganz unterschiedliche Verfahren.
Hi >Aah, >wenn ich es richtig verstanden habe >also durch Entladen von einer gezählten (AD-Wert) Anzahl von >Kondensatoren welche auf Referenz-Spannung geladen wurden mit einer >bekannten Kapazität, per nacheinander-Zuschaltung bis keine Entladung >mehr stattfindet. Es gibt nicht nur ein Verfahren zur AD-Wandlung. MfG Spess
Bernd schrieb: > Hi, > > Wie funktioniert eigentlich A-D Wandlung elektrisch? Wichtigstes Element für AD-Wandler sind Operationsverstärker. Mit diesen wird es möglich, mathematische Operationen wie Additionen, Subtraktionen oder Vergleiche auf Spannungen durchzuführen. Die ersten Computer waren reine Analogrechner auf der Grundlage von OPVs. Für AD-Wandler wird häufig OPVs als Spannungsvergleicher (Komparator) verwendet. Ein einfacheres Beispiel ist das Einrampenverfahren. Dort wird ständig eine Vergleichsspannung erzeugt, die einfach linear noch oben geht. Zwei Komparatoren vergleichen, ob diese Sägezahn-Spannung über oder unter dem analogen Vergleichswert liegen. Wenn das so ist, wird ein Zähler hochgezählt. Dieser hört auf hochzuzählen, wenn die Sägezahnspannung über der Vergleichsspannung ist. > Ein Widerstandsnetzwerk? Gar nicht ganz falsch. Guck dir mal 'nen Parallelumsetzer an, dort wird zum Beispiel der Spannungsabfall an Widerständen genutzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Analog-Digital-Umsetzer
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