Hallo, ich messe die Spannung über eine LED mit 2,58 V. Mit dem Oszilloskop Hameg HM 408 messe ich jedoch nur 2 bis 6 mV (also ca. ein Fünfhundertstel). Dieser Wert schwankt langsam über die Zeit. Was mache ich falsch? Gruß Steffen
>Was mache ich falsch?
Woher sollen wir das wissen? Dazu müsstest Du erstmal schreiben wie Du
mißt. Welchen Tastkopf, wo angeschlossen, welche Einstellungen am
Oszilloskop du machst. Dann können wir auch sagen was daran falsch ist.
Mein Tip: Stell das Oszilloskop auf DC-Kopplung.
Ist auf DC eingestellt. Jetzt zeigt er 0mV an. :/ Ich benutze außerdem ein Kabel zwischen GND und Masse der LED.
Der Prüfkopf ist ein Hameg HZ37 der auf x1 steht. Sonst sind alle knöpfe "draußen", außer DC und GD auf CH1 nicht.
Meine Güte. >Jetzt zeigt er 0mV an. :/ Wer? Der Oszilloskop? :-) Was ist damit: >Dazu müsstest Du erstmal schreiben wie Du >mißt. Welchen Tastkopf, wo angeschlossen, welche Einstellungen am >Oszilloskop du machst. Dann können wir auch sagen was daran falsch ist. Weisst Du was? Mache ein Foto von dem Oszilliskop und von dem Aufbau.
Dann drücke mal auf "GD" von Channel 1. Herr, laß Geld vom Himmel regnen, dann kauf ich mir 'nen Strick.
Hast du den "GND" Knopf am Oszi gedrückt? Drücke den mal!
>Hast du den "GND" Knopf am Oszi gedrückt? Drücke den mal! Hat er doch schon gesagt: >Sonst sind alle knöpfe "draußen", außer DC und GD auf CH1 nicht. "GD" ist nicht draussen!
"Steffen" sollte lernen, eine verständliche Frage zu stellen. Dazu gehört ein Bild seines Aufbaus, die Angabe der verwendeten Messgeräte mitsamt deren Einstellungen. Das Posten eines Schaltplanes ist zudem obligatorisch. Nicht auszudenken, würden heutige Studenten so einen mangelhaften Laborbericht abliefern.
Mein olles Hameg 205-3 hat zwei Prüfklemmen, die ein Rechteck-Signal von 2V mit 1kHz und 1MHz aus geben. Damit kann man wenigstens das Oszi und den Tastkopf alleine überprüfen, ob das halbwegs in Ordnung ist. Hat ein HM408 nichts in der Art? Bei einem neueren Oszi Hameg in einer Firma hatte ich schon mal arge Probleme mit der Masseklemme am mit gelieferten Tastkopf. Die Materialien schienen mir nicht so edel, und zu oxidieren, und hochohmig zu werden. Das ist ärgerlich. Sieht aus, wie eine Stahlfeder auf den Messingring des Tastkopfes geklemmt. Wenn ich daran drehte und wackelte, denn ich ahnte sowas in der Art, wurde ein Signal dann mal manierlich.
Wenn ich mich mal einmischen darf, das Bild ist ja riesig :-(
>Mein olles Hameg 205-3 ...
Das kann ja alles sein. Aber im Moment soll er nur mal auf "GD" drücken,
damit der Schalter herauskommt.
Bis jetzt haben wir nur ein Foto auf dem man nichts erkennen kann und
das darüber auf einem externen Server gespeichert ist.
Mache zwei Fotos! EINES mit dem Oszilloskop und EINES von dem Aufbau.
Herr, das ist zuviel Geld,
da geh' ich morgen Fischertechnik kaufen.
Ätsch!
Wenn ich jetzt den Prüfkopf in das Kalibrierloch 2Vpp stecke, zeigt er mir eine Spannung von 12 mVpp an.
@Bernd D. Ist das Bild wirklich zu groß, oder war das ironisch gemeint?
Steffen schrieb: > Wenn ich jetzt den Prüfkopf in das Kalibrierloch 2Vpp stecke, zeigt er > mir eine Spannung von 12 mVpp an. Na, dann steckt dein Problem wohl alleine in der Oszi-Geschichte, also Gerät und Tastkopf. Was steht denn so in der Bedienungsanleitung zum korrekten Betrieb?
Steffen schrieb: > http://www.pic-upload.de/view-21477727/00002689.jpg.html Anscheinend traust du dich nicht, das Photo hier hochzuladen? Kann ich verstehen. Wie soll man bei der Auflösung irgendetwas von den Oszi-Einstellungen ohne Lupe und Rätselraten nachvollziehen können. ... und ob dein Arbeitsplatz aufgeräumt ist und welche Maserung der Tisch hat, interessiert in diesem Zusammenhang nicht. Also konzentriere dich mit dem Photo auf das wesentliche und beachte die Hinweise zu den Bildformaten.
Wo stehen den hier Hinweise. In der Hilfe jedenfalls nicht.
Hi, Steffen schrieb: > Der Prüfkopf ist ein Hameg HZ37 der auf x1 steht. > > Sonst sind alle knöpfe "draußen", außer DC und GD auf CH1 nicht. Falls mich das schlechte Foto nicht täuscht steht dein Eingangsverstärker für den ersten Kanal auf 50V/Div! Könnte es sein das dies für eine erwartete Spannung von ca. 5V ETWAS ungünstig ist... Versuche es mal mit etwas in Richtung 1V Div... Mannomann... Gruß Carsten
Würdest du bitte die Kalibriersteller für die Vertikalablenkung in ihre vorgesehene Position bringen, so, wie auf der Frontplatte abgebildet?
so, jetzt drück endlich mal auf GD um das Signal durchzulassen.
OK, jetzt ist ja das Bild besser, hatte nur das Schwammige gesehen... Vergesse das oben geschriebene, das sind ja 50mv/Div und nicht 50V/div... Gruß Carsten
> Eingangsverstärker für den ersten Kanal auf 50V/Div!
Sind 50mV.
Ist das andere Ende vom Masseclip nicht normalerweise am Tastkopf angeschlossen?
Carsten schrieb: > Eingangsverstärker für den ersten Kanal auf 50V/Div! Siehe Oszi Röhre...50mV/Div..nun soviel zum thema
Steffen schrieb: > Wo stehen den hier Hinweise. In der Hilfe jedenfalls nicht. Direkt unter dem Bilderupload. Das Blaue sind Links, die kann man anklicken. Herr, wirf Hirn. Ansonsten: g457 schrieb: > so, jetzt drück endlich mal auf GD um das Signal durchzulassen.
@Marek Ich verstehe dich nicht. Meinst du den Y-Pos. I-Regler?
Steffen schrieb: > Ich verstehe dich nicht. Meinst du den Y-Pos. I-Regler? Such mal sämtliche kleinen Kreise mit Dreieck drin und Beschriftung "CAL". Und dreh die roten(?) Dinger mit Dreieck drauf in ebendiese Position.
:
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> @vn nn @g457 > GD ist drin, ändert aber nichts. DRAUFDRÜCKEN DAMIT ER RAUS KOMMT.
Steffen schrieb: > @Marek > Ich verstehe dich nicht. Meinst du den Y-Pos. I-Regler? Hi, ne, in den Drehknöpfen "Volts/Div" gibt es noch innen drin den kleinen roten Drehknopf, den solltest du im Uhrzeigersinn drehen, bis er einrastet. Damit kann die Y-Skalierung um Faktor 2,5 verkleinert werden. Wird aber nicht die Ursache für dein Problem sein, es sei denn, das Poti hat nen Wackler. Die Zeitbasis hat ebenfalls so einen Skalierungs-Steller, dieser ist bei dir ebenfalls verdreht, darum steht da auch "TB>0,2ms" auf dem Schirm. Den musst du ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen, bis der Pfeil rechts einrastet, sonst stimmen die Zeiten nicht. Beste Grüße, Marek
A. K. schrieb: > Steffen schrieb: >> Ich verstehe dich nicht. Meinst du den Y-Pos. I-Regler? > > Such mal sämtliche kleinen Kreise mit Dreieck drin und Beschriftung > "CAL". Und dreh die roten(?) Dinger mit Dreieck drauf in ebendiese > Position. Gemacht!
g457 schrieb: >> @vn nn @g457 >> GD ist drin, ändert aber nichts. > > DRAUFDRÜCKEN DAMIT ER RAUS KOMMT. Er war zwischendrin auch mal draußen. Trotzdem kann ich noch nichts korrektes messen.
Steffen schrieb: > Gemacht! Gut! Was passiert, wenn du den GND-Schalter reindrückst und wieder rausdrückst? Springt die Linie? Anderen Tastkopf versucht? Mal das Signal vom internen Rechteck-Oszillator direkt der BNC-Buchse zugeführt mit nem Stück draht?
Steffen schrieb: > Wenn ich jetzt den Prüfkopf in das Kalibrierloch 2Vpp stecke, zeigt er > mir eine Spannung von 12 mVpp an. Solange dabei nicht 2Vpp angezeigt werden, ist eine Messung an der Schaltung unnötig. Erst einmal Tastkopf tauschen. Wenn sonst keiner greifbar, dann notfalls den Kern vom BNC-Eingang mit einem Stück Draht mit dem 2Vpp-Ausgang verbinden. Wenn dann immer noch nichts kommt, ist der Oszi entweder falsch eingestellt oder im A.....
Marek N. schrieb: > Was passiert, wenn du den GND-Schalter reindrückst und wieder > rausdrückst? Springt die Linie? Nein > Anderen Tastkopf versucht? Hab ich leider nicht. > Mal das Signal vom internen Rechteck-Oszillator direkt der BNC-Buchse > zugeführt mit nem Stück draht? Reicht nur die Plus-Leitung? Danke!
A. K. schrieb: > Steffen schrieb: >> Wenn ich jetzt den Prüfkopf in das Kalibrierloch 2Vpp stecke, zeigt er >> mir eine Spannung von 12 mVpp an. > > Solange dabei nicht 2Vpp angezeigt werden, ist eine Messung an der > Schaltung unnötig. Erst einmal Tastkopf tauschen. Wenn sonst keiner > greifbar, dann notfalls den Kern vom BNC-Eingang mit einem Stück Draht > mit dem 2Vpp-Ausgang verbinden. Wenn dann immer noch nichts kommt, ist > der Oszi entweder falsch eingestellt oder im A..... Cool, er zeigt die 2 Vpp an! :)
Steffen schrieb: > Cool, er zeigt die 2 Vpp an! :) Oszi ok, Tastkopf-Problem. Spiel mal an dem Schalter x1/ref/x10 rum.
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A. K. schrieb: > Steffen schrieb: >> Cool, er zeigt die 2 Vpp an! :) > > Tastkopf-Problem. Spiel mal an dem Schalter x1/ref/x10 rum. Bringt auch nichts. Hab gerade den Tastkopfwiderstand des Kabels gemessen. Der geht gegen unendlich :( Also ist er kaputt. Aber warum geht der kaputt? Vielen Dank für die GROßE HILFE!!!!
Steffen schrieb: > Cool, er zeigt die 2 Vpp an! :) Wahnsinn! Jetzt kannst du noch mal mit dem Tastkopf probieren. Wenn nix kommt, besorg dir ein Päärchen neuer. Kostet nicht die Welt. Z.B. http://www.reichelt.de/Tastkoepfe-und-Zubehoer/TESTEC-LF-312-2/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=32420&GROUPID=4043&artnr=TESTEC+LF+312-2&SEARCH=TASTKOPF Halten bei mir schon 15 Jahre. Kann man sich auch gut zu Nikolaus schenken (lassen) ;-) Und bei Gelegenheit kannst du ein bisschen den eben erwähnten roten Kalibrierknöpfen spielen, dann lernst du auch direkt, was sie bewirken, und wie man drauf reinfallen kann. 'Beste Grüße, Marek
Steffen schrieb: > Cool, er zeigt die 2 Vpp an! :) Wie schon gesagt: Wenn das Kabel mit dem Tastkopf nicht total im Eimer ist, mal an dem Kabel Massestückchen vorne am Tastkopf wackeln, die Aufsteckklemme etwas bewegen und drehen, kann korrodiert sein.
Steffen schrieb: > Aber warum geht der kaputt? Weil der Innenleider des Koaxkabels extrems dünn ist, und mit dem bloßen Auge kaum sichtbar. Mechanische Belastung, insb. Zug oder scharfes Knicken am Tastkopf oder der BNC-Buchse oder auch verdrehen dieser lässt dieses Kabel abreissen. Reparatur praktisch ausgeschlossen.
Steffen schrieb: > Trotzdem kann ich noch nichts korrektes messen. Danke Steffen für die Unterhaltung vieler deutscher Fachkräfte, die sich eigentlich am WE erholen sollten.
Hast Du doch den richtigen Riecher gehabt, Wilhelm. Wer hat das ahnen können?
Nebukat Netzar schrieb: > Steffen schrieb: >> Trotzdem kann ich noch nichts korrektes messen. > > Danke Steffen für die Unterhaltung vieler deutscher Fachkräfte, die sich > eigentlich am WE erholen sollten. Unterhaltung ist doch Erholung :)
@ Steffen Naja. Aber jetzt mal ganz offen: Als frischgebackener Oszilloskopbesitzer liest man erstmal die Bedienungsanleitung und versucht die beschriebenen Dinge selbst. Unter anderem auch die Prüfung des Tastkopfes. Sowas ist für einen Oszilloskopbesitzer schon fast habituell, weil es jederzeit auftreten kann und oft (oder jedenfalls der Zweifel ob der Tastkopf noch geht) auch auftritt. Da hättest Du Dir das ganze Hin- und Her ersparen können.
Steffen schrieb: > Wo stehen den hier Hinweise. In der Hilfe jedenfalls nicht. Sorry, da war ein Buchstabe zu viel in die Klammer gerutscht. Unter Bildformaten steht einiges.
Als ich HZ37 las, habe ich danach gegoogelt und fand einen Vorverstärker Tastkopf mit 9V (Batterie), ist evtl. die Batterie leer? Ich habe keine Hamegs im Zugriff (mehr), kann sein, dass der google Treffer auch blödsinn ist.
Bernd D. schrieb: > Als ich HZ37 las, habe ich danach gegoogelt und fand einen Vorverstärker > Tastkopf mit 9V (Batterie), ist evtl. die Batterie leer? Es gibt auch einen Tastkopf mit dieser Bezeichnung. Und der sieht so aus wie auf dem Bild.
Es gab unter der Bezeichnung HZ37 einen Tastkopf mit einem fest vorgegebenen Teilungsverhältnis von 100:1, nur passt das ja nicht so recht zur Aussage von Steffen, wonach er das Teilungsverhältnis auf 1:1 eingestellt haben will. Außerdem passt dazu auch nicht der Messaufbau mit der separaten Masseleitung, denn dieser HZ37, welcher unter anderem im Handbuch zum Hameg HM312-8 abgebildet ist, war ganz konventionell mit fest verbundenem Masseclip aufgebaut. @Steffen Ohne belehrend wirken zu wollen, vielleicht helfen Dir ja die folgenden Anmerkungen zum besseren Verständnis: Die gedrückte Taste GD trennt das Eingangssignal vom Eingang. Damit entspricht dann die vertikale Position des Strahls dem Massepotential. Mit Hilfe des Positionsreglers lässt sich der Strahl dann auf eine bestimmte Bezugslinie legen, z. Bsp. bei Wechselspannung auf die Mittellinie. Die Taste AC DC schaltet in der nicht gedrückten Form einen Kondensator in den Signalweg. Damit wird dann nur noch der reine Wechselspannungsanteil des Signals ohne einen eventuell vorhandenen Gleichspannungsanteil auf dem Schirm angezeigt. Das ist z. Bsp. sinnvoll, wenn man sehen möchte, ob z. Bsp. einer Gleichspannung noch ein kleiner Wechselspannungsanteil überlagert ist. Für die Messung einer Gleichspannung muss die Taste bei deinem Oszilloskop gedrückt sein. Zum Thema Tastkopf: Sollte es sich bei deinem Tastkopf wirklich um den weiter oben von mir schon erwähnten Teilertastkopf mit einem festen Teilungsverhältnis von 100:1 handeln, dann ist der wahrscheinlich gar nicht defekt, er lässt halt nur den hundertsten Teil der zwischen der Tastspitze und Masse anliegenden Spannung zum Messeingang durch. Solche Tastköpfe sind nötig, wenn man höhere Spannungen messen möchte als der Eingang des Oszilloskops verkraften kann. Außerdem wird dadurch das zu messende Signal auch entsprechend weniger belastet, man misst also hochohmiger. Das heißt aber auch, damit bei der Verwendung so eines Tastkopfes eine Spannung von 1 Volt einen Ausschlag von einem Kästchen auf dem Bildschirm verursacht, darf der Eingangsteilerschalter nicht mehr auf 1V pro Kästchen bzw. cm stehen, sondern muss auf 10mV pro cm umgeschaltet werden. Die Sache mit der kalibrierten Stellung wurde hier ja auch schon angesprochen. Wird der kleine rote Drehschalter aus dieser Stellung gedreht, dann wird das Signal noch weiter abgeschwächt, das heißt, der Ausschlag des Strahls auf dem Bildschirm wird noch kleiner und damit kommen wir den von Dir vermeintlich gemessenen Werten schon recht deutlich nah. Auch ich würde Dir zusätzlich empfehlen, Dir mal in aller Ruhe das doch recht ausführliche und auch verständlich geschriebene Handbuch zu deinem Oszilloskop durchzulesen. Falls nicht vorhanden, kannst Du dieses von der Internetseite der Firma Hameg runter laden. Diese älteren Handbücher erhalten sogar auch noch die kompletten Schaltpläne, welche natürlich im Falle eines Defektes eine große Hilfe sein können, zumindest bei rudimentärem Elektronikverständnis. Aber Vorsicht, in so einem Oszilloskop werkeln auch an einigen Stellen absolut tödliche Spannungen. Mit besten Grüßen Murmelchen
Murmelchen schrieb: > Es gab unter der Bezeichnung HZ37 einen Tastkopf mit einem fest > vorgegebenen Teilungsverhältnis von 100:1, Das auch noch? Mit der Bezeichnung findet sich normalerweise ein Vorverstärker und ein 1:1/10:1 Tastkopf. Da hatte Hameg wohl bös die Übersicht über die eigenen Produkte verloren. http://www.akh.se/hameg/hmzub/hz37.htm
Digitalzwerg schrieb: > @ Steffen > > Naja. Aber jetzt mal ganz offen: Als frischgebackener > Oszilloskopbesitzer liest man erstmal die Bedienungsanleitung und > versucht die beschriebenen Dinge selbst. Unter anderem auch die Prüfung > des Tastkopfes. Sowas ist für einen Oszilloskopbesitzer schon fast > habituell, weil es jederzeit auftreten kann und oft (oder jedenfalls der > Zweifel ob der Tastkopf noch geht) auch auftritt. > Da hättest Du Dir das ganze Hin- und Her ersparen können. Der hat ja ne Zeit lang funktioniert. Eventuell war mein zweijähriger Sohn am Gerät. :( Ich werde nächstes Mal systematischer vorgehen, dazu braucht es aber auch Erfahrung.
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