Hallo! Ich muss für ein aktuelles Projekt eine kleine Schaltung zaubern, die die Spannung auf konstant 12V (ca 0,5V Toleranz in beide Richtungen sind OK) hält. Eingangsspannung sind ca 10-14,5V gleichspannung wobei ca 13,8V die Normal-Eingangsspannung ist. Teil 1) Die Spannungen unter 11,5V darf die Schaltung eine zu niedrige oder keine Spannung liefern. Spannungen über 12,5V sollen sicher herabgeregelt werden. hier brauche ich ja wohl einen Spannungsregler. Nur was passiert, wenn ein 12V-Spannungsregler nur 12V oder gar 1,5 bekommt? Habt ihr hier ienen Tipp für einen Laien, was ich nehmen soll? Ich bin auf die Schenlle auf den gestoßen: µA 78S12 Nur weiß ich erhlichgesagt nciht, ob das das richtige ist?! Das zweite (Teil 2) ist, ich möchte gern die sehr kurzzeitigen Spannungseinbrüche abfedern. Hierzu brauche ich ja einen Kondensator. Was ist hier insbesondere im Bereich der Schaltung zu beachten?
> Eingangsspannung sind ca 10-14,5V gleichspannung Wie ungeschickt, damit musst du herauf und herunter transformieren. Ein 7812 macht aus 14.5V konstante 12V mit 82% Wirkungsgrad. Also bleibt das hochtransformieren, immer auf 14.5V, ein LM2577-ADJ schafft das, ebenso mit ca. 83% Wirkungsgrad. Ein LM2585 erlaubt in Sepic- oder isolierender FLyback-Schaltung beides zu kombinieren. > ich möchte gern die sehr kurzzeitigen Spannungseinbrüche abfedern. Klingt, als ob dein Akku im Auto ist http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Fur kleine Ströme könnte man z.B. das verwenden: http://www.datasheetdir.com/circuits/43/Designing-Dc-dc-Converters-Based-On-Sepic-Topology.jpg Stichword: Sepic Wandler
dark alex schrieb: > Nur weiß ich erhlichgesagt > nciht, ob das das richtige ist?! ich weiß, das es nicht der Richtige ist. :) dark alex schrieb: > Eingangsspannung sind ca 10-14,5V gleichspannung wobei ca 13,8V die > Normal-Eingangsspannung ist. Der 78xx benötigt so mindestens 2-3V mehr Eingangs- als seine Nennausgangsspannung. Selbst ein 7809 hätte mit den 10V schon seine Mühe, der 7812 regelt vielleicht bei 14,5V halbwegs, darunter nicht. Für Deine Zwecke gibt es besondere Schaltregler, die sowohl bei etwas niedrigeren wie auch höheren Eingangsspannungen die Sollspannung erreichen. Der Eingangsspannungsbereich klingt nach KFZ; falls das der Fall ist, sage es auch, dann gibt es noch weitere Punkte zu beachten (z.B. sehr unsaubere Eingangsspannung, etc.). Folgende Punkte fehlen noch für gute Hinweise: - Welcher Strom ist gewünscht (max, min)? - Machen hochfrequente Störungen (~ 0,2..20MHz, 1..100mV) auf der Ausgangsseite Probleme? - Wie gut kennst Du Dich (oder jemand anders bei Dir) mit Schaltungs- und Layoutdesing aus?
Hi, also: Es geht darum, dass ich ein 12V-Betriebenes Gerät, das bisher direkt am KFZ-Plus betrieben wurde (erfoglreich), gegen Spannungsspitzen "absichern" will. Mir sind in den entsprechenden Fahrzeugen nämlich inzwischen einige dieser Geräte angeraucht, vermutlich wegen der Schwankungen. Die Defekte traten eigentlich immer an entsprechenden Punkten auf (z.B: Anlassen des Motors) Warum der Kondensator: Wenn ich shcon dabei bin, kann ich gleicha uhc das Anlassen überbrücken. Der Strom liegt etwa bei 1A (wobei ich leider nicht die genaue Stromaufnahme des Gerätes kenne, nur grobe Werte, ist aber großzügig überschlagen) Danke euch schonmal :)
dark alex schrieb: > Es geht darum, dass ich ein 12V-Betriebenes Gerät, das bisher direkt am > KFZ-Plus betrieben wurde (erfoglreich), gegen Spannungsspitzen > "absichern" will. Dazu brauchst du keine Spannungswandler, sondern einen Schutz gegen die im KFZ vorkommenden Spannungsspitzen Lösung siehe Link von MaWin: MaWin schrieb: > Klingt, als ob dein Akku im Auto ist > > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 dark alex schrieb: > Mir sind in den entsprechenden Fahrzeugen nämlich inzwischen einige > dieser Geräte angeraucht, vermutlich wegen der Schwankungen. Nein wegen der Spannungsspitzen. Die Geräte sind nicht für KFZ ausgelegt oder einfach "Geiz ist Geil" Geräte ohne hinreichenden Schutz.
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