Liebes Forum, ich bin auf der Suche nach einer Lösung für meine Idee. Für meine Tochter habe ich ähnlich einem Schlüssefinder einen Nuckelfinder gebastelt. Diesen möchte ich weiter entwickeln. Komme aber selber hier nicht weiter. Wer kann mir helfen bei der Entwicklung? Ein kleines Budget von 300€ wäre vorhanden. Im Moment bin ich mit dem Projekt auf der Plattform UFOstart. http://www.ufostart.com/ Wenn es dort erfolgreich entwickelt werden kann besteht auch die Möglichkeit einer Equity-Beteiligung. Wer Interesse hat bitte melden. Ich sende dann eine Einladung für Google Doc mit den Technischen Anforderungen, Bilder und bisherigen Ergebnissen. Bin für alle Hinweise, Tipps und Hilfen dankbar Holm
Für 300€ bekommst Du genügend Nuckel ohne Pfeife drin.
Und was sind die Nachteile, einfach einen herkömmlichen Schlüsselfinder an den Nuckel dranzuhängen? Schlüsselfinder sind Massenware, welche für ein paar Cent produziert werden. Welchen Betrag schätzt du ein wäre Mama bereit für ihre Liebsten ZUSÄTZLICH auszugeben, um einen Silikon-Nuckel zu orten (in die Sandkiste gefallen?). Das muß aber vermutlich ein ganz besonders (materiell oder ideell) wertvoller Nuckel sein, daß man dazu mehr als ... sagen wir mal 5 EUR auszugeben für einen Nuckel-Finder. ISt das ungefähr deine avisierte Preisklasse? Bei welcher Stückzahl?
Oliver Stellebaum schrieb: > Für 300€ bekommst Du genügend Nuckel ohne Pfeife drin. das ist schon klar. Wer kleine Kinder hat der weiß was ich meine. Babys verlieren in der Nacht den Nuckel. Mit diesen Hilfsmittel können Sie den Nuckel selber wieder finden. Das bedeutet ruhigere Nächte..
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Und was sind die Nachteile, einfach einen herkömmlichen > Schlüsselfinder > an den Nuckel dranzuhängen? > > Schlüsselfinder sind Massenware, welche für ein paar Cent produziert > werden. Welchen Betrag schätzt du ein wäre Mama bereit für ihre Liebsten > ZUSÄTZLICH auszugeben, um einen Silikon-Nuckel zu orten (in die > Sandkiste gefallen?). Das muß aber vermutlich ein ganz besonders > (materiell oder ideell) wertvoller Nuckel sein, daß man dazu mehr als > ... sagen wir mal 5 EUR auszugeben für einen Nuckel-Finder. ISt das > ungefähr deine avisierte Preisklasse? Bei welcher Stückzahl? die normalen Schlüsselfinder reagieren nicht immer auf das weinen des Babys. Den Schlüsselfinder einfach ranzuhängen ist wegen verschlucken und sabbern usw. nicht zu empfehlen. Was ist eine ruhigere Nacht mit einen erholsamen Schlaf wert? Das kann jeder beantworten der bei seinen Baby Nachts 5,6,10x vorm Bett gestanden hat und den Nuckel gesucht hat..
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Und was sind die Nachteile, einfach einen herkömmlichen Schlüsselfinder > an den Nuckel dranzuhängen? Und die sind auch alle Speichelfest, Bissfest, absolut dicht, ungiftig, nicht verschluckbar (Teile). Möchte wissen wie der TO das angeht.
Udo Schmitt schrieb: > Wegstaben Verbuchsler schrieb: >> Und was sind die Nachteile, einfach einen herkömmlichen Schlüsselfinder >> an den Nuckel dranzuhängen? > > Und die sind auch alle Speichelfest, Bissfest, absolut dicht, ungiftig, > nicht verschluckbar (Teile). > Möchte wissen wie der TO das angeht. Genau darum geht es. Diese Modul muss eingekapselt sein. Aber da sind wir schon fast bei den Technischen Anforderungen. Wie gesagt ich kann gern weitere Infos zum bisherigen Stand mit Bilder, den jetziegen Modul und den geplanten Anforderungen senden
Holm Draber schrieb: > Mit diesen Hilfsmittel können Sie den Nuckel selber wieder finden. Ist das wirklich so? Kann ein Baby einen Nuckel, der in die Bettritze oder aus dem Bett raus gefallen ist, wirklich "selber wieder finden" - egal mit welchem Hilfsmittel ?? Hat ein nuckelndes Baby wirklich schon dazu die notwendigen mentalen, assoziativen und körperlichen Fähigkeiten? (nicht negativ gemeint) Ich habe meine Zweifel, daß das so abläuft: Baby spuckt den Nuckel aus, der fällt (optimistisch) neben den Kopf von Baby, und wird ein bischen unters Kopfkissen bewegt. Baby plärrt los, der Nuckelfinder macht irgendwas (akustisch, optisch, haptisch). Baby assoziiert: Holla, mein Nuckel meldet sich. Jetzt hör ich erst mal auf zu plärren. Das ist ja prima, jetzt weiß ich auch wo der Nuckel ist, und kann ihn selber weider finden. Dann greif ich einfach mal nach dem Nuckel und steck ihn mir selber wieder in die Schnute. Problem gelöst. Puh, gut daß ich so einen schlauen Papa habe. Hoffendlich sind meine Eltern nicht von meinem Geplärre aufgewacht. Jetzt aber schnell wieder die kleinen Äuglein zu machen .....
> Holla, mein Nuckel meldet sich. Jetzt hör ich erst mal auf zu plärren. > Das ist ja prima, jetzt weiß ich auch wo der Nuckel ist, und kann ihn > selber weider finden. Dann greif ich einfach mal nach dem Nuckel und > steck ihn mir selber wieder in die Schnute. Problem gelöst. Puh, gut daß > ich so einen schlauen Papa habe. Hoffendlich sind meine Eltern nicht von > meinem Geplärre aufgewacht. Jetzt aber schnell wieder die kleinen > Äuglein zu machen ..... ich habe es bei meinem Kind selber ausprobiert. Kinder reagieren auf Sachen die blinken, leuchten piepen. Muss man kinder nur mit den ganzen Spielsachen beobachten. Sie lernen schnell das jetzt auch Ihr Nuckel piepen kann und greifen danach. Es ist das somit das Spielzeug der Babys das interaktion möglich macht...
Holm Draber schrieb: > ich habe es bei meinem Kind selber ausprobiert. Kinder reagieren auf > Sachen die blinken, leuchten piepen. und wird dadurch erst richtig wach. Haben sie dann das Teil im Mund hört es leider auf zu piepen, blinken leuchten. Mal sehen wie lange das Kind braucht um rauszufinden das es nur schreien muss daß es dann so schön leuchtet, piept und blinkt. nennt man Konditionierung :-)
Holm Draber schrieb: > Wer kleine Kinder hat der weiß was ich meine. Babys > verlieren in der Nacht den Nuckel. Mit diesen Hilfsmittel können Sie den > Nuckel selber wieder finden. also in diesem Fall unterscheiden sich Deine Kinder elementar von meinen. Meine hatten den Nuckel zum Teil in der Hand. Ich fände allenfalls so eine Beschichtung hilfreich, wie auf einem Ziffernblatt einer Uhr, die den Nuckel nachts leuchten lässt.
> Mal sehen wie lange das Kind braucht um rauszufinden das es nur schreien > muss daß es dann so schön leuchtet, piept und blinkt. > > nennt man Konditionierung :-) was spricht gegen einen interaktiven Tröster?
> Meine hatten den Nuckel zum Teil in der Hand. Ich fände allenfalls so > eine Beschichtung hilfreich, wie auf einem Ziffernblatt einer Uhr, die > den Nuckel nachts leuchten lässt. geplant sind über ein Shopsystem personalisierte Nuckel. Die Nuckel können je nach Wunsch produziert werden Lichtfarbe, Blinken, Piepen, Melodie
>http://www.ufostart.com/
Das ist wie Kickstarter, nur das man nicht einmal in der Lage sein muss,
sein Produkt zu entwickeln? Irgendwie hat mir das zu wenig Substanz.
Auch wenn es weh tut: Ideen haben keinen intrinsichen Wert.
> Das ist wie Kickstarter, nur das man nicht einmal in der Lage sein muss, > sein Produkt zu entwickeln? Irgendwie hat mir das zu wenig Substanz. > > Auch wenn es weh tut: Ideen haben keinen intrinsichen Wert. selbst ein gute Idee setzt sich nicht von alleine um. Die meisten Ideen landen leider in der Schublade. Ich finde die Möglichkeit zumindest interessant mit Hilfe von den neuen Möglichkeiten wie Crowdfunding Geld und Wissen zu bündeln um eventuell doch etwas zu bewegen.
Das Problem mit den Nuckeln (Schweiz: Nuggi) kenne ich. Meine Frau und ich wollten dann einen Nuggispender bauen (so ähnlich wie die Zigarettenpaketspender oberhalb der Kassen im Supermarkt). Problem: Weils so lustig ist, zupft das Kind erstmal alle Nuggis raus. Und findet trotz den 10 Nuggis im Bett in der Nacht trotzdem keinen. Leuchtnuggis gibt es. Findet man unter google (Keyword: Leuchtschnuller). Haben wir auch, leuchten eigentlich genügend. Und sind vor allem praktisch, weil man selber die Dinger gut findet und dem Kind wieder geben kann. Wie bereits angesprochen, müssen aber die kognitiven Fähigkeiten bereits bestehen, damit das Kind fähig ist, den Nuggi zu finden. Sonst kann das Ding piepsen und blinken, das Kind weint aber trotzdem. Die Idee des TO finde ich trotzdem gut. Für ältere Kinder (ab 1. Jahr) kann das was gutes sein. Bis dahin helfen Unmengen an Nuggis, dafür Sorgen, dass die Nuggis nicht auf den Boden fallen. Und trösten, wen das Kind einen Pavor Nocturnus hat oder sonstwie krank ist, das kann nur ein Mensch.
Ein paar Tropfen Sekundenkleber wirken Wunder, da geht kein Schnuller verloren. :)
> auf den Boden fallen. Und trösten, wen das Kind einen Pavor Nocturnus > hat oder sonstwie krank ist, das kann nur ein Mensch. na klar sind Mama und Papa die besten Tröster. Aber auch die brauchen Schlaf. Und wenn sie auch so oft genug aufstehen bleibt das eine oder andere mal doch erspart. Ich bin mir sicher das es diese Nuckel über kurz oder lang geben wird. Ob nun von oder mit mir oder den Chinesen. Weitere Infos zum Projekt gibt es überigens hier http://www.ufostart.com/schnullerfinder/1/prototyping
Man o man, wie konnte die Menschheit bisher ohne Elektronik ueberleben.
> Man o man, wie konnte die Menschheit bisher ohne Elektronik > ueberleben. :-) ja das frage ich mich manchmal auch. Aber das Leben geht weiter und damit die Entwicklungen. vor wenigen Jahren haben auch noch viele gesagt die guten alten Bilder wird es immer geben... und das Tool ist ja im Moment auch nur eine Minimalvariante. Es gibt viele weitere Ideen und Möglichkeiten das zu entwickeln. Es könnte zum Beispiel ein Temperartursensor rein mit einer synchronisation zu einer speziellen App zum Handy mit Alarmfunktion und viel mehr...welche Eltern würden es sich nicht wünschen informiert zu werden wenn es Ihren kleinen Schatz schlecht geht.
Hallo zusammen, nun hat das neue Jahr noch nicht begonnen und da sind manche schon beim ersten April angelangt. Nimm doch den guten alten Halter mit Gummiband. Kannst Du überall kaufen oder was hast Du mit all dem gesammelten Geld vor? Gruss Schnuller
Die Idee finde ich wie gesagt gut. Noch besser fände ich, wenn das System an bestehende Nuckel angeklinkt werden könnte. Dann wäre das System "platformunabhängig". :) Beim Schreien bin ich mir nicht sicher: Ich habe aus Erfahrungein wenig das Gefühl, dass wenn meine Kleine schreit, dann hilft nur noch Mensch. Vorher versucht sie meistens mehr oder weniger hastig, das Ding zu finden..
Schnuller schrieb: > Nimm doch den guten alten Halter mit Gummiband. Schnur und ähnliches hat im Kinderbett nichts verloren..
> Die Idee finde ich wie gesagt gut. Noch besser fände ich, wenn das > System an bestehende Nuckel angeklinkt werden könnte. Dann wäre das > System "platformunabhängig". :) genau das ist geplant. Es gibt zwar einen Hersteller der Interesse bekundet hat aber der ist Groß Unflexibel usw. Genau das ist der Ansatz dieses Tool einzukapseln und im nächsten Schritt von einen Designer ein Packaging verpassen zu lassen (welches sich relativ einfach auf einen bestehenden Nuckel aufklippen lässt) und im 3d print einen Prototyp zu drucken
>> Nimm doch den guten alten Halter mit Gummiband. > > Schnur und ähnliches hat im Kinderbett nichts verloren.. Richtig!
Holm Draber schrieb: >> Schnur und ähnliches hat im Kinderbett nichts verloren.. > > Richtig! Dann eben WLAN oder Bluetooth.
>>> Schnur und ähnliches hat im Kinderbett nichts verloren.. >> >> Richtig! > > Dann eben WLAN oder Bluetooth. O. k. die Herausforderung besteht in der Tat darin, das Modul so zu bauen das es sich nur bei Gefahr wie erhöhten Fieber oder Gefahr vom plötzlichen Kindstot ein Alarm auf den App schaltet. Welche Eltern möchten es nicht wissen wenn es ihrem Baby schlecht geht oder Gefahr besteht? Wie schon weiter oben erwähnt. Es soll verschiedene Module geben. Licht, Ton, Melodie, App, Alarm, Fieber, Herzschlag, Schlafaufzeichnung usw. vieles kann nichts muss
Holm Draber schrieb: > Welche Eltern > möchten es nicht wissen wenn es ihrem Baby schlecht geht oder Gefahr > besteht? Gehst du nur alle 24h bei deinem Baby qucken?
Helmut Lenzen schrieb: > Gehst du nur alle 24h bei deinem Baby qucken? Wieso? Mit dem Holm Draber Stillnuckelautomaten kann das Kind eine Woche ohne Aufsicht bleiben. Es werden Spezialwindeln empfohlen ... --- Kann man die Nuckel nicht mit einem RFID-Tag versehen? Sobald eine Elektronik feststellt, dass sich im Mund des Babys kein Schnuller mehr befindet, wird der Nächste per RFID ausfindig gemacht, von einem Robotarm aufgehoben und dem Baby in den Mund gestopft, so dass das Baby gar nicht mehr dazu kommt zu schreien ... Sollte das Kind wach sein, werden automatisch die Teletubbies auf dem TV gespielt. ... Lösungen für Eltern die sich nicht um ihr Kind kümmern wollen ... :-) Gruß Jobst
Steve Jobs hätte das Teil wahrscheinlich "iSuck" getauft =)
> Gehst du nur alle 24h bei deinem Baby qucken?
Natürlich nicht. Ich habe 2 Kinder. Kenne daher alle Situationen die
Eltern mit kleinen Babys erwartet. Bei meinen ersten Kind haben wir Die
Temperatur im Po gemessen. Wer das noch kennt weiß das es nicht das
schönste Erlebnis nachts um 3 Uhr ist. Bei meinem 2 Kind gab es schon
tolle Temperaturmesser für das Ohr. Das war viel besser leider etwas
ungenau und oft auch nicht ganz einfach. Zukünftig wird die Temperatur
viel einfacher gemessen. Was spricht dagegen?
Bald kommt die Zahnfee und dann erledigt sich das von selbst, ist auch gesünder für den Zahnstand. Mit 2 1/2 Jahren waren die Nuckel Geschichte.
Holm Draber schrieb: >> Gehst du nur alle 24h bei deinem Baby qucken? > > Natürlich nicht. Ich habe 2 Kinder. Kenne daher alle Situationen die > Eltern mit kleinen Babys erwartet. Bei meinen ersten Kind haben wir Die > Temperatur im Po gemessen. Wer das noch kennt weiß das es nicht das > schönste Erlebnis nachts um 3 Uhr ist. Bei meinem 2 Kind gab es schon > tolle Temperaturmesser für das Ohr. Das war viel besser leider etwas > ungenau und oft auch nicht ganz einfach. Zukünftig wird die Temperatur > viel einfacher gemessen. Was spricht dagegen? Kommt jetzt der Nuckel in den Hintern;-)
Holm Draber schrieb: > Zukünftig wird die Temperatur > viel einfacher gemessen. Was spricht dagegen? Ich hab einen Nuckel, mit LCD-Temperaturanzeige, das ablesen ist ganz einfach. Also neu ist die Idee wirklich nicht. Die Zukunft hat schon längst begonnen. :) Holm Draber schrieb: >> Dann eben WLAN oder Bluetooth. > > O. k. die Herausforderung besteht in der Tat darin, das Modul so zu > bauen das es sich nur bei Gefahr wie erhöhten Fieber oder Gefahr vom > plötzlichen Kindstot ein Alarm auf den App schaltet. Ich habe heute gerade ein Modul bekommen, mit dem ich so etwas evt plane, Bluetooth mit diversen Sensoren. IR_Temp,Gyro,Acc,Kompass usw es soll sich leicht mit dem Handy koppeln lassen. Sprich man kann z.B. leicht erkennen ob es wach geworden (sich bewegt, oder umgedreht hat) oder sich zu weit entfernt und wenn ja in welche Himmelsrichtung. Werde es bei Gelegenheit mal testen wieweit es dafür taugt.
Das Patent wegen dem Thermometer-nuckel laeuft in 6 Monaten aus, das welches bei Fieber eine rote Led anschaltet wurde 2010 erteilt, dies, welches es ueber Funk macht, 2012.
Hei, vielleicht braucht ein Kind auch ein bisschen Kontakt zu seinen Eltern? Vielleicht auch im 2h Abstand in der Nacht. Könnte ja sein, dass das Kind nicht schreit, weil es seinen Schnuller verloren hat, sondern weil es ihn wieder in den Mund gesteckt bekommen will... Ist immerhin ein großer Unterschied. Heute gibt es leuchtende Schnuller, Temperaturmessende Schnuller. Morgen gibt es Schnuller die automatisch in den Mund zurückfinden und übermorgen gibt es Ganzkörperschnuller aus denen die Kinder erst rauskommen, wenn sie in der Pubertät sind. Wenn ich allerdings an die Schnullerzeit meiner Kinder zurückdenke und die schlaflosen Nächte... Für Eltern wäre so eine Sache ein Segen! Grüße, Tom
Es soll auch Kinder geben, die ihren Nuckel mit Absicht aus dem Bett werfen, um dann Mami oder Papi holen zu können.
Mik schrieb: > Ich habe heute gerade ein Modul bekommen, mit dem ich so etwas evt > plane, Bluetooth mit diversen Sensoren. IR_Temp,Gyro,Acc,Kompass usw es > soll sich leicht mit dem Handy koppeln lassen. Sprich man kann z.B. > leicht erkennen ob es wach geworden (sich bewegt, oder umgedreht hat) > oder sich zu weit entfernt und wenn ja in welche Himmelsrichtung. Werde > es bei Gelegenheit mal testen wieweit es dafür taugt. Mik. Toll endlich ein konstruktiver Beitrag. Ziel ist es natürlich nicht möglichst Ruhe vor dem Baby zu haben sondern sich noch besser um das Kind kümmern zu können. Mehr zu wissen und zu verstehen. Mich würden natürlich die Ergebnisse sehr interessieren. Gern würde ich Dich zum Projekt einladen? Dann wäre ein Austausch einfacher. Was meinst Du?
Vielleicht nochmal zum Verstehen. Im ersten Schritt ist die minimalstvariante SChnullerfinder geplant. Im zweiten Schritt ist geplant weitere Module zu intergrieren und mit einer App zu verknüpfen. Ziel ist es nicht die Kinder sich selbst zu überlassen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich möchte gern neue Möglichkeiten und Techniken nutzen um Eltern und Babys zu helfen und eventuelle Gefahren zu erkennen. Wer möchte bei diesen Projekt dabei sein und mitmachen? Weitere Informationen gibt es hier. http://www.ufostart.com/schnullerfinder/1/prototyping
Holm Draber schrieb: > Ich möchte gern neue Möglichkeiten und Techniken nutzen um > Eltern und Babys zu helfen und eventuelle Gefahren zu erkennen. Das mit dem Gefahren erkennen wollen würde ich mir aber nochmals gut überlegen. Denn wenn denn mal das erste Baby mit deinem Schnuller im Mund doch den plötzichen Kindstod erleidet, hast du ein Problem. Und ansonsten sehe ich das, wie viele andere hier auch: Dinge, die die Welt nicht braucht. Aber egal, mach fertig, und werde reich, oder auch nicht. Oliver
Oliver schrieb: > Denn wenn denn mal das erste Baby mit deinem Schnuller im > Mund doch den plötzichen Kindstod erleidet, hast du ein Problem. Und besonders wenn das Teil in den USA verkauft wurde. Da reiben sich dann wieder die Anwaelte die Haende.
Helmut Lenzen schrieb: > Oliver schrieb: >> Denn wenn denn mal das erste Baby mit deinem Schnuller im >> Mund doch den plötzichen Kindstod erleidet, hast du ein Problem. > > Und besonders wenn das Teil in den USA verkauft wurde. Da reiben sich > dann wieder die Anwaelte die Haende. es gibt bereits Matten und Systeme für über 100€ die sich seit Jahren mit der Thematik befassen http://www.baby-walz.de/index.php?a833<nr=383548202&L=0&mb3_partner=hurra&mb3_partner_param=adw&ordernumber=644595&adword=Babywalz%20DE%20PLA/Wohnen%20&%20Schlafen/Babyphones/644595&origin=pla&keyword_id=&remote_ad_id=&matchtype=&pla_target_id=44401947863&creative_id=26215315344&keyword=&wtr=751&zlg=121&product=295277142810&group=125162764710&mb3_wersch=751121
kopfkratz ...also das Ding soll piepsen und blinken, damit das Kind es sich selber wieder in den Mund stecken kann. Wie ist es aber, wenn das Kind eingeschlafen ist und der Nuckel von selbst aus dem Mund gefallen ist? Wird dann das Kind geweckt...? Wie schwer soll das Ding werden? 10g...20g? ...mit Akku? ...und das alles kochfest wegen Desinfizierung? Wie lange kann ich das Ding betreiben? ...und die Frage nach dem "Mundgefühl"...Silikon oder Latex? Sind die Nuckelaufsätze tauschbar? (Wegen erstem Zahn und durchkauen) ...aber den Ansatz mit der Elternangst finde ich gut: Mit sowas lässt sich Geld machen... ;) Mirko (<- selber zwei Kinder hat)
MirkoB schrieb: > kopfkratz > > ...also das Ding soll piepsen und blinken, damit das Kind es sich selber > wieder in den Mund stecken kann. Wie ist es aber, wenn das Kind > eingeschlafen ist und der Nuckel von selbst aus dem Mund gefallen ist? > Wird dann das Kind geweckt...? > > Wie schwer soll das Ding werden? 10g...20g? ...mit Akku? ...und das > alles kochfest wegen Desinfizierung? Wie lange kann ich das Ding > betreiben? > ...und die Frage nach dem "Mundgefühl"...Silikon oder Latex? Sind die > Nuckelaufsätze tauschbar? (Wegen erstem Zahn und durchkauen) > > ...aber den Ansatz mit der Elternangst finde ich gut: Mit sowas lässt > sich Geld machen... ;) > > Mirko (<- selber zwei Kinder hat) Hallo Mirko, danke für den Beitrag. Das Ding soll natürlich nur was machen wenn das Baby schreit :-) Das Gewicht keine Ahnung aber bei der Technik heute..eher minimal. Silikon oder Latex können sich die Eltern aussuchen. Es soll als eigenes Bauteil auf Standardnuckel aufgeklippt werden Viele Grüße Holm
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Schaue dir mal dieses Projekt an: http://www.kickstarter.com/projects/1015015457/chipolo-bluetooth-item-finder-for-iphone-and-andro Da wird ein BT4 Chip mit CR20xx betrieben und via RSSI die Position detektiert.
♪Geist schrieb: > Schaue dir mal dieses Projekt an: > http://www.kickstarter.com/projects/1015015457/chi... > > Da wird ein BT4 Chip mit CR20xx betrieben und via RSSI die Position > detektiert. cool. Was es schon alles gibt. Danke für den Beitrag.
Holm Draber schrieb: > Was ist eine ruhigere Nacht mit einen erholsamen Schlaf wert? Holm Draber schrieb: > Mit diesen Hilfsmittel können Sie den > Nuckel selber wieder finden. Das bedeutet ruhigere Nächte.. Holm Draber schrieb: > .welche Eltern > würden es sich nicht wünschen informiert zu werden wenn es Ihren kleinen > Schatz schlecht geht. Holm Draber schrieb: > Welche Eltern > möchten es nicht wissen wenn es ihrem Baby schlecht geht oder Gefahr > besteht? Die Frage ist nicht, was das Produkt kann oder ob es funktioniert. Die Frage ist, was sich die Eltern wünschen. Das hat du ja selbst erfahren können (ich auch) und schon gut formuliert. Nun fehlt noch, eine Verbindung mit (d)einem Produkt zu erstellen. Die zitierten Aussagen suggerieren, dass die Eltern ihr "Problem" mit dem "iSuck" (muharhar:-)) in den Griff bekommen. Und nun kommt das wesentliche: Es ist egal, ob das funktioniert. Kinder sind keine statischen Wesen, sondern haben im Vergleich zu uns Erwachsenen eine unendliche Dynamik in ihrer Entwicklung. Und diese machst du dir zu Nutze. Viele, wenn nicht gar alle Eltern, deren Nachwuchs nachts nuckelt, nachdem Nuckelverlust ningelt, werden an den iSuck eine Hoffnung auf mehr Schlaf knüpfen. Mit Sicherheit wird man auch den Nuckel ausprobieren wollen. Und für diese Hoffnung ist auch Geld da. Nun wissen alle Eltern, dass Kinder nicht gleich Kinder sind. Sie werden versuchen, ihrem Kind beizubringen, wie das mit dem iSuck funktioniert. Dabei haben Eltern Geduld, und die Hoffnung stirbt zuletzt. Sollte es doch funktionieren, sind die Eltern überglücklich und erzählen es weiter. Funktioniert es nicht, wissen die Eltern, dass ihr Kind z.B. taktisch vorgeht und die Nähe der Eltern sucht, nicht den Schnuller. Die Zeit vergeht, das Kind lernt und lernt dazu. Vielleicht verliert es den Schnuller weniger, oder es schreit nicht mehr wenn er rausrutscht. Das Problem erledigt sich, die Eltern meinen zumindest, das der iSuck daran beteiligt war oder zumindest nicht geschadet hat. Irgendwann wird der Schnuller sowieso obsolet, der iSuck wird eher zum Spielzeug was blinkt und piepst. Die Investition ist vergessen. Wenn der iSuck dazu noch die Temp. an Papas Handy sendet und er stolz seinen Kollegen den Nuckelunterdruck präsentiert, wirkt das absatzfördernd. Chance erkannt? Bis irgend ein Institut die Unwirksamkeit dieses Teils feststellt, müssen 100k Stück cerkauft sein.
Consultant;-) schrieb: > Wenn der iSuck dazu noch die Temp. an Papas Handy sendet und er stolz > seinen Kollegen den Nuckelunterdruck präsentiert, wirkt das > absatzfördernd. > > Chance erkannt? > Bis irgend ein Institut die Unwirksamkeit dieses Teils feststellt, > müssen 100k Stück cerkauft sein. Hallo Consultant, vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich sehe es auch mehr als Chance. Komme aber leider in der Entwicklung nur schwer weiter.
Wer ein Problem mit der Natur eines Babys hat, sollte keine Kinder machen. Wenn man ein Problem hat, nachts aufzustehen, weil das Baby schreit, sollte man ebenfalls keine Kinder machen. Das weiß man vorher (oder Du erfindest die Pille, die nicht vergessen werden kann)! Fazit: Kinder haben: Ja, aber... es darf sich nicht natürlich verhalten. Nicht schreien, nicht kotzen, nicht hungrig sein, nicht scheißen usw. Deine Luxusprobleme möchte ich mal haben, dann weiß ich wenigstens, dass ich mir um NICHTS anderes mehr Sorgen machen muss. Zumal Deine Erfindung ohnehin nicht funktionieren würde. Bis ein Kind in der Lage ist, den Schnuller selber wieder in den Mund zu stecken, ist bereits fast die Hälfte der Schnullerzeit vorbei.
Papa schrieb: > > Fazit: Kinder haben: Ja, aber... es darf sich nicht natürlich verhalten. > Nicht schreien, nicht kotzen, nicht hungrig sein, nicht scheißen usw. > Deine Luxusprobleme möchte ich mal haben soviel emotionen...ich habe 2 Kinder mit viel Liebe aufgezogen. Oder besser bin noch dabei. Aber das Fazin früher war alles besser muss jeder für sich beantworten. Früher hat man die Temperatur im Po gemessen. Früher sind viel mehr Kinder am plötzlichen Kindstod gestorben. Heute besteht die Möglichkeit viel mehr über sein Kind zu erfahren und somit besser helfen zu können. Ich gehe davon aus das jeder das beste für sein Baby möchte.
Holm Draber schrieb: > Ich gehe davon aus das jeder das beste für sein Baby möchte. Gut gemeint ist aber nicht immer gut!
Anmerkung vorweg... bin nicht OT, technischer Kommentar steht weiter unten. Ey Leute... ernsthaft? Ich verbau ja auch schon in den merkwürdigsten Sachen uCs.. aber das is definitiv übertrieben. Die Kids sollten auch nicht die ganze Zeit nen Schnuller im Mund haben. Maximal zum einschlafen... und das auch nur bis zu einem gewissen Alter. Wenn ein Kind schreit hat das meist andere Gründe.. auch wenn man das mit dem Nuckel "abfangen" kann. Oft wirds den Kinder richtig antrainiert ... wenn was nicht passt... Meldung (schreien) dann Nuckel. Hab ich den Nuckel im Mund, wissen meine Eltern bescheid. Und dann wundern sich alle das die Kids mit 5 Jahre noch mim Nuckeln rumlaufen und mit 7 Jahren noch einen zum einschlafen brauchen. Das ist alles Erziehungssache und Frage der richtigen Interpretation der Signale. Hier mal ein Interssanter Artikel... deckt sich mit meinem Beobachtungen. => http://www.leben-und-erziehen.de/baby/erziehung-baby/schnulleralarm-in-der-nacht @Threadersteller : Normal unterstütze ich immer alle Projekte, insbesondere für Kinder/Nachwuchs. In dem Fall solltest du dir aber mal Gedanken machen ob es nicht sinnvoller wäre das du die hunderten von Stunden und die Nächte die du dir für dieses Projekt um die Ohren schlägst nicht besser in dein Kind investiert in Form von "da sein". *Zur Sache an sich..* ich seh ein grundlegendes Problem => den Trigger/Anforderung des Signals. Es ist für die Eltern schon teilweise recht schwer zu erkennen was denn jetzt los ist. Und dann soll das ein Schnuller können?!?! Die Signalisierung erfolgt über Licht, Ton oder Vibration. Insbesondere die beiden letzten haben das Potential ein schlafendes Kind aufzuwecken. Szenario : Kind schläft, Schnuller fällt raus, Schnuller erkennt "bin rausgefallen" (mein Favorit: Temperaturmessung). Idealerweise kommen die Signale dann erst wenn der Schnuller "angefordert" wird. In dem Fall wohl ähnlich wie beim Schlüsselfinder reagiert der auf das Schreien des wachen Kindes. Und da hakt das ganze Konzept. Das der Schnuller im Schlaf rausspringt wird defintiv x-fach in der Nacht passieren. Dann darf das Teil nicht einfach anspringen sondern erst wenn er angefodert wird. Und dann versuch mal eine Elektronik zu entwickeln die dir Umgebungsgeräusche vom Schreien unterscheidet. Im Bettchen is in der direkten Umgebung schon Laut. Wenn du direkt an der Quelle sitzt (1cm z.B. Bettdecke die sich bewegt) ist das ziemlich laut. Aber das Schreien wird ggf. durch wiederum diese Bettdecke gedämpft. Und dann quaken die Kids auch mal so im Schlaf. Also müstest auch noch erkennen "schläuft das Kind oder nicht". Und das geht noch so weiter. Die Problemstellung an sich hat ein paar hochdynamische Komponenten die wiederum sich bei jeder Situation (Kind, Raum, etc.) unterscheiden. Da brauchst zig Sensoren und ohne selbstlernende KI wirst da nicht auskommen. Ziemlich aussichtslos mit der momentanen Technik. Wenn man so ein Projekt zum Erfolg führen will ist die technische Umsetzung erst mal nebensächlich. Du must erstmal die Situation an sich genauestens analysieren. Videoanalyse, Micros überall. Wie verhält sich das Kind, was macht es für Geräusche, durch was kann es geweckt werden, auf was reagiert es, etc. und dann müsste man das für zig andere Kinder machen um auf einen brauchbaren Durchschnitt zu kommen. Erst wenn du die ganz Umgebungs- und Kindparamerter kennst/unter Kontrolle hats kannst überhaupt mal an das technische Konzept rangehen.
Holm Draber schrieb: > Früher sind viel mehr Kinder am plötzlichen Kindstod gestorben. Hm. Wenn du mit drüher wirklich früher meinst, dann eher nicht... Und ja, jeder will das beste für seine Kinder, aber blinkende Nuckel sind nunmal zunächst nur was für die Eltern. Oliver
Vater mit 2 Kindern schrieb: > Anmerkung vorweg... bin nicht OT, technischer Kommentar steht weiter > ganz Umgebungs- und Kindparamerter kennst/unter Kontrolle hats kannst > überhaupt mal an das technische Konzept rangehen. danke für den ausführlichen Beitrag. Mein Prototyp war ganz einfach ein umgebauter SChlüsselfinder für 2,50€. Na klar wenn er unter der Decke ist funktioniert er nicht ebenso wenn er aus dem Bett gefallen ist. Aber in vielen Fällen hat es funktioniert. Und auch mir hat es geholfen den Nuckel nachts zu finden. der erweiterte Nuckelfinder mit app kann man sich hier ansehen. http://www.youtube.com/watch?v=eqetHeVedOo&feature=c4-overview&list=UUxudzcuupUgWDxF5A0WPizQ natürlich könnte das alles besser dargestellt werden. Aber ich bin ja auch kein Profi. Und in der Tat bin ich nicht besessen. Wenn es dafür kein Interesse gibt habe ich genug andere Aufgaben :-)
Holm Draber schrieb: > Und auch mir hat es geholfen den Nuckel nachts zu finden. Du musstest also doch selber aufstehen? Klarer Beweis dafür, dass Deine Erfindung nicht funktioniert!
Und noch eine Anmerkung am Rande: Du willst Deinem Kind (und natürlich Dir selber) ununterbrochen nur das Beste. Und dann gibst Du ihm einen Schlüsselanhänger aus chinesischer Fertigung, voll mit Phenol, Formaldehyd und anderen giftigen Substanzen aus chinesischer Abfallbseitigung, mit ins Bett. Schreien und ab und zu sein Kind zu sehen (und zuzulassen dass das Kind seine Eltern sieht, wenn etwas nicht stimmt) ist jedenfalls gesünder und für die normale und kindgerechte Entwicklung förderlicher. Wie ich das hier verfolge, geht es Dir aber nur ums Geld. Kein Wunder, dass man heutzutage nur noch minderwertigen und nicht funktionierenden Schrott zu kaufen bekommt. Aber versuch es ruhig. Du wirst Dir irgendwann wünschen, das Projekt nie gestartet zu haben (vergiss das mit den 300€ Entwicklungskosten, es sei denn Du machst noch drei Nullen dahinter).
Papa schrieb: > Klarer Beweis dafür, dass Deine Erfindung nicht funktioniert! Doch, er ist nun konditioniert auf Geplärre und Gepiepse
http://www.google.de/search?q=face+hugger&tbm=isch - findet seinen Weg automatisch in den Mund - unverlierbar - stellt das Kind ruhig - arbeitet ohne Strom :-D Gruß Jobst
Also, ich hätte da ja ein paar Lösungen... ein Nuckel hat ja normalerweise zwei oder mehr so Löcher: http://www.fitfacts.de/fotolia/fotolia/10-08/schnuller.jpg Ich wäre dann direkt hierzu über gegangen: http://mic.hit-karlsruhe.de/projekte/ss07_Tuerverriegelung/images/B1_gummiband.jpg ... oder hierzu: http://cache1.willhaben.apa.net/mmo/8/502/033/68_835366693.jpg ... oder auch das hier: http://www.skymaxx.de/media/catalog/product/cache/1/image/5e06319eda06f020e43594a9c230972d/4/8/48795.jpg Und ja - ich hab keine Kinder :) BTW: Das ist natürlich alles nur Spass, das sollte man nicht machen. Das einzige, dass gegen das Problem zuverlässig hilft ist das: http://triebel.de/bilder/sig_passiv_gehoerschutz.jpg
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Den Gedanken ansich find ich nicht verkehrt ... allerdings finde ich Blinken nicht so prall, hektisches Geblinke kann denke ich erst recht ängstigen, ein sanftes Glühen würde ich favorisieren. Dann die Funkerei ... also Funkmodul im Gesicht des Babys geht aus meiner Sicht garnicht, ich hab mein WLAN und Funktelephon so eingerichtet, dass die nachts offline gehen weil ichs einfach nicht übertreiben will mit der "Strahlenbelastung". Hier würde ich für die Datenübertragung im Nahfeld eher die LED heranziehen, die Übertragungsrate braucht ja nicht astronomisch zu sein, dann brauchts nur n zweites Gerät als Umsetzer von Licht auf 433MHz AM.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Den Gedanken ansich find ich nicht verkehrt ... allerdings finde > ich > Blinken nicht so prall, hektisches Geblinke kann denke ich erst recht > ängstigen, ein sanftes Glühen würde ich favorisieren. > Dann die Funkerei ... also Funkmodul im Gesicht des Babys geht aus > meiner Sicht garnicht, ich hab mein WLAN und Funktelephon so > eingerichtet, dass die nachts offline gehen weil ichs einfach nicht > übertreiben will mit der "Strahlenbelastung". Hier würde ich für die > Datenübertragung im Nahfeld eher die LED heranziehen, die > Übertragungsrate braucht ja nicht astronomisch zu sein, dann brauchts > nur n zweites Gerät als Umsetzer von Licht auf 433MHz AM. ich habe es hier im Thread schon mehrfach beschrieben, was ich suche. Zum Teil kommen ja, so wie hier, auch hilfreiche Kommentare aber eben leider auch viel Mist..schlechte und faule Eltern die sich nicht kümmern wollen, früher war alles besser usw. Daher bitte ich hier nochmals nur um konstruktive Beiträge oder eben auch keine Kommentare. Das soll nicht heißen, dass ich keine kritischen Stimmen wünsche. Aber es sollte konstruktiv sein und keine Beschimpfungen. Wen die Sache interessiert, kann gern hier weitere Informationen abrufen http://www.ufostart.com/schnullerfinder/1/prototyping Wer will dabei mitmachen? Und zu welchen Bedingungen? Bitte direkt bei mir melden.
Hi. Ich weiß, dass Ihr Beitrag schon etwas älter ist, aber ich finde die Idee total interessant und würde gern wissen, wie der Stand der Dinge ist. Auch ich habe einige Ideen in dieser Richtung im Kopf und komme nicht weiter. Dana
nimm dir einfach einen der chinesischen Schlüsselfinder (die gibts mittlerwiele auch mit Bluetooth/WLAN/GSM/GPS), und klipse da deinen gewöhnlichen Schnuller dran. Musst halt nur darauf achten, daß der Schlüsselfinder auch bissfest ist.
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