Forum: HF, Funk und Felder WLAN über 100m


von s.cetin (Gast)


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Hallo,

Folgendes Problem: Ich wohne in Haus A und hab zusätzlich eine Wohnung 
in Haus B (diese ist zurzeit eine Baustelle). Nun hab ich in Haus A 
keinen Telefonanschluss, und muss somit für eine Internetverbinung eine 
UMTS Lösung verwenden. Doch leider ist hier der 3G Empfang ziemlich 
schlecht, und bei mir bricht dauernd die Internetverbindung ab.

In Haus B hab ich die Möglichkeit, ein Glasfaserinternet zu nutzen. 
Daher hab ich mir überlegt, ob es möglich ist das Internet in Haus B zu 
installieren, und über WLAN in Haus A zu nutzen (möglichst ohne 
nennenswerte Geschwindigkeitseinbusen). Wie im Betreff schon erwähnt, 
liegen die Häuser ca 100m weit weg, und ich hätte auch eine direkte 
Sicht von Haus A zu Haus B.

Nun meine Frage: Ist es Möglich, das Internet in Haus B zu beziehen, und 
diese über WLAN in Haus A zu nutzen? Hab bis jetzt rausgefunden, dass 
dies mit 2 Antennen im 5Ghz Band möglich sein sollte, aber viel mehr 
leider auch nicht.

Und vorallem, was für Hardware würde ich brauchen? (Antenne, Router, 
möglichst mit konkreten Produkten, weil ich sonst sicher die falsche 
Hardware kaufe :D)

Vielen Dank im Vorraus,

von Peter II (Gast)


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Gibt es eine Sichtverbindung?

von Grendel (Gast)


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Erstmal
WLAN Richtantennen
bei Google eingeben ;-)

von Jonas W. (mf-fahrer)


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Peter II schrieb:
> Gibt es eine Sichtverbindung?


s.cetin schrieb:
> und ich hätte auch eine direkte
> Sicht von Haus A zu Haus B.

von HF-Werkler (Gast)


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5GHz ist outdoor keine gute Idee, da damit manche Radarsysteme gestört 
werden können. Wenn das Gerät dann nicht entsprechend reagiert (DFS, und 
TPC), weil z.B. eine unzulässige Antenne angeschlossen wurde, und es zu 
einer störenden Beeinflussung der Radaranlage kommt, wird ev. ein 
Messtrupp aktiv und die Ursache der Störung ermitteln. Die Kosten trägt 
dann der Errichter der störenden Anlage (also des WLAN).

von oszi40 (Gast)


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s.cetin schrieb:
> über WLAN in Haus A zu nutzen (möglichst ohne
> nennenswerte Geschwindigkeitseinbusen).

Zwischen vollmundiger Werbung und örtlichen Verhältnissen gibt es 
gelegentlich kleine Unterschiede (je nachdem wie der Kanlal belegt ist).
Such Dir Router mit Antennenanschlüssen oder stelle zum Test Deine Teile 
ins Fensterbrett.

von Martin P. (billx)


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HF-Werkler schrieb:
> 5GHz ist outdoor keine gute Idee, da damit manche Radarsysteme gestört
> werden können. Wenn das Gerät dann nicht entsprechend reagiert (DFS, und
> TPC), weil z.B. eine unzulässige Antenne angeschlossen wurde, und es zu
> einer störenden Beeinflussung der Radaranlage kommt, wird ev. ein
> Messtrupp aktiv und die Ursache der Störung ermitteln. Die Kosten trägt
> dann der Errichter der störenden Anlage (also des WLAN).

Es gibt sehr wohl Kanäle in 5 GHz Band die sogar mit bis zu 4 Watt unter 
bestimmten Vorraussetzungen genutzt werden drüfen. Allerdings dann mit 
Anmeldung ...

http://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11h

von Marcus W. (marcusaw)


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zwei Worte, 8 Buchstaben, 9 Tastendücke: "wlan yagi" in diese neue 
Suchmaschine namens "Google" eingeben:
1
http://google.com/?q=wlan+yagi

Ist übrigens eine tolle Suchmaschine: http://www.google.de
Gibts auch international auf Englisch: http://google.com
Machen immer wieder lustige Logovariationen: 
http://www.google.com/doodles/finder/2013/All%20doodles

Ich könnt jetzt noch hundert Fakten aufzählen, die jeder kennt, der in 
den letzten 10 Jahren einen Computer benutzt hat. In einem Forum für 
Elektroniker u.Ä :)

von HF-Werkler (Gast)


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Martin P....... schrieb:
> Es gibt sehr wohl Kanäle in 5 GHz Band die sogar mit bis zu 4 Watt unter
> bestimmten Vorraussetzungen genutzt werden drüfen. Allerdings dann mit
> Anmeldung ...

So eine Behauptung habe ich nicht aufgestellt, sondern auf die mögliche 
Kollision mit Radaranlagen hingewiesen.

von dolf (Gast)


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s.cetin schrieb:
> Hab bis jetzt rausgefunden, dass
> dies mit 2 Antennen im 5Ghz Band möglich sein sollte, aber viel mehr
> leider auch nicht.

das ging hier sogar über 300m entfernung.
allerdings mit 2,4ghz.
beide seiten hatten ne biquad am router b.z.w. an der wlan karte.
als kabel zur biquad wurde ecoflex10 + rev. sma adapter verwendet.
http://www.kabel-kusch.de/Koaxkabel/SSB-Kabel/ecoflex_10.htm

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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dolf schrieb:
> das ging hier sogar über 300m entfernung.
> allerdings mit 2,4ghz.
> beide seiten hatten ne biquad am router b.z.w. an der wlan karte.

Kann ich bestätigen, aus Biquads kann man sogar noch mehr Pegel 
rausholen, wenn sie vor einen Reflektor montiert werden. Evtl. reicht es 
dann sogar, nur an Haus B eine Richtantenne auf Haus A zu richten und 
dort die eingebauten WLAN Antennen der Endgeräte zu benutzen.
Da auch alle Leute dazwischen satten Pegel von deinem WLAN bekommen, 
solltest du es entsprechend absichern. Such dir auch am besten einen 
wenig benutzen Kanal.

: Bearbeitet durch User
von dolf (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Da auch alle Leute dazwischen satten Pegel von deinem WLAN bekommen,
> solltest du es entsprechend absichern.

das sollte eigentlich klar sein wenn man wlan nutzt....
das ist hier allerdings noch nicht bei allen angekommen!!!
hab hier drei offene wlan´s zur "verfügung"!!!
kopfschüttel!
ach ja unsere biquad hatten ne cd als reflektor.
als gehäuse diente ne cd spindel.
mfg

von Frank (Gast)


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Für sowas gibts fertige Lösungen für kleines Geld, setzt allerdings 
Quasi-Sichtverbindung und ein wenige "drum herum" voraus, Stichwort 
"Fresnel-Zone". Guckst du hier:

TP-Link WA510N, kostet ca. 45 Euro pro STück, macht locker 100 Meter 
(Accesspointz und Richtantenne in Einem). Habe ich mehrfach im Einsatz.

http://images.dipol.com.pl/pict/n2350+++.jpg

von Michael_ (Gast)


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s.cetin schrieb:
> Und vorallem, was für Hardware würde ich brauchen? (Antenne, Router,
> möglichst mit konkreten Produkten, weil ich sonst sicher die falsche
> Hardware kaufe :D)

Hast du denn wenigstens schon einen Test gemacht?
100m sind doch keine Entfernung!
Meine Nachbarn sind etwa 100m weg und ich krieg sie im Haus mit dem 
Laptop rein.
Bei denen ein ganz normaler Router im Haus.
Nimm ein oder zwei Repeater und stell die in die Fenster.
Die Glasfasergeschwindigkeit kriegst du mit Wlan sowieso nicht hin.
Wie schnell willst du denn? Was kann der Router?

von big_brother (Gast)


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Sicherheitsbewusste Anwender (Paranoiker bzw. Leute, die etwas zu 
verbergen haben, usw.) meiden hier ganz bewusst das Medium Funk.

Da zwischen den beiden Objekten Sichtverbindung besteht und nur eine 
geringe Distanz zu überbrücken ist, bietet sich eine Verlinkung mittels 
Laser an.

Einige Vorteile dieses Übertragungsverfahrens seien hier genannt: 
erhöhte Abhörsicherheit; hohe Datenübertragungsraten lassen sich 
problemlos realisieren; vergleichsweise hohe Störsicherheit gegenüber 
Funk.

https://de.wikipedia.org/wiki/Laser-Link

von .... (Gast)


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Der Übliche Nachteil: Geld

von chris dus (Gast)


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Hallo,

soll das eine Bastellösung oder was prof. werden ?

Wir haben bei uns so etwas im Einsatz gehabt und bei einer guten 
Sichtverbindung ca. 140Mbit über die Strecke gepustet. Das Teil ist noch 
kein Richtfunk sondern gerichtetes WLAN und somit Anmelde und 
Gebührenfrei

http://www.ruckuswireless.com/products/zoneflex-outdoor

Vertrieb erfolgt z. B. über die Firma TGS Telonic in Köln

frohes Fest

Chris

von Frank (Gast)


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s.cetin schrieb:
> Und vorallem, was für Hardware würde ich brauchen? (Antenne, Router,
> möglichst mit konkreten Produkten, weil ich sonst sicher die falsche
> Hardware kaufe :D)


"Router**" sind wohl das, was du am wenigsten brauchst, es sei denn, du 
möchtest am Zielort ein eigenes Subnetz (eigener IP-Bereich) aufmachen.

Was du brauchst nennt sich "wireless bridge" und wird z.B. per Hardware 
mittels zweier Accesspoints realisiert, die auf die entsprechende 
Betriebsart eingestellt werden.

** sorry, abe ich könnt immer ausflippen ob des inflationären und meist 
falschen Gebrauches dieser Bezeichnung.

>http://www.ruckuswireless.com/products/zoneflex-outdoor

Steht da auch der Preis in Kilo-Euro?

>Sicherheitsbewusste Anwender (Paranoiker bzw. Leute, die etwas zu
>verbergen haben, usw.) meiden hier ganz bewusst das Medium Funk.

Dieser Satz verströmt ein ganz böses und dummes Karma. Der "ich habe 
nichts zu verbergen"-Fraktion verdanken wir nämlich, dass von der 
Öffentlichkeit die ganze Abhör-Sauerei dumpf hingenommen wird, statt 
dass der empörte Volkszorn die entsprechenden Örtlichkeiten stürmt und 
Technik samt Personal durch geöffnete Fenster befördert.

von Peter II (Gast)


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Frank schrieb:
> "Router**" sind wohl das, was du am wenigsten brauchst, es sei denn, du
> möchtest am Zielort ein eigenes Subnetz (eigener IP-Bereich) aufmachen.
>
> Was du brauchst nennt sich "wireless bridge" und wird z.B. per Hardware
> mittels zweier Accesspoints realisiert, die auf die entsprechende
> Betriebsart eingestellt werden.

oder man ist nicht so kleinlich und verwenden einfach einen "Router" und 
nutz dafür die LAN-Ports und nicht den WAN-PORT. Und schon hat man ein 
einfach geswitchtes Netz.

von Frank (Gast)


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Peter II schrieb:
> oder man ist nicht so kleinlich und verwenden einfach einen "Router" und
> nutz dafür die LAN-Ports und nicht den WAN-PORT. Und schon hat man ein
> einfach geswitchtes Netz.

Ob kleinlich oder nicht - die meisten Konsumer-"Router" können keinen 
Bridge- oder Clientmodus, bei manchen (Fritzbox) kann man nichtmal eine 
eigene Antenne anschließen (ohne Bastelei). Als Accesspoint nutzen sie 
in der vorgesehenen Anwendung nur wenig.

Ich verweise nochmal auf die von mir weiter oben vorgeschlagenen 
Outdoor-Kombigeräte (Bridge und Richtantenne in einem Gehäuse). Die 
gibts nicht nur von TP-Link, falls Vorbehalte gegen diesen Hersteller 
bestehen. Preislich sind die aber kaum zu unterbieten ...

von Michael_ (Gast)


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Das Dingf kann schon lange fertig sein.
Zwei von den hier als Beispiel:
http://www.reichelt.de/WLAN-Router-Access-Point/EDI-EW-7415PDN/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=136174&GROUPID=771&artnr=EDI+EW-7415PDN
Das eine als Repeater, gespeist vom heimischen Wlan oder Kabel.
Das andere im gegenüberliegenden Gebäude, wo ein weiteres Wlan Netz 
aufgebaut wird.
Die Dinger kann man verschieden konfigurieren.
Die Antennen kann man abnehmen und durch externe ersetzen.

von Rumms (Gast)


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Nim zwei 2,4GHz Yagis und gut iss.

Bitte keine 5 GHz. Es reicht schon wenn das 2,4 GHz Band zugemüllt wird. 
Ich und andere Wollen schlißlich auch noch FPV-Betrieb machen. Und a 
gibt es halt nur das 5 GHz Band das noch mit der momentanen ruhe 
auszuhalten ist.

von Peter II (Gast)


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Frank schrieb:
> Ob kleinlich oder nicht - die meisten Konsumer-"Router" können keinen
> Bridge- oder Clientmodus, bei manchen (Fritzbox) kann man nichtmal eine
> eigene Antenne anschließen (ohne Bastelei). Als Accesspoint nutzen sie
> in der vorgesehenen Anwendung nur wenig.

Bridge kann jeder Router der auch LAN-Ports hat - auch wenn es nicht 
extra da steht. Dann die LAN und W-LAN Schnittstelle verhalten sich wie 
ein Switch.

von Paul M. (paul_m65)


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Die Frage kommt hier alle paar Wochen und es gibt Suchmaschinen.

von ungesetzlich_unersetzlich (Gast)


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vielleicht geht es mit 2 Stück von diesen Teilen.

http://www.amazon.de/Adapter-AWUS036H-GE-RT8187-Leistung-Antenne/dp/B000QYGNKQ

Gruss

von Suche (Gast)


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mal nach WLAN- Dosenantenne. War mal was im Eigenbau bei heise.de

von Frank (Gast)


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Peter II schrieb:
> Bridge kann jeder Router der auch LAN-Ports hat - auch wenn es nicht
> extra da steht. Dann die LAN und W-LAN Schnittstelle verhalten sich wie
> ein Switch.

Man es geht um FUNK-Bridge - kann doch nicht so schwer sein. Kann eben 
nicht jeder "Router" ...

von Frank (Gast)


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ungesetzlich_unersetzlich schrieb:
> vielleicht geht es mit 2 Stück von diesen Teilen.
>
> http://www.amazon.de/Adapter-AWUS036H-GE-RT8187-Leistung-Antenne/dp/B000QYGNKQ
>
> Gruss

Was soll der TE mit dem USB-Gedöns? Kann doch nicht so schwer sein, sich 
einen Beitrag erstmal durchzlesen, dann etwas zu ÜBERLEGEN und dann erst 
irgendwas zu scheriben.

von Frank (Gast)


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Rumms schrieb:
> Nim zwei 2,4GHz Yagis und gut iss.

Und warum sollte der TE sich zwei externe Antennen nebst Kabel antun, 
wenn es die passenden Geräte fix und fertig outdor-tauglich in einem 
Stück gibt?

von <Gast (Gast)


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Günstige Outdoorgeräte welche als Bridge verwendet werden können gibt es 
auch noch von Ubiquiti und Mikrotik.
Zu beachten ist jedoch, dass viele günstige Geräte kein DFS 
implementiert haben.

von Herr S. (Firma: Privat) (wumpie)


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Also ich hab mir vor einparken Jahren mal eine WLAN Verbindung gebaut, 
über eine Entfernung von fast 2.5km.  Ich hab dafür lediglich zwei Grid 
Antennen verwendet die damals zwar viel Geld gekostet haben aber super 
funktioniert haben. Die Antennen bekommst du heute für kleines Geld bei 
Polin, Conrad oder reichelt . Die sieht wie eine Parabolantenne aus. Die 
Frequenz weicht ein bischen ab, das macht aber gar nichts, ich hab die 
Antenne mit einem kurzen Hf Kabel direkt mit meinem Router verbunden, 
die antenn hab ich einfach auf das Vordach unseres Hauses an den Mast 
der Sat antenne mit dran gemacht und den Router direkt hinten mit dran 
gemacht. Bei meinem Kumpel im Hochhaus haben wir dann das gleiche 
gemacht. Antenne von draußen ans balkongeländer und auch hier den Router 
direkt hinten an die Antenne mit einem kurzen Kabel. Ausgerichtet haben 
wir das ganze dann mit laserpointer Fernglas und Handy. Das ganze hat 
super funktioniert. Beider Router haben etwa 60% signalstärke angezeigt. 
Wichtig ist natürlich das exakte ausrichten der beiden Antennen sonst 
passiert da nicht viel. In der heutigen Zeit dürfte das ganze wohl etwas 
schwieriger werden da ja so ziemlich jeder einen WLAN Router / Handy mit 
WLAN hat, und der rauschpegel das ganze wohl etwas verschlechtert.  Aber 
in ländlicher Umgebung wo nicht so viel andere WLAN sind sollte das wohl 
reichen.

Nachtrag:
da ich beide Antennen noch habe und mein Kumpel ich jetzt beide Häuser 
in ländlicher  Umgebung haben müsste man das ganze eigentlich nochmal 
angehen, jetzt liegen immerhin 7 km zwischen uns. Sowohl unsere 
Messtechnik als auch unsere Erfahrungen sind ja um einiges reicher.... 
Nur für den Spaß müssten wir es eigentlich nochmal,aufbauen, ich werde 
berichten...

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Carsten S. schrieb:
> ich hab die
> Antenne mit einem kurzen Hf Kabel direkt mit meinem Router verbunden

Klingt nicht danach, das die 100mW EIRP eingehalten wurden ;)

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