Ich habe hier einen ganz einfachen akkuheizer: Akkupack an Heizdraht. Nun kommt es ab und zu vor dass das Ausschalten vergessen wird und der Akku tiefentladen wird. Meine überlegung dazu: Einen Mosfet zwischen Akku und Heizdraht, das Gate wird zwischen Mosfet und widerstand verbunden. Zum einschalten müsste man einmal kurz das Gate mit dem Akku verbinden. Im Entladefall: Die Spannung am Gate sinkt langsam bis irgendwann der Mosfet nicht mehr voll durchschaltet--> Spannungsabfall über dem Mosfet-->weniger Spannung am Gate --> Höherer Widerstand im Mosfet-->weniger Spannung am Gate usw. Liege ich richtig damit dass durch diese Rückkopplung der mosfet bei erreichen eines typabhängigen Spannungslevels extrem schnell sperrt?
unwissender schrieb: > Liege ich richtig damit dass durch diese Rückkopplung der mosfet bei > erreichen eines typabhängigen Spannungslevels extrem schnell sperrt? Man braucht eine Mitkopplung, um ein Schmitt-Trigger-Verhalten zu erreichen. Mit einem einzelnen Transistor geht das meines Wissens nicht. Zeichne doch deine Schaltungsvariante einfach mal auf und poste sie hier.
-Pol |---x-------x------x-----[R]----|+Pol | | | Source Drain Gate
Wenn du noch Geld übrig hast und dir einen TL431 leisten kannst, dieser kann als Komparator beschaltet werden und dir den FET ansteuern.
unwissender schrieb: > Liege ich richtig damit dass durch diese Rückkopplung der mosfet bei > erreichen eines typabhängigen Spannungslevels extrem schnell sperrt? Nein. Du brauchst einen schärferen Übergang, sonst verhezt du den MOSFET. Beispielsweise einen TL431.
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