Hallo Mikrocontroller Community, Vor einiger Zeit hatte ich eine Idee, diese wollte ich gerne umsetzen. Nur gab es dabei ein Problem: "Es ist ein Technologisches-Projekt und ich kenne mich damit nicht so gut aus." Es gibt diese Erfindung zwar schon, doch ich möchte das ganze mal selbst bauen. Um was es sich handelt findet ihr unten angehängt. Sollte ihr irgendetwas hilfreiches wissen so postet es bitte. Egal wie viel oder wenig es hilft, alles was nur 0,0001% hilft ist schon wertvoll. **Um was handelt es sich bei dem Projekt** Ich möchte das Projekt mal so einfach wie möglich erzählen. Daher nur ein kleiner Text mit weniger Details als Informationen. Es soll ganz einfach ein Multi-Tool werden. Und haben soll es diese Funktionen: 1. Das Gerät soll über 2x 2.0 USB-Ports verfügen. Wobei jeder USB-Port einen anderen Speicher ansteuert. Im Endeffekt soll diese Funktion als USB-Massenspeichergerät agieren. Also wie von USB-Sticks bekannt sollen die beiden Ports Elektronische-Daten speichern. Der erste Speicher soll 4 GB verfügen und der zweite 2 GB. Insgesamt also ein Speichervolumen von 6 GB. 2. Natürlich soll das Gerät über einen Bildschirm verfügen. Am liebsten währe es mir wenn ich mein PlayStation Portable 1 Bildschirm benutzen könnte. Bitte schreib mir auch mal ob das überhaupt möglich ist oder ob eine neues Display her muss. 3. Logischerweise soll das Gerät auch steuerbar sein. Wie ist schnell geklärt mir 5 Tasten unterhalb des Displays. (Rechts, Links, Oben, Unten, OK) 4. Wie jedes gute Multi-Tool sollten auch ein paar Sensoren verbaut sein. Beispielsweise ein Temperatursensor, dieser soll die Umgebungstemperatur messen und auf dem Display wieder geben. Die Wiedergabe soll aber nur erfolgen wenn ein Programm offen ist, in diesem Beispiel das Thermostat. Aber auch eine Uhr sollte vorhanden sein. Und auch die Hintergrundbeleuchtung des Displays sollte über einen Helligkeitssensor gesteuert werden. 5. Jetzt kommen noch einige Funktionen ohne Erklärung (Auf Wunsch werden einige Funktionen noch erläutert). [Fotos erstellen und Abspeichern, Videos Aufnehmen und Abspeichern, Audiodatein Aufnehmen und Wiedergeben, Nemos erstellen und Abspeichern]. WICHTIG: "Die Audiodatein, Nemos, Fotos, Videos und andere Datein die erzeugt werden sollen auf einem extra Speicher mit 8 GB gespeichert werden. Dieser Speicher ist mit einem 3.0 USB-Port verbunden. Alle Dateien die auf den beiden anderen Speichern liegen sind NUR gelagert und sollen nicht vom Multi-Tool verwendbar sein (außer zum Ausgeben an den Pc) aber das Tool soll die Daten halt nicht noch weiter verwenden oder so. Das Tool soll nur die auf dem 3 Usb-Port gespeicherte Daten verarbeiten. Ich hoffe es war einigermaßen verständlich was ich erschaffen möchte. Noch ein Schlusswort: "Ich benötige also Hilfe bei: Der Auswahl der Teile, Des Zusammenstecken der einzelnen Teile (Also beim Hardware zusammenbau) sowie Hilfe beim programmieren des OS's. Nähmlich soll es ein eigen Nämlich soll das Tool Windows in einer Abgeänderten Version verwenden. So soll es beispielsweise nicht den Windows Desktop starten sondern eher einen selbst programmierten Desktop. Dazu wird das gerät nich über Tastatur und Maus bedient sondern über 5x Testen (Rechts, Links, Oben, Unten, OK). Weswegen das gesamte System für diese Steuerung opimiert sein sollte. An sich soll alles auf einem Text-Menü basieren. Nur soll das Textmenü eben schön aussehn, dies wird durch verschiedene Farben erreicht. Es soll also ein Farbdisplay verbaut werden. Dieses wird jedoch nicht viel verwendet. Nur Bilder und Videos nutzen es Wirklich völlig aus. Die Menüs und Anzeigen verwenden nur kleine Grafiken, größten Teils große Farbbereiche. Ich werde ein paar Bilder machen, die ungefähr die Vorstellung zeigen.
@Ralf Danke, kenne den Raspberry Pi aber schon. Der Raspberry Pi ist aber ein Mini-Pc und nicht das was ich erschaffen möchte. Dazu möchte ich es ja selbst erschaffen. Es geht nicht darum so etwas zu besitzen, es geht darum so etwas zu erschaffen. P.S: Wie groß das Multi-Tool am Ende ist, ist mir recht egal. Es sollte am nur auf den Platz neben dem Pc passen und möglichst, noch in 1 Hand gehen. Ansonsten kann das Gerät so groß werden wie es will!
UPS! Sorry, dachte gerade du meinst den Mini-Pc gerade festgestellt das du eine Platine meintest. Sorry!
So habe mir den Raspberry Pi nun angeschaut, leider nicht das was ich suche. Ist doch ein Mini-Pc nur eben mit mehr Funktionen. Jedoch ist es aber nicht das was ich suche. Wie folgt soll das Produkt entstehen: "Es beginnt mir einer Platine und baut sich dann aus.
Das wirst du nicht schaffen, wenn du nicht auf vorhandene Hardware der Größenordnung eines Raspberry Pies zurückgreifst.
Es soll dann doch noch eine etwas detailliertere Einschätzung folgen. Fangen wir beim Display an: Ein Display der Größenordnung des vorgeschlagenen (480x272 Pixel, 24bit Farben, Ansteuerung 24bit Parallel mit etwa 9MHz mit Pixeltakt, Hsync und Vsync) benötigt eines entsprechenden Prozessors. Ich weiß nicht ob die gängigen Display Controller diesen Modus unterstützen, aber selbst wenn bist du hier schon am oberen Ende der ARM Cortex M Reihe angekommen. Da nichtmal der größte STM32 auch nur einen einzelnen Frame in seinen internen SRAM bekommt brauchst du auch noch externen Speicher, vermutlich am besten SDRAM. Windows wirst du sicher nicht zum laufen kriegen, höchstens Windows CE, wofür du aber eh keine Lizenz bekommst. Versuchs mal mit Embedded Linux. Dafür wird allerdings eine MCU zur Speicherverwaltung im Prozessor fällig (sowohl für WinCE alsauch Linux), spätestens jetzt sind wir bei der ARM Cortex A Serie. Eigenes Interface ist kein Problem, nur ein wenig Programmieraufwand. Da du auf den Speicher der USB-Datenträger selbst zugreifen willst wirst du die entsprechenden Schnittstellen auf deinem ARM Prozessor brauchen. Sprich, die USB Signale gehen direkt in den ARM, dieser verwaltet auch den NAND Flash und schaltet dann zwischen Mass-Storage USB Modus und eigener Verwaltung um. Embedded Linux dürfte das schon hinkriegen. Allerdings brauchst du hierfür die USB Controller am ARM. Ich weiß nicht wie es damit aussieht, aber mindestens für den USB3 Port brauchst du schon einen ziemlich massiven ARM Prozessor. Es gibt wohl einige Samsung SoCs mit USB3, das sind Cortex A15 Prozessoren, wie sie in aktuellen High-End Tablets verbaut werden. Stückzahl wirst du wohl 5 oder 6 stellig abnehmen müssen, oder ein entsprechendes Evaluations Board für ~200€ kaufen müssen. Letzteres ist dann wie ein Raspberry Pie, nur eben verdammt viel schneller. Wie es mit externen USB3 Controllern aussieht weiß ich wie gesagt nicht, Cypress hat mit dem FX3 sowas im Angebot, allerdings weiß ich nicht wie man das an nen ARM anbindet. Alles in allem wird dein Prozessor: - Nicht unter 10.000 Stück lieferbar sein - Mindestens 400 Pins haben, natürlich BGA - Entsprechend eine 6 oder 8 lagige HCI Platine benötigen, die vermutlich mit weiteren ~1000 Euro zu Buche schlägt - An einen 32GB NAND Flash und einen großen DDR2 oder 3 SDRAM angebunden werden müssen Das trauen sich nicht viele zu, vor allem nicht allein und nicht ohne Erfahrung. => Kauf dir ein entsprechendes Eval Board und programmier das, damit hast du genug Arbeit.
wenn das so einfach wäre, wie du dir das vorstellst. Wenn du nicht auf einen fertige Hardware aufsetzt auf der z.B. Linux läuft und schon alle Treiber für USB usw. mitbringt vergiss das ganze. Ich vermute du unterschätzt das ganze sehr stark, deswegen, besorg dir mal einen µC ein Display und fange mit "Hello World!" an.
Ganz einfach: > "Es ist ein Technologisches-Projekt und > ich kenne mich damit nicht so gut aus." + deine Anforderungen + > Jedoch ist es > aber nicht das was ich suche. Wie folgt soll das Produkt entstehen: "Es > beginnt mir einer Platine und baut sich dann aus. Passt nicht zusammen. Für sowas müsstest du sowohl in Elektronik als auch in der Programmierung und im Bereich OS+Treiber fit sein. Jahrelange Erfahrung haben und in diesem Bereich schon mehrere kleinere Projekte durchgezogen haben. Hast du das alles? Wenn nein, dann vergiss es. Man kann eben nichtmal schnell sowas "erschaffen". Und ohne Vorwissen, gehts auch nicht langsam. Was du bisher nicht sagst, welches Vorwissen du genau hast. Was hast du in diesem Bereich schon gemacht? Wie fit bist du beim Programmieren? gruß cyblord
kopfkratz So wie ich das verstanden habe soll's sowas wie ein Datenlogger werden, mit eigener Menuführung extern und die geloggten Daten sollen je nachdem von welchem Sensor die kamen auf unterschiedliche USB-Sticks ? Grafikdisplay zu Fuß wurde schon als Overkill erkannt, nimm lieber was verbreitetes wo es schon Bibliotheken gibt. Was den Speicher angeht würde ich da einfach Micro-SD Karten nehmen, die lassen sich via SPI anbinden und dafür gibt's auch FAT Bibliotheken. Nun mußt Du einen µC aussuchen der drei USB-2.0 Schnittstellen bieten kann und für den Hobbybereich erschwinglich ist, da wurden schon einige genannt. Man könnte auch noch Arduino mit 32bit µC nehmen oder PicKit32 oder oder oder ... Es kommt halt auch wieder darauf an ob es nur ein Datenlogger für z.B. Temperatur, Wind und Regen werden soll oder ein SpeicherOszi das 500MHz können soll ? Und genau da dürfte es dann voll gegen die Wand fahren :-P
> und fange mit "Hello World!" an. geht auch ohne Software: http://luburnell.blogspot.de/2011/06/welcome-wall.html
Ich habe euch mal ein paar Bilder bereitgestellt: 1. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/gertaussk81uwv4o0.png 2. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/gerthochfahremn8a6v7yjz.png 3. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/gertanz41ud987l6.png 4. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/gertanwendung8eag5hdw12.png 5. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/bildershowgzh2461q9w.png
Ja, schön. Im Perry Rhodan waren auch immer schöne Zeichnungen drinnen (und sind es wohl heute noch). Aber nur weil es Zeichnungen gibt, bedeutet das nicht, dass man sowas bauen könnte. Übertragen auf mich: nur weil ich eine Ju52 zeichnen kann, kann ich noch lange keine bauen. Übertragen auf dich: nur weil du ein paar Aussenansichten des Geräts gezeichnet hast, kannst du das noch lange nicht bauen. Die entscheidende Frage ist nach wie vor: wieviele und welche Erfahrung und welches Können bringst du mit? Zeichnen zu können ist nett, bringt dich aber nicht weiter.
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Das ist mir bekannt, deswegen suche ich ja hilfe von Leuten die das können!
Wernd Mener schrieb: > 1. Das Gerät soll über 2x 2.0 USB-Ports verfügen. Wobei jeder USB-Port > einen anderen Speicher ansteuert. Im Endeffekt soll diese Funktion als > USB-Massenspeichergerät agieren. Also wie von USB-Sticks bekannt sollen > die beiden Ports Elektronische-Daten speichern. Der erste Speicher soll > 4 GB verfügen und der zweite 2 GB. Insgesamt also ein Speichervolumen > von 6 GB. > 2. Natürlich soll das Gerät über einen Bildschirm verfügen. > > Das Tool soll nur die auf dem 3 Usb-Port gespeicherte Daten verarbeiten. > Nämlich soll das Tool Windows in einer Abgeänderten Version verwenden. > So soll es beispielsweise nicht den Windows Desktop starten sondern eher > einen selbst programmierten Desktop. Keine Ahnung was das alles soll, aber hier mal eine Bauanleitung. Was du brauchst: Ein beliebiges Windows8-Tablet mit USB3.0-Port, zwei USB2.0-Sticks und 'ne Rolle Klebeband (alternative geht auch Heißkleber oder dergleichen). Zusammenbau: Tablet auf die Displayseite legen. USB-Sticks auf der Rückseite festkleben. Hardware fertig. Dannach schreibst du noch 'ne App für das Ding (deinen selbstgemachten "Desktop"). Fertig! Toll, oder?
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Wernd Mener schrieb: > Das ist mir bekannt, deswegen suche ich ja hilfe von Leuten die > das > können! Tja nun, dann mal Butter bei die Fische und liefere wenigstens ein Lastenheft. Was soll auf den USB gelesen werden können und durch was kommt es dahin ?
Karl Heinz schrieb: > Übertragen auf dich: nur weil du ein paar Aussenansichten des Geräts > gezeichnet hast, kannst du das noch lange nicht bauen. Ausserdem unterscheiden sich die Zeichnungen nicht besonders von aktuellen Notebooks/IPad und die gewünschten Funktionen liessen sich wohl auch problemlos mit einem solchen verwirklichen, wenn man ein passendes Programm schreibt. Eine besondere Erfindungshöhe kann ich da nicht erkennen. Gruss Harald
Wernd Mener schrieb: > Das ist mir bekannt, deswegen suche ich ja hilfe von Leuten die das > können! Wie jetzt? Weiter oben stand aber noch, DU möchtest so etwas bauen? Du scheinst noch nicht begriffen zu haben, dass es da nicht mit einer simplen 10 Schritte Anleitung getan ist. Selbst wenn ein Kraftwerksbauer 14 Tage auf mich einredet, könnte ich danach kein Flusskraftwerk selber dimensionieren, entwerfen und bauen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich die Leute da draussen technische Entwicklungen vorstellen. Laut denen müssen alle doof sein, die jahrelang studieren und sich dann jahrelang in einer Firma weiterbilden, bis sie dann endlich solche Dinge bauen können. Und nein: einen PC aus Komponenten zusammenschrauben lasse ich nicht als 'ich hab mir meinen PC selbst gebaut' gelten. Dagegen ist nämlich jeder, der selbst am Auto Reifen wechseln kann, schon ein kleiner Techniker-Gott.
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Wernd Mener schrieb: > Der Raspberry Pi ist aber ein > Mini-Pc und nicht das was ich erschaffen möchte. Dazu möchte ich es ja > selbst erschaffen. Es geht nicht darum so etwas zu besitzen, es geht > darum so etwas zu erschaffen. Wenn Du Hardware selbst entwickeln willst, und keine Vorkenntnisse in dem Bereich hast, dann kannst Du Dich darauf einstellen dass Du mit so einem Projekt locker Jahre verbringen kannst. Nicht dass es nicht möglich wäre. Nur verstehe ich nicht, warum man nicht lieber mal eine Nummer kleiner anfängt, und mit existierender Hardware beginnt. Was Du willst ist ein Computer mit Display und grafischer Benutzeroberfläche, mit USB-Schnittstelle, mit Sensoren (Temperatur und Helligkeit), mit Kamera, mit einem Betriebssystem. Ein Tablet ist im Endeffekt so ein Gerät, ein Smartphone auch. Es gibt zumindest bei Letzteren auch welche mit Temperatursensor. An einem Tablet ist sowas wohl eher nicht üblich, aber es gibt USB-Thermometer, ist also ein lösbares Problem. Oder halt sowas wie ein Raspberry Pi, wie bereits vorgeschlagen. Es gibt da noch diverse andere (BeagleBoard etc.) Wenn Du unbedingt das Rad neu erfinden willst, meinetwegen, aber dann beschwer Dich nicht wenn es sehr lange dauert bis Du was Fertiges hast.
Hahahaha Jungs, warum schreibt ihr da mehr zu als der OP? Das ist ja nun ganz offensichtlich ein Scherz, denn solch eine starke Gehirnverödung habe ich freier Wildbahn noch nicht erlebt.
timo schrieb: > Besonders schön gelungen finde ich ja den Ladebalken Hmm (Kopfkratz), hab ich sowas nicht schon mal irgendwo gesehen?
>wow, ist das absonderlich sagte der eine Crank über den anderen: Beitrag "Re: Logischer Ansatz für Schaltuhr"
Lieber Wernd Mener, > Vor einiger Zeit hatte ich eine Idee, diese wollte ich gerne umsetzen. was ist denn jetzt die Idee? Wo ist die Erfindung? Die Software auf dem Rechner, oder der Rechner selbst? Zuerst sagst Du: > Nur gab es dabei ein Problem: "Es ist ein Technologisches-Projekt und > ich kenne mich damit nicht so gut aus." dann aber im nächsten Satz: > Es gibt diese Erfindung zwar schon, doch ich möchte das ganze mal selbst > bauen. Was jetzt? Wo ist die Frage, damit wir helfen können? > Ich hoffe es war einigermaßen verständlich was ich erschaffen möchte. Du möchtest Dir einen spezifischen Computer bauen, richtig? Ohne Vorkenntnisse? > Noch ein Schlusswort: "Ich benötige also Hilfe bei: Der Auswahl der > Teile, Des Zusammenstecken der einzelnen Teile (Also beim Hardware > zusammenbau) sowie Hilfe beim programmieren des OS's. Nähmlich soll es > ein eigen Ich glaube nicht, dass es mit "zusammenstecken" getan ist. Vielleicht fängst Du Schritt für Schritt an, und stellst eine spezifische Frage. Und ungefähr 6.743,28 dieser Fragen, ergeben dann oben beschriebenes Gerät. Der Captain P.S. Bitte mach uns den Gefallen und benutze die Rechtschreibhilfe. Ich bin mir sicher, dass auch Dein Browser diese Funktion zur Verfügung stellt. Es ist teilweise sehr unangenehm zu lesen, wenn's gar so daneben ist.
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