Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Phase gesucht


von Tommy (Gast)


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Hallo, ich weiß dass ich hier vermutlich nicht ganz on-topic bin, 
probiere es mangels Alternativen aber dennoch:

Möchte in einem Altbau (von vor 1960) eine moderne Deckenlampe mit 
Metallgehäuse installieren.

Normalerweise habe ich nach alter Installationsart zwei Kabel erwartet: 
schwarz (Phase) und rot (Nullleiter). So war es zumindest in den anderen 
Zimmern. :)

Aus der Decke kommen nun aber drei Kabel (schwarz, rot1, rot2), optisch 
nicht zu unterscheiden.

Phasen-Messungen bringen folgendes Ergebnis:

schwarz: Duspol sagt "R", Phasenprüfer glimmt, Feldmesser summt
rot1: Duspol bleibt leer, Phasenprüfer glimmt, Feldmesser summt
rot2: Duspol bleibt leer, Phasenprüfer glimmt nicht, Feldmesser summt 
nicht

Spannungsmessung mit Duspol sagt:

schwarz-rot1: 24 V
schwarz-rot2: 230 V
rot1-rot2: 24 V

Meine Interpretation ist nun:

schwarz: Phase
rot1: Nullleiter
rot2: Schutzleiter (?)

Was meint ihr?
Bin für jede Hilfe dankbar! :-)

Viele Grüße,

Tommy

von Norbert M. (Gast)


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Gibt's keinen zweiten Schalter für die Lampe (Wechselschaltung)?

von Lutz H. (luhe)


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Es gab Deckenlampen mit mehreren Schaltstufen, so dass zum Beispiel von 
5 Glühlampen an der Decke mit einem Schalter 3 und mit den anderen 
Schalter 2 geschaltet werden konnten. Wie sieht es im Schalter aus? Gilt 
es dort auch zwei rote Drähte?

von Tommy (Gast)


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Oh, habe erst durch deinen Tipp in einem Regalschrank einen zweiten 
Schalter entdeckt. Auch noch ein Dimmer!

Dann dient der zweite rote wohl als zweiter Nullleiter für die 
Wechselschaltung. Das würde dann auch von der Farbgebung einigermaßen 
Sinn machen.

Danke! :)

von Wilhelm F. (Gast)


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Rot1, rot2, was ich kurz nach 1960 ca. 1965 bei einem Onkel sah, der in 
einen Neubau gehobenerer Klasse ein zog:

Die Deckenleuchte im Wohnzimmer hatte zwei stromführende Leitungen, ein 
Kronleuchter konnte mit zwei Schaltern Doppelschalter zum Teil oder ganz 
eingeschaltet werden. Dimmer hatte man damals noch nicht, aber das war 
ja auch eine Möglichkeit zur Lichtdimmung. Man konnte damit immerhin 
geschickt drei Helligkeiten wählen, das war schon Luxus.

von Peter R. (pnu)


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Der Fachausdruck für diese gruppenweise Schaltung der Lampen ist 
Serienschaltung.
Hier dürfte wohl in der Decke ein für Serienschaltung geeigneter 
Leitungssatz liegen. Ob der bei der Schalterdose noch komplett ankommt?

Bei Wechselschaltung würden zwei (sog. korrespondierende ) Leiter zwar 
von einem Wechselschalter zum nächsten führen, zum Ausgang an der Decke 
aber nur ein Leiter für L, der am zweiten Wechselschalter angeschlossen 
ist.

von U. B. (Gast)


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> Der Fachausdruck für diese gruppenweise Schaltung der Lampen ist
> Serienschaltung.

Das führt manchmal zu Verwirrung:

Was ist der Unterschied zwischen Serien- und Reihenschaltung ?

von Patrick (Gast)


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U. B. schrieb:
> Das führt manchmal zu Verwirrung:
>
> Was ist der Unterschied zwischen Serien- und Reihenschaltung ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Serienschaltung
http://de.wikipedia.org/wiki/Reihenschaltung

Was genau ist daran nun unverständlich?

von loeti (Gast)


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In Serie == in Reihe...

von U. B. (Gast)


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> In Serie == in Reihe...

Eben deswegen liegen die zwei Lampenstränge (s.o.) bei der 
Serienschaltung in Reihe ...

Ein Serienschalter für die Tannenbaum-Lichterkette müsste dann ungefähr 
so aussehen:
http://i342.photobucket.com/albums/o422/Daedalus80/front.jpg

von Tommy (Gast)


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Danke für den Hinweis mit der Serienschaltung (Wiki-Artikel!).

In der Tat habe ich bei mir inzwischen ja einen zweiten Schalter im 
Regal entdeckt, der tatsächlich eine Wechselschaltung realisiert. Nun 
ist es aber so, dass dann, wie hier schon beschrieben wurde, dennoch nur 
Phase und Nullleiter aus der Decke kommen müssten, ich hier aber drei 
Leitungen habe (und kein PE!).

Der zweite der beiden Wechselschalter ist nun ein Dreh-Dimmer, der 
möglicherweise eben mehrere Schaltstufen hat (siehe Wiki-Artikel, die 
Grafik "Serienschalter als Drehschalter").

Genau das werde ich morgen noch genauer erkunden! :)

Dazu kommt noch, dass der erste Schalter ein bisschen aussieht wie eine 
Doppelwippe, die aber nicht einzeln betätigbar ist. Auch das werde ich 
mir nochmal genauer ansehen.

Ist halt alles nicht so einfach, wenn man genauer hinschaut ... ;)

von Harald W. (wilhelms)


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Tommy schrieb:

> Ist halt alles nicht so einfach, wenn man genauer hinschaut ... ;)

Bis jetzt sehe ich keine so ungewöhnliche Schaltung. Wenn es Probleme
mit nicht eindeutigen Potentialen gibt, holt man sich ein eindeutiges
Nullpotential mit einem längeren Draht bis zum Messort aus der Schalt-
tafel und misst dann auch nicht mit einem hochohmigen Multimeter.
Ich habe den Eindruck, das Du Dir doch besser einen Fachmasnn zur
Lösung Deiner Probleme holen solltest.
Gruss
Harald
PS: Vor der Einführung von "gelbgrün" gab es keine eindeutigen
Zuordnungen von Farben zu Zweck der Adern. Es gab nur Empfehlungen,
an die sich viele aber nicht gehalten haben.

von Matthias L. (limbachnet)


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Aber auch in modern ausehenden Installationen sollte man sich nicht 
darauf verlassen, dass die Farben auch vorschriftsmäßig verwendet 
werden...
Bei "echten" Elektrikern dürften kreative Ausreißer noch vergleichsweise 
selten sein, aber wenn die Nebenbei-Elektriker von Möbelaufbau-Teams, 
Heizungsinstallateuren oder schlicht der Vorbesitzer bzw. Vormieter 
selbst ins Spiel kommen, dann hilft nur nachsehen und nachprüfen.

von Walter R. (alte-fritz)


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U. B. schrieb:
>> In Serie == in Reihe...
>
> Eben deswegen liegen die zwei Lampenstränge (s.o.) bei der
> Serienschaltung in Reihe ...
>
> Ein Serienschalter für die Tannenbaum-Lichterkette müsste dann ungefähr
> so aussehen:
> http://i342.photobucket.com/albums/o422/Daedalus80/front.jpg

Ahoi,

unvorstellbar, was so alles an "quali-Antworten" gegeben wird!

GW

von Harald W. (wilhelms)


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Matthias L. schrieb:

> Aber auch in modern ausehenden Installationen sollte man sich nicht
> darauf verlassen, dass die Farben auch vorschriftsmäßig verwendet
> werden...

In der Schalttafel kann man sich wohl zu über 90% auf die Farben
verlassen, zumal die ja eigentlich nur von "echten" Elektrikern
installiert wird. Deshalb kann man sich dort eben im Zweifelsfall
den "echten Null" per Strippe holen. Allerdings sollten ja auch
nur Leute eine Schalttafel öffnen, die sich wirklich damit auskennen.
M.E. wäre es nicht die schlechteste Idee, eine "SL"-Klemme" fest
so in die Schalttafel einzubauen, das sie auch ohne Öffnen zur
Verfügung stehen würde.
Gruss
Harald

von Wilhelm F. (Gast)


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Matthias L. schrieb:

> aber wenn die Nebenbei-Elektriker von Möbelaufbau-Teams,

Küchenmonteure schließen nichts an. Jedenfalls erlebte ich es so, aber 
auch eine Bekannte. Im Küchengeschäft wird gar nicht darüber gesprochen, 
wahrscheinlich bewußt verschwiegen, wenn niemand selbst daran denkt und 
danach fragt. Wenn sie mit der Aufbauarbeit fertig sind, holen sie die 
Rechnung heraus, und erklären dir nebenbei, daß du jetzt selbst noch 
einen Elektriker suchen mußt. Nun ja, bei mir und auch bei der Bekannten 
machte ich das dann selbst, es war auch keine besondere Aktion, die der 
Rede wert wäre.

Mir war es auch lieber, den Strom selbst anzuschließen. So bin ich mir 
hinterher genau im Klaren, daß mein Herd drei Phasen hat, und nicht eine 
oder zwei, und auch geerdet ist.

Für die Küche waren sowieso noch andere Vorarbeiten nötig, was die 
Küchenmonteure nicht machen: Neufliesung der Rückwand, und Wand 
aufstemmen, Wasserrohre verlegen. Bestimmt preislich auch schon in der 
Größenordnung der halben Küche.

von Harald W. (wilhelms)


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Wilhelm F. schrieb:
> Matthias L. schrieb:
>
>> aber wenn die Nebenbei-Elektriker von Möbelaufbau-Teams,
>
> Küchenmonteure schließen nichts an. Jedenfalls erlebte ich es so, aber
> auch eine Bekannte.

Naja, ich habs bei mir anders erlebt. Wenn ich nicht gesagt
hätte, das ich den Herd selber anschliessen will, hätte es
einer der Möbelleute, laut Aussage ein gelernter Tischler,
gemacht. Beim Kauf wurde uns aber auch gesagt, das sämtliche
Anschlüsse (Wasser, Abwasser, Strom)an der richtigen Stelle
sitzen müssten. Eine Leitungsverlegung würde von den Aufbauern
nicht gemacht. Wobei es m.E. ja auch kein Problem ist, wenn der
Herd z.B. über eine 2m lange flexible Leitungmangeschlossen wird,
weil die Herdanschlussdose an einer anderen Stelle sitzt.
Gruss
Harald

von Matthias L. (limbachnet)


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Es gibt überall so'ne, solche und gesprenkelte...
Es gibt durchaus auch Küchen- und Möbelhäuser, die auch Elektroarbeiten 
ausführen - sogar offiziell. Die haben dann auch einen Elektriker mit im 
Aufbauteam. Und einige davon arbeiten auch sehr anständig.

Aber nun haben auch viele Kunden seltsame Ansprüche. Da liegt die 
Herdanschlussdose auf der falschen Wand und der Kunde schaut den Monteur 
mit großen Augen an und ruft: "Aber mir wurde gesagt, dass Sie auch 
Strom machen!!". Und dann heißt's eben entweder wieder abrücken (ohne 
Trinkgeld), den Kunden zetern lassen, hinterher 'ne Stellungnahme wegen 
der Kundenbeschwerde schreiben müssen usw. oder irgend etwas fliegend 
zusammenbasteln, nur damit Ruhe ist. Solange da niemand mehr drangeht, 
ist das ja auch alles fein - aber wenn dann ein Nachmieter/Nachbesitzer 
ankommt und irgendwas umbauen will, dann findet der die kreative 
Verkabelung weit weniger zufriedenstellend...

Sowas gibt's aber nicht nur bei Küchen, sondern auch bei andern Möbeln 
mit Beleuchtung, irgendwelchen Antrieben oder elektronischen Spielereien 
- und zu kurzen Anschlussleitungen.

Und die rohrverlegenden Zünfte sind auch gelegentlich für durchtrennte 
Elektroleitungen gut. Man kann das dem Bauherrn beichten und fachgerecht 
reparieren lassen, aber eine Lösung mit irgendwelchem Draht, einer 
Dreierklemme und ganz viel Gips ist leider kein Hirngespinst, die hab' 
ich schon selbst gesehen.

Und bei diesen kreativen Künstlern kann man auch nicht sicher sein, dass 
die Leiterfarben nach der Flickstelle noch stimmen. Eine Steckdose 
funktioniert ja auch noch, wenn man den blauen und den braunen Leiter 
vertauscht, bei einem alten Kronleuchter mit Metallfassungen kann das 
hingegen beim nächsten Lampenwechsel nach hinten losgehen...

: Bearbeitet durch User
von Hubert M. (hm-electric)


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Ich würde sagen: Was da geschrieben wurde ist Mumpiz. Früher hat man 
Leitungen überdie Decke gezogen. D.h. Vom der Abzweigdose zur Lampe, von 
der Lampe zur nächsten Steckdose. Die zwei roten Drähte sind der PEN. 
Ich wette, die Steckdose hinten an der Wand fehlt jetzt auch der PEN. du 
wirst also die Phase finden, nicht aber der PEN. Die zwei Roten Drähte 
gehören zusammen Verdrahtet. So einfach ist das. Wenn du genau 
hinsiehst, und evtl. an der Decke ein größeres Loch machst findest du 
ein zweites Rohr, in dem auch von erten Rohr in das zweite Rohr ein 
weiterer Schwarzer Draht durchgeschleift ist....

von Tommy (Gast)


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Hallo, ja genau so ist es! Zwei Rohre, ein schwarzer Draht geht von Rohr 
1 in Rohr 2. Ein weiterer schwarzer Draht guckt raus und aus jedem Rohr 
außerdem ein Roter.

Ich werde sicherlich noch einen Elektriker hinzu ziehen, möchte mir aber 
mit meinem Duspol zuerst einmal selbst eine Meinung bilden.

Daher bin ich auch über die ganzen Antworten hier froh und habe schon 
wieder viel gelernt (auch durch diesen Thread angeregtes Querlesen).

Durch die Situation vor Ort gehe ich auch davon aus, dass hier die 
Leitungen zu den weiteren Steckdosen über die Decke gezogen wurden, bzw. 
kann es sogar hören wenn ich leicht an den Strippen ziehe.

Was meintest du genau mit der Steckdose hinten an der Wand fehlt der 
PEN? An den Steckdosen würde ich weiterhin zwei Leiter vermuten, einmal 
Phase und einmal Nullleiter/PEN.

> Die zwei Roten Drähte gehören zusammen Verdrahtet.

Du meinst ich soll sie verbinden (gemeinsam in meine Lampe an die 
N-Klammer machen??)

von Peter R. (pnu)


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Erst mal die Geschichte spannungslos machen (Sicherungsautomat)
Mir ist im spannungslosen Zustand das Ohm-Messen lieber als Arbeit unter 
Spannung mit dem Duspol.

Dann ein Verlängerungskabel an eine spannungslose Steckdose anschließen
und als ersten Schritt von dem Schutzkontakt des Verlängerungskabels zu 
Wasserleitung hin Spannung messen (sozusagen Lebensversicherung bzw. 
Prüfung, ob der Schutzkontakt der Steckdose spannungslos und geerdet 
ist).

Danach mit Ohmmeter zur Wasserleitung den Widerstand messen. Wenn es ein 
kleiner Widerstand ist, ist SL-Kontakt also wirklich geerdet.

Danach von diesem "geprüften" PE-Kontakt des Verlängerungskabels zu den 
Drähten an der Decke hin Widerstand messen. Damit lässt sich 
herausfinden, ob ein Nulleiter am Deckenauslass vorhanden ist und dass 
auch kein Schalter im Nulleiter werkelt. Es gibt halt Leute, die im 
Nulleiter herumschalten. (Licht-aus geht dann ja auch)

Mit dem Ohmmeter lässt sich dann  auch (er)messen, wohin die roten 
Leitungen führen, ob eine zum Dimmer mit Wechselschalter führt, ob eine 
im Nirwana landet usw.

von Matthias L. (limbachnet)


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> Du meinst ich soll sie verbinden (gemeinsam in meine Lampe an die
> N-Klammer machen??)


Es wäre eine Möglichkeit - aber einfach irgendwas zusammenzutüddeln ist 
bei 230V selten empfehlenswert. Du solltest schauen, wo die beiden roten 
Strippen denn nun wirklich herkommen.

Wenn da irgendwo ein Dimmer mit im Spiel ist, dann hat nämlich 
vielleicht schon jemand die ursprüngliche Installation umgebastelt. 
Schwarz und rot als Leiterfarben und Verlegung über die Decke, hm, das 
klingt schon recht alt. Ist da schon Kunststoffisolierung dran oder ist 
das noch Stoff/Guttapercha? Letzteres wäre möglicherweise noch 
Vorkriegsware, und zu der Zeit gab's keine Dimmer, höchstens 
Vorwiderstände, aber die nicht zum Einbau in die Schalterdose. Und auch 
nach dem Krieg, aber vor 1960 waren Dimmer nicht arg verbreitet.

Und wenn da schon mal jemand herumgebastelt hat, dann kann man das 
Ergebnis aus der Distanz nur noch raten. Also - nachsehen!

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Matthias L. schrieb:

> nach dem Krieg, aber vor 1960 waren Dimmer nicht arg verbreitet.

Da gabs die höchstens theoretisch mit Thyratrons.

von Tommy (Gast)


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Wird gemacht - selbstverständlich werde ich erst Änderungen vornehmen 
wenn ich genau verstanden habe was ich da vor mir habe.

Leitungen sind schon mit Plastik isoliert. Objekt stammt von 1958 wenn 
ich nicht irre. Die Dimmer etc. wurden wohl erst später eingesetzt. 
Witziger weiße sind an den Schaltern und an den bisher gesichteten 
Steckdosen jeweils nur blaue, schwarze und gelb-grüne Drähte (die aber 
kein PE sind weil es die hier nicht gibt!) - Es erwarten mich also noch 
weitere Überraschungen. :)

Ohmmeter ... klingt vernünftig.

Ich danke allen sachdienlich-konstruktiv teilnehmenden Antwortenden und 
wünsche einen guten Rutsch! :)

von Matthias L. (limbachnet)


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Tommy schrieb:

> und gelb-grüne Drähte (die aber
> kein PE sind weil es die hier nicht gibt!) - Es erwarten mich also noch
> weitere Überraschungen. :)

Auhauhauera...
Ja, das wird interessant. Viel Erfolg und guten Rutsch!

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