Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Auslandssemester hat nichts gebracht.bin unterfordert


von alisiX (Gast)


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Das regt mich gerade echt auf. Ich habe ein Auslandssemester an der 
zweitbesten Uni Asiens absolviert. Die Prüfungen sehr gut bestanden. 
Sieht auf dem Lebenslauf alles erstmal toll aus. Aber gelernt habe ich 
NICHTS!

Die Uni hat viel Wert auf auswendig lernen gelegt. Projekte wo man 
kreativ sein darf, gab es nur selten. Die Prüfungen waren mehr als 
einfach. Tricky Frage gab es nicht. Viel mehr: "Was stand auf Seite 12? 
Erkläre dies, erkläre das" ... Wieder in Deutschland, merke ich gerade 
wie viel ich noch aufholen muss. Da sind einfach so viele Lücken.

Nächstes Jahr starte ich mein Master Studium und überlege gerade was ich 
als "Auslandssemester"-Alternative machen kann. Habt ihr vielleicht 
Ideen?
Die Personalchefs erwarten ja unbedingt, dass man mal in Asien irgendwas 
gemacht hat. Ich möchte aber nicht wieder dorthin (Dort arbeiten kann 
ich mir schon vorstellen, aber den Master dort machen? Never!)

Wie sah euer Auslandssemester aus? Welche Erfahrung habt ihr gemacht?

von Antimedial (Gast)


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alisiX schrieb:
> Die Uni hat viel Wert auf auswendig lernen gelegt. Projekte wo man
> kreativ sein darf, gab es nur selten. Die Prüfungen waren mehr als
> einfach

Willkommen in Asien!

alisiX schrieb:
> Die Personalchefs erwarten ja unbedingt, dass man mal in Asien irgendwas
> gemacht hat

Ja, weil du die Kultur kennen solltest. Hast du die Uni wenigstens 
einmal verlassen?

von Markaariv (Gast)


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>Ja, weil du die Kultur kennen solltest. Hast du die Uni wenigstens
einmal verlassen?

Ja an Wochenenden haben wir die Stadt erkundet, neue Leute 
kennengelernt, viele Museen und traditionelle Veranstaltungen besucht. 
War einfach Top!
Aber da hätte ich dort genauso gut Urlaub machen können und müsste nicht 
mein Studium aufs Spiel setzen (fällt mir gerade ein)...

von Antimedial (Gast)


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Markaariv schrieb:
> Ja an Wochenenden haben wir die Stadt erkundet, neue Leute
> kennengelernt, viele Museen und traditionelle Veranstaltungen besucht.
> War einfach Top!

Und warst nur mit Deutschen unterwegs?

von Markaariv (ups name geändert, war vorhin alisiX) (Gast)


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>Und warst nur mit Deutschen unterwegs?

Ne ich war der einzige. Von Chinesen bis Ami, war jeder mal dabei.
Aber das spielt doch keine Rolle. Wir mussten English reden.
Wäre ich dort alleine als Urlauber, hätte ich noch mehr von dem Land und 
der Kultur erlebt und weniger so Stundenten Zeugs.

von Antimedial (Gast)


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Wenn man nichts lernen will, braucht man sich hinterher nicht 
beschweren, wenn man nichts gelernt hat.

von Markaariv (ups name geändert, war vorhin alisiX) (Gast)


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>Wenn man nichts lernen will, braucht man sich hinterher nicht
>beschweren, wenn man nichts gelernt hat.

Stimmt, unterfordert sein bedeutet ja auch, dass man nichts lernen will. 
Dass ich dabei bin die Lücken wieder zu füllen, hast du wohl auch 
überlesen

von Antimedial (Gast)


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Dann mach noch ein Auslandssemester oder besser ein Auslandspraktikum. 
Die erste Chance hast du anscheinend verbockt.

von Purzel H. (hacky)


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Es ist doch schon einiges, gesehen zu haben, dass diese Unis nicht auf 
Kreativitaet setzen. Davon aus eigener Erfahrung reden zu koennen ist 
einiges Wert. Nicht grad jetzt, aber spaeter. Dann weisst du weshalb du 
keinen von jenen Absolventen fuer Entwicklungsjobs einsetzen musst. 
Sondern eher fuer Massen Arbeit, Messreihen nach Anweisung.
Der hier verpasste Haufen an Wissen ist schnell aufgeholt.

von MaWin (Gast)


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Armer Jammerlappen. Unterfordert ist man nur, wenn man selbst ideenlos 
ist.
Und angebliche Wünsche von Personalern interessieren nur, wenn man 
selbst kein Lebensziel hat.

von Seano L. (Gast)


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alisiX schrieb:

> Die Personalchefs erwarten ja unbedingt, dass man mal in Asien irgendwas
> gemacht hat.
Wo hast du denn den Blödsinn her? Und das glaubt du auch noch.
Master + Auslandsaufenthalt aber immer noch nicht reif im Kopf. Und da 
heisst es immer Auslandssemester und überhaupt das Studium bildeten die 
Persönlichkeit und Charakter - LOL. Kind bleibt Kind. q.e.d

> Ich möchte aber nicht wieder dorthin
Dann bleib doch hier und erspare uns dein Gewinsel.

> (Dort arbeiten kann
> ich mir schon vorstellen, aber den Master dort machen? Never!)
Aufgekratzte Teenies und ihre Probleme in der Pubertät. Probiers mal im 
Bravoforum bei Dr. Sommer.

von High-performander Entwickler (Gast)


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Ihr seid doch sowieso alles Luschen. Kein Auslandsaufenthalt, da Autist 
und Sozialphobier, und trotzdem reißen sich die Firmen um mich. 
Auslandsaufenthalt ist doch nur was für BWLer, um sich wichtig zu 
machen.

von 9034wjzoeiüaj (Gast)


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Geh im Ausland arbeiten (Praktikum/Abschlussarbeit) - Semester an der 
Hochschule ist fürn Arsch.

von P. M. (o-o)


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Ist doch egal. Hauptsache, das Auslandsemester steht im Lebenslauf drin. 
Falls du jetzt wirklich Lücken hast, dann studier halt ein Semester 
länger. Es wird niemand stören, wenn das Auslandsemester dein Studium um 
1 Semester verlängert.

Was die Unterforderung angeht: Wenn man so langsam ins Masterstudium 
kommt sind es nicht mehr die Vorlesungen, die einem richtig fordern 
sollten, sondern die Projekte. Und da hast du selbst die Möglichkeit, 
anspruchsvolle Semester-/Masterarbeit/Praktika auszuwählen.

von Rudi Radlos (Gast)


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P. M. schrieb:
> steht im Lebenslauf drin.

Sind wir doch mal ehrlich, fordern wir von jedem Frischling oder Fremden 
gleich totales Spezialwissen? Wenn der TS alisiX dort überlebt hat, hat 
er hoffentlich einige Erkenntnisse gesammelt. Wenn er allerdings 
pfiffiger gewesen wäre, müßte er sich jetzt hier nicht beklagen, sondern 
hätte seine Zeit dort besser genutzt.

von Dipl.- G. (hipot)


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Markaariv (ups name geändert, war vorhin alisiX) schrieb im Beitrag 
#3466392:
>>Wenn man nichts lernen will, braucht man sich hinterher nicht
>>beschweren, wenn man nichts gelernt hat.
>
> Stimmt, unterfordert sein bedeutet ja auch, dass man nichts lernen will.
> Dass ich dabei bin die Lücken wieder zu füllen, hast du wohl auch
> überlesen

Was denn für Lücken? In welchem Semester bist Du? Der deutsche Bachelor 
ist international wegen seiner unzureichenden Studiendauer und der 
relativen Unfreiheit bei den Inhalten ein Witz -- glaubst Du in der BRD 
ist Lernen inzwischen anders? Die Asiaten, die mir über den Weg laufen, 
sind fachlich stets sehr gut und verstehen ihren Kram, insbesondere 
Japaner und Koreaner. Mit Chinesen habe ich nur Erfahrungen aus dem 
Studium. Du läßt es klingen, als würde in der BRD in jeder 
Semesterwochenstunde das Rad neu erfunden, und zwar noch runder als 
zuvor. Lamentieren brachte schon zu Diplomzeiten nichts, denn an der 
Universität sorgt der Standardstudienplan nur für ein solides 
Grundniveau. Es ist Sache des Studenten, wie er studiert. Wer nichts 
macht, absoliert die Uni mit mittelmäßigem Erfolg. Und wir reden nicht 
von Noten sondern von Wissen und Können. Wer was macht und Selbststudium 
betreibt, nimmt mehr mit.

Andere würden sich freuen, ein entspanntes Semester auf sekundäre 
Ingenieurkompetenzen verwenden zu dürfen (Kultur, Sprache, teamwork, 
interkulturelle Kompetenz, Party und Weiber, Wahlfreiheit der 
Studieninhalte und exotische Optionen abseits der starren deutschen 
Bachelorkurse, Wissen sacken lassen und die eigene Denkmaschine 
auftunen).

von yannik (Gast)


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Der deutsche Bachelor entspricht mit seiner Dauer von 6-8 Semestern 
durchaus der internationalen Normen!

Auch renomierte Unis im Ausland z.B. das Imperial College London 
(http://www3.imperial.ac.uk/ugprospectus/facultiesanddepartments/electricalengineering/eleceng) 
haben ihre Bachelor-Programme auf 3 Jahre ausgelegt!

TU Delft
http://www.tudelft.nl/studeren/bacheloropleidingen/overzicht-opleidingen/electrical-engineering/het-onderwijsprogramma/

Melbourne Uni
http://www.eng.unimelb.edu.au/study/undergraduate/electrical.html

usw.

von D. V. (mazze69)


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yannik schrieb:
> Der deutsche Bachelor entspricht mit seiner Dauer von 6-8 Semestern
> durchaus der internationalen Normen!

Unternehmer:
Das mag so sein, aber wenn der Proband keine Phantasie hat, ist er 
jämmerlich verloren, wenn an ihn neue technische Herausforderungen 
herangetragen werden, deren Lösungen nicht mal eben via Schmartfone 
ergoogelt werden können.

von MaWin (Gast)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Der deutsche Bachelor
> ist international wegen seiner unzureichenden Studiendauer und der
> relativen Unfreiheit bei den Inhalten ein Witz

Da spricht mal wieder ein Hartz4-Empfäger der Ahnung hat im 
Wirtshausdiplom.

Der deutsche Bachelor hat zwar Defizitie,
aber weder in Studiendauer noch im Verschulungsgrad.

Die 8-semestrigen Bachelors damit sie sich gerade eben Ingenieuer nennen 
dürfen sind eher untypisch.

von dojo (Gast)


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Das ist doch vollkommen normal, was hast du denn erwartet?! Ich kenne 
niemanden, der in einem Auslandssemester inhaltlich bzw. fachlich 
vorangekommen wäre. Aber es war immer "eine tolle Zeit".

Es gibt genau zwei Gründe für Auslandssemester:
1. Lebenslauf
2. "Zurechtfinden" in anderer Kultur (Softskills) sozusagen, 
Abenteuerlust, Urlaubsersatz...

Das sieht man doch schon am Klientel, zumindest zu meiner Studienzeit: 
Es waren oft nicht die Nerds und Überflieger, die die Chance nutzten, 
sondern die Sunnyboys, Partyhengste und Typen, die sonst immer große 
Probleme hatten und sich mehr oder weniger durchgewurstelt haben.

Natürlich gabs auch viele Ausnahmen und nicht nur solche Stereotypen.

von Dipl.- G. (hipot)


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yannik schrieb:
> Der deutsche Bachelor entspricht mit seiner Dauer von 6-8
> Semestern
> durchaus der internationalen Normen!
>
> Auch renomierte Unis im Ausland z.B. das Imperial College London
> (http://www3.imperial.ac.uk/ugprospectus/facultiesa...)
> haben ihre Bachelor-Programme auf 3 Jahre ausgelegt!
>
> TU Delft
> http://www.tudelft.nl/studeren/bacheloropleidingen...
>
> Melbourne Uni
> http://www.eng.unimelb.edu.au/study/undergraduate/...
>
> usw.

Du mußt mal Deine Schallplatte wechseln. In jeder Diskussion über 
generelle Dinge kommst Du mit irrelevanten Ausnahmen, die nicht die 
Regel oder die Masse darstellen. Ich dachte immer, solche Defizite im 
Argumentieren bekäme man auf der Mittelschule, spätestens in der 
Abiturstufe ausgetrieben. Des weiteren kenne ich keinen 8semestrigen 
Bachelor an nennenswerten Einrichtungen der BRD. Normal sind 6, 
höchstens 7 Semester, wobei dann 1 Semester Praxis ist. Das ist absolut 
nicht internationale Norm. Darüber hinaus werden Lerninhalte ohne 
irgendwelche Flexibilität vorgeschrieben, teilweise sogar das Wann und 
Wo. Auf die Amis mit ihrem verschulten System wird immer geschimpft, 
aber dort müssen sich die Studenten ihre Kurse selber zusammenstellen 
und darauf achten, die notwendigen Normen für die majors und minors zu 
erreichen.

von Dipl.- G. (hipot)


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MaWin schrieb:

> Da spricht mal wieder ein Hartz4-Empfäger der Ahnung hat im
> Wirtshausdiplom.
>
> Der deutsche Bachelor hat zwar Defizitie,
> aber weder in Studiendauer noch im Verschulungsgrad.
>
> Die 8-semestrigen Bachelors damit sie sich gerade eben Ingenieuer nennen
> dürfen sind eher untypisch.

Schreib den Beitrag nochmal neu. Er ist verwirrt, aussagelos und nicht 
artikuliert genug, um verstanden zu werden. ´:-O

von yannik (Gast)


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Dipl...: ich bringe keine einzel Beispiele! Die von mir gebrachten 
Beispiele (alles Unis aus den Top 500 - entsprechen jeweils ihrer 
Nationalennorm).
Fakt ist das der Bachelor mit 6 Sem. international nichts ungewöhnliches 
ist, von dir wird aber die USA immer als internationaler Normalfall 
darestellt was sie nicht ist! Im UK sind 4 Jährige BA eine krasse 
Ausnahme (z.B. Cambridge bietet diesen als "Allgemeine 
Ingenieurwissenschaft" an - i.d.R. kann man z.B. im UK in 4 Jahren 
bereits den Master ablegen (wenn man BA und MA zusammenstudiert)!))

"Des weiteren kenne ich keinen 8semestrigen
Bachelor an nennenswerten Einrichtungen der BRD."
Aus regionalen Gründen ist mir bekannt das z.B. die HS Karlsruhe ihren 
Wirt.-Ingenieur Studiengang auf 8 Semester ausgelegt hat (die KMK lässt 
das eindeutig zu und es gibt diese Programme, wie hier exemplarisch 
gezeigt wurde)

Erfo Deutschland liegt klar wie von mir Dargestellt im 
Internationalenschnitt mit der Regelstudiendauer! Den diese reicht von 
6--8 Semester für einen Bachelor sowohl international als auch national! 
Und dein Versuch deine Erfahrungen aus der USA immer zum internationalen 
Standard zuerheben ist einfach lächerlich! (Seies nun die Studiendauer 
od. die Verwendung des Begriffes College)

von Dipl.- G. (hipot)


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yannik schrieb:

> Fakt ist das der Bachelor mit 6 Sem. international nichts ungewöhnliches
> ist

Das ist selbstverständlich falsch. Die indischen Ingenieure kriegen 
überall die Hucke voll, und müssen diverse Klimmzüge veranstalten, damit 
ihr internation ungewöhnlich kurzer Bachelor (6 Semester) anerkannt 
wird.


> "Des weiteren kenne ich keinen 8semestrigen
> Bachelor an nennenswerten Einrichtungen der BRD."
> Aus regionalen Gründen ist mir bekannt das z.B. die HS Karlsruhe ihren
> Wirt.-Ingenieur Studiengang auf 8 Semester ausgelegt hat

Wow, die "HS Karlsruhe". Tja, die muß man scheinbar kennen. LOL
Ich sprach von nennenswerten Einrichtungen und nicht von irgendwelchen 
Regionalbuden. Wie immer, Du stürzt Dich argumentativ blind und 
kritikunfähig auf statistisch irrelevante Einzelfälle, und das 
selbstverständlich absichtlich, bloß damit Du das letzte Wort haben 
kannst.



> Und dein Versuch deine Erfahrungen aus der USA immer zum internationalen
> Standard zuerheben ist einfach lächerlich!

Eher nicht. Eher habe ich profunde Kenntnis und Alltagserfahrung mit dem 
angloamerikanischen Studiensystem. Nochmal: Bachelorabschlüsse in 6 
Semestern sind unüblich und entsprechen nicht der Norm. Kenne keinen 
Bachelor aus dem Commonwealth, aus den USA und aus Kanada, der nicht 
mindestens 8 Semester dafür studiert hat. Daß das in manchen Ländern 
Bachelor hono(u)rs heißt, ist irrelevant, wenn es im Alltag der typische 
Abschluß ist.
Auf deutsche Verhältnisse umgemünzt:
Es gibt/gab in der BRD auch Diplom-Philologen; der typische Abschluß war 
allerdings der Magister. Während ich sage, der Magister ist im 
allgemeinen der typische Abschluß, hängst Du Dich an Einzelfällen auf 
und behauptest, daß es auch Diplom-Philologen gibt und daß es nichts 
Ungewöhnliches sei, Philologie auf Diplom zu studieren. Hanebüchen, 
hanebüchen!

von A. $. (mikronom)


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alisiX schrieb:
> Ich möchte aber nicht wieder dorthin (Dort arbeiten kann
> ich mir schon vorstellen, aber den Master dort machen? Never!)

Weißt du, was ein Kulturschock ist?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/a/a3/Kultscho.png/1024px-Kultscho.png

Damit ist nicht nur das gemeint, was du an den Wochenenden außerhalb der 
Uni gesehen hast!

von Zocker_18 (Gast)


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>> Re: Auslandssemester hat nichts gebracht.bin unterfordert

Ach du armer.

Hättest du dein Praxissemester in Thailand gemacht hätte das
mit Sicherheit was gebracht.

Zumindest hättest du etwas abgenommen und die Pickel währen auch weg.

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