Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Soundkarten Oszilloskop


von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,
habe eine Schutzschaltung aufgebaut für ein Soundkarten-Oszilloskop.

habe jetzt ein paar fragen:
1. Ist diese scahltung so in Ordnung ?

2. Habe die schaltung mit der Software Scope ausprobiert. Wenn ich die 
Schaltung an eine Wechselspannungsquelle anschließe kommen auch wirklich 
Sinuswellen an. Nur wenn ich Gleichspannung messe, wird auch kein 
gerader "Strich angezeigt". kann sein, dass man mit dieser Schaltung 
keine Gleichspannung messen kann???

3. Wie kann ich mit dieser schaltung eine PWM einer LED anschauen ?
wie muss ich das Anschließen?
Die LED wird ja ein Gleichspannung betrieben, geht das dann überhaupt ??

Vielen Dank für eure Antworten

Viele Grüße
Fabian

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:
> 2. Habe die schaltung mit der Software Scope ausprobiert. Wenn ich die
> Schaltung an eine Wechselspannungsquelle anschließe kommen auch wirklich
> Sinuswellen an. Nur wenn ich Gleichspannung messe, wird auch kein
> gerader "Strich angezeigt". kann sein, dass man mit dieser Schaltung
> keine Gleichspannung messen kann???

Das liegt vermutlich dann an der intern Beschaltung der Soundkarte, z. 
B. könnte ja ein Koppelkondensator drin sein, wodurch reines DC nicht 
durchkommt.


> 3. Wie kann ich mit dieser schaltung eine PWM einer LED anschauen ?
> wie muss ich das Anschließen?
> Die LED wird ja ein Gleichspannung betrieben, geht das dann überhaupt ??

Die LED wird ja wohl nicht mit Gleichspannung betrieben, sondern mit 
PWM. Wenn die PWM-Frequenz im Bereich 20 HZ...20kHz liegt (evtl auch 
etwas höher oder niedriger), wird man das sehen können....

von Tilo (Gast)


Lesenswert?

Wie schon gesagt wurde, hat eine Soundkarte einen DC-Filter. Der steckt 
teilweise in den ICs und kann nicht abgeschaltet werden.

Die einzige Möglichkeit DC zu messen ist, das Signal mit einem Träger zu 
mischen, z.B. 5kHz und diesen dann nach der Digitalisierung 
herauszufiltern.

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

Tilo L. schrieb:
> Wie schon gesagt wurde, hat eine Soundkarte einen DC-Filter. Der steckt
> teilweise in den ICs und kann nicht abgeschaltet werden.
>
> Die einzige Möglichkeit DC zu messen ist, das Signal mit einem Träger zu
> mischen, z.B. 5kHz und diesen dann nach der Digitalisierung
> herauszufiltern.

ja genau, man sollt das ganze aber abschaltbar machen, um trotzdem die 
"echte" Information auf dem Träger auch sehen zu können. zumindest hab 
ich das DAMALS so gemacht (jetzt erinner ich mich wieder :)

Die ganze Schaltung wird dann aber wohl kompliziert als deine kleine 
Schutzschaltung...


ein Bereichumschalter, z. B. einstellbarer Spannungsteiler im 
MOhm-Bereich und Spannungsfolger oder Verstärker wär dann auch noch 
sinnvoll, wenn man schon dabei ist, sowas zu machen.

Ich find aber grad meinen Schaltplan und sonstiges von DAMALS nicht 
mehr, is schon ne Zeit her, dass ich die Soundkarte als Oszi missbraucht 
habe...

von J. D. (snowowl)


Lesenswert?

Eine Gleichspannung wird von dem DC Filter der Soundkarte geblockt.
Bei der PWM siehst du bei tiefen Frequenzen (unterhalb der von der 
Soundkarte vorgesehenen Eingangsfrequenzen) nur das Umladen des 
Kondensators im DC Filter der Soundkarte. Hier müsste man dann, wie von 
Tilo L. erwähnt, das Signal mit einem passenden Trägersignal mischen 
(Stichwort Amplitudenmodulation) und per Software dann wieder 
rausrechnen.

von Fabian F. (fabiii9)


Lesenswert?

Hallo zusammen,
also dann vielen Dank !!!

Was kann man denn dann überhaupt messen????
Ich will es eigentlich nutzen um Bauteile zu testen.

Geht das?
Kan  man einen Component Tester davor bauen?

Wenn ja wie??


Vielen Dank
Ist echt ein tolles Forum !!!
Gruß
Fabi

von c-hater (Gast)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:

> Was kann man denn dann überhaupt messen????

Das, wofür eine Soundkarte halt gebaut wurde. Kleine Wechselspannungen 
im hörbaren Frequenzbereich. Mit ein bissel Luft nach oben, schon mäßig 
gute Soundkarten samplen mit bis zu 192kHz.

> Ich will es eigentlich nutzen um Bauteile zu testen.

Das geht wunderbar. Du mußt sie halt nur mit einer Wechselspannungquelle 
"anregen". Praktischerweise mit derselben Soundkarte, die hat ja auch 
mindestens zwei Ausgänge. Da müssen dann allerdings noch 
Spannungsverstärker dran und schon kann man wunderbar z.B. die Kennlinie 
einer LED oder eines Transistors damit aufnehmen.

von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

hallo zusammen,
vielen Dank für deine Antwort!!!

Tut mir leid wenn ich noch eine Frage habe. Bin Anfänger, möchte es aber 
unbedingt schaffen.

Wenn ich das so mache wie in meiner Schaltung, dann wird mir nur eine 
ganz normale Sinuskurve ausgegeben.

was mach ich falsch??
Könnte mir jemand einen Schaltplan oder einfach irgendwelche 
Hilfestellungen geben ??

Vielen Dank für eure Bemühungen

Meine stromquelle ist ein Wechselstromtransformator.

Gruß
Fabi

von Lutz H. (luhe)


Lesenswert?

Hallo,
Die Soundkarte kann auch Kurven ausgeben,

z.B.  mit Multisine 1.74 von Sebastian Dunst,

In der Schaltung wird eine Halbwelle auf die Flussspannung der LED z.B. 
2,3 V begrenzt.

von Dietrich L. (dietrichl)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:
> Wenn ich das so mache wie in meiner Schaltung, dann wird mir nur eine
> ganz normale Sinuskurve ausgegeben.
>
> was mach ich falsch??

> Meine stromquelle ist ein Wechselstromtransformator.

Warum ist es falsch, dass Du einen Sinus siehst, wenn Du einen Sinus 
einspeist?

Das einzige "komische" an Deiner Schaltung ist: Du hast keinen 
Vorwiderstand an der LED. Wenn der Trafo genug Leistung hat, kann die 
LED zerstört werden (oder schon zerstört sein). Ist der Trafo hochohmig 
genug, könnte allerdings die LED überleben und der Sinus sollte auf 
einer Seite etwas abgeflacht sein.

Gruß Dietrich

von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo zusammen,

so ich glaube jetzt habe ich es hingebracht.

Das sieht doch recht richtig aus. oder?

Vielen dank für eure Bemühungen !!!!

Gruß
Fabi

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Sieht gut aus.

Ich denke, an den rot markierten Stellen wird die Kurvenform etwas 
verfälscht, weil die Frequenz mit 50 Hz etwas klein für die Soundkarte 
ist, sonst passt es.

Glückwunsch.

von Völlig normaaal (Gast)


Lesenswert?

Man sollte nicht erwarten, daß das 230V Netz einen reinen Sinus liefert. 
Wenn Schaltnetzteile, Dimmer etc. im Spiel sind, ist das Signal so wie 
gemessen. Oft noch weitaus schlimmer.

von Eddy C. (chrisi)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:
> Das sieht doch recht richtig aus. oder?

Ja sieht gut aus. Man erkennt, wie die rote LED Deiner Schaltung nur in 
der positiven Halbwelle leitet und somit die Eingangsspannung belastet.

Die Netzspannung an sich ist auch mit Belastung nicht so stark verzerrt. 
Das solltest Du aber nicht überprüfen ;-)

von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,
vielen Dank für eure ganzen Antworten.

Habe jett noch einen Soundkarten Funktionsgenerator gebaut.

Wenn ich jetzt im Funktionsgenerator ein Sinussignal  erzeuge und es 
direkt an mein Oszilloskop dranhänge, wird mir auch ein sinussignal 
angezeigt.

Allerdings wenn ich jetzt dazwischen eine LED hänge, wird mir auch ein 
normales Sinussignal angezeigt.

=> Die LED ändert daran nichts

Angehängt mein schaltplan.

Was amch ich falsch??
Muss ich die LED noch mit spannung versorgen?

Vielen Dank
Gruß
Fabi

Ich weis ich bin z.Zt. sehr lästig. tut mir leid. Aber wenn ich das 
geschafft habe gebe ich hoffentlich eine Ruhe :D.

von Fabian F. (fabiii9)


Lesenswert?

Kann man einen OV dranhängen ??
Hätte noch einen LM 324 DIL daheim.

Gruß
Fabi

von Lutz H. (luhe)


Lesenswert?

Ja, mit dem OPV ist es besser, ich glaube die Ausgangsspannung der 
Soundkarte war so 1 V. Dass reicht aus um den OPV anzusteuern.

von Dietrich L. (dietrichl)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:
> Allerdings wenn ich jetzt dazwischen eine LED hänge, wird mir auch ein
> normales Sinussignal angezeigt.
>
> => Die LED ändert daran nichts

Die Ausgangsspannung ist wohl zu klein, sodass die LED noch nicht leitet 
und das Signal nicht belastet.
Leider hat die Y-Achse keine Werteangaben, sonst könnte mal das auch 
belegen. Aber nach dem Bild von 12:52 "wirkt" die LED offensichtlich 
erst ab 2 Rastern, und Dein Signal hat einen Spitzenwert von nur 1 
Raster.

Gruß Dietrich

von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

hallo,
habe jetzt eine schaltung aufgebaut mit dem LM 324 DIL.

Ich mache aber irgendwas falsch.

Aus dem OPV messe ich zwar swischen OUTPUT 1 und -INPUT 1 10V.

was ist an meiner Schaltung falsch.
Wäre um einen schaltplan/ Schaltplanverbesserung echt dankbar.

Vielen dank
Gruß
Fabi

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

c-hater schrieb:
> Fabian Müller schrieb:
>
>> Was kann man denn dann überhaupt messen????
>
> Das, wofür eine Soundkarte halt gebaut wurde. Kleine Wechselspannungen
> im hörbaren Frequenzbereich. Mit ein bissel Luft nach oben, schon mäßig
> gute Soundkarten samplen mit bis zu 192kHz.

Nein, es geht normalerweise IMMER nur bis 20 kHz. Am besten mir einem 
selbstgebastelten Sweep kalibrieren.

Auch bei höheren Abtastratensteck, zumindest bei allen mir bekannten 
Soundkarten, ein TP mit ner Grenzfrequenz von 20 KHz drin.

Fabian Müller schrieb:
> Hallo,
> vielen Dank für eure ganzen Antworten.
>
> Habe jett noch einen Soundkarten Funktionsgenerator gebaut.
>
> Wenn ich jetzt im Funktionsgenerator ein Sinussignal  erzeuge und es
> direkt an mein Oszilloskop dranhänge, wird mir auch ein sinussignal
> angezeigt.
>
> Allerdings wenn ich jetzt dazwischen eine LED hänge, wird mir auch ein
> normales Sinussignal angezeigt.
>
> => Die LED ändert daran nichts
>
> Angehängt mein schaltplan.
>
> Was amch ich falsch??
> Muss ich die LED noch mit spannung versorgen?
>
> Vielen Dank
> Gruß
> Fabi

Die LED ändert daran auch nichts. An die anderen: DIE LED IST PARALLEL 
geschaltet. Die wird kaum ne Halbwelle blockieren können.
Ich vermute mal es liegt an der Amplitude der Eingangsspannung.
Die Soundkarte liefert dir mMn nur bis 1 V Amplitude vernünftige 
Ergebnisse!
Ich würd an deiner Stelle die Schutzbeschaltung dahin erweitern, dass 
die Amplited maximal +- 1 V sein kann, ehr zur Sicherheit nen Tick 
weniger. Dann ist auch noch ein Eingangsverstärker mit OPV sinnvoll, der 
andere Pegel (größer/kleiner) umschaltbar auf 1 V verstärkt.


Einen Tipp noch: ich habe DAMALS diese beiden Programme verwendet 
(Funktionsgenerator und Oszi)
http://shmelyoff.nm.ru

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:
> hallo,
> habe jetzt eine schaltung aufgebaut mit dem LM 324 DIL.
>
> Ich mache aber irgendwas falsch.
>
> Aus dem OPV messe ich zwar swischen OUTPUT 1 und -INPUT 1 10V.
>
> was ist an meiner Schaltung falsch.
> Wäre um einen schaltplan/ Schaltplanverbesserung echt dankbar.
>
> Vielen dank
> Gruß
> Fabi

Bei dem OPV fehlt ja noch Widerstandsbeschaltung/Rückkopplung?
so hast du nur nen Komparator, der immer an die Grenzen der Versorgung 
aussteuert...

Und pass mit den 10V auf, da kann die Soundkarte gleich hin sein (mit 
deinem Spannungsteiler vermutlich zwar noch nicht, aber man sollte immer 
vorsichtig sein)

EDIT: wie groß ist denn der Spannungspegel des Eingangssignal und was 
soll dahinter rauskommen? größer oder kleiner?

: Bearbeitet durch User
von Fabian F. (fabiii9)


Lesenswert?

Hallo,
vielen Dank fpür deine Antwort.

Gibt es irgendwo dazu einen schaltplan???

Gruß
Fabi

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

Ich weiß ja nicht, was du machen willst. Willst du dein Signal 
vergrößern oder verkleinern?

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

Zum Verkleinern ist am besten geeignet:

Impedanzwandler (s. google)
danach Spannungsteiler
und noch ein Impedanzwandler

Zum Vergrößern ein nicht *invertierender* Verstärker.



Oder, kombiniert, ein invertierender *Verstärker* mit veränderlichen 
Rückkopplungswiderständen, und nach dem OPV + und - Signale tauschen.

von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe ein Soundkarten-Frequenzgenerator in Betrieb.
Aus der Soundkarte kommen ca. 0,389 V.
Diese muss ich verstärken auf ca. 2 V oder mehr.

Ich möchte den Frequenzgenerator an eine LED anschließen.
Die LED braucht aber mehr als 0,389 V, deshalb muss ich die Spannung 
vergrößern.
An meine LED will ich dann mein oszilloskop anschließen.

Ich hätte ein LM324 daheim, und würde diesen gerne nutzen.

Geht das??

jetzt bin ich auf der suche nach einem Schaltplan dafür.

Habe selber einen gemacht, doch der funktioniert nicht ganz.


Vielen Dank für eure Bemühungen !!
Gruß
Fabi

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

LM324 ist dafür leicht geeignet.

Schaltung zum Verstärken wäre die einfachste der nicht invertierende 
Verstärker

Artikel: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverstärker-Grundschaltungen#Spannungsfolger_.28Impedanzwandler.29

Bild der Schaltung: 
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/e/e8/Op-spannungsfolger1.png

Übertragungsfaktur ist

Auflösen nach den Widerständen etc. solltest du dann selber können, 
oder?

EDIT: und du solltest den OPV vermutlich symmetrisch versorgen, damit er 
auch negative Spannungen ausgeben kann, oder?

: Bearbeitet durch User
von SkyperHH (Gast)


Lesenswert?

Hi,

ich hatte mich mit dem Thema auch mal auseinander gesetzt und diese 
Seite der FH Münster gefunden...

https://www.fh-muenster.de/fb2/personen/professoren/mertens/messadapter.php

von Jonas K. (jonas_k)


Lesenswert?

SkyperHH schrieb:
> Hi,
>
> ich hatte mich mit dem Thema auch mal auseinander gesetzt und diese
> Seite der FH Münster gefunden...
>
> https://www.fh-muenster.de/fb2/personen/professoren/mertens/messadapter.php

schaut ja ganz nett aus, da könnte man sich dran orientieren. 
Spannungsbegrenzung würde ich allerdings zur Sicherheit schon bei 1 V 
machen und nicht mit 2 Dioden bei 1,...V. Und ein weiterer Messbereich 
mV...100V wär auch ned schlecht!

von Dietrich L. (dietrichl)


Lesenswert?

Jonas K. schrieb:
> Spannungsbegrenzung würde ich allerdings zur Sicherheit schon bei 1 V
> machen und nicht mit 2 Dioden bei 1,...V.

Wieso denn dass? Zerstören wirst Du den Eingang bei 2 Dioden sicherlich 
nicht, und das Signal verzerren soll der Begrenzer ja schon gar nicht, 
wenn man einigermaßen ordentlich messen will.

Gruß Dietrich

von Fabian F. (fabiii9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

hallo zusammen,
es funktioniert !!!

vielen Dank für eure Antworten!!
Echt ein super Forum.

habe den Signalgenerator an eine LED angeschlossen und ein Sinussignal 
erzeugt.

Auf meinem Oszilloskop sehe ich nun das.


Passt doch so. Oder?

Vielen Dank
Gruß
Fabi

von TAFKASOH (Gast)


Lesenswert?

Und was soll das jetzt sein? Du moechtest einen Kennlinioenschreiber? 
Dann mach Dich mit der Funktion vertraut und wie ein solches Geraet an 
ein Oszilloskop angeschlossen wird. http://www.elexs.de/oszi3.htm

Das Zauberwort heisst XY Betrieb.

von Fabian F. (fabiii9)


Lesenswert?

Hallo,
vielen Dank für deine Antwort.

Ich dachte ich wuerde dort die Pulsweite der LED sehen.
Wenn ich die mit einem Atmen modeliere musste sich das doch eigentlich 
ändern oder.

Ja so einen ComponentTester wollte ich als naechstes bauen.
Verstehe nur nicht ganz was der X und was der Y Eingang ist.

Ist X die Leitung im 3.5 mm klinkenstecker und y die kupferadern 
Drumherum??

Vielen Dank
Gruß
Fabian

von TAFKASOH (Gast)


Lesenswert?

Fabian Müller schrieb:
>
> Ich dachte ich wuerde dort die Pulsweite der LED sehen.

Eine LED hat keine Pulsweite. Wenn Du die der PWM die die LED ansteuert 
meinst, dann musst dies erst mal aufbauen.

> Wenn ich die mit einem Atmen modeliere musste sich das doch eigentlich
> ändern oder.

Hae?

>
> Ja so einen ComponentTester wollte ich als naechstes bauen.
> Verstehe nur nicht ganz was der X und was der Y Eingang ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Oszilloskop
http://www.elexs.de/oszi1.htm


> Ist X die Leitung im 3.5 mm klinkenstecker und y die kupferadern

Nein, Diene Soundkarte hat einen Stereoeingang. beide Kanaela kannst Du 
getrennt verwenden, eben als Soundkartenzweikanaloszi und wenn es Diene 
Software zulaesst, kannst Du einen Kanal als X und einen als Y 
festlegen.

> Drumherum??

Naja auf jeden Fall nicht viel drin. Um das zu aendern, liess Dir die 
Links durch und schaffe Dir Grundlagenwissen zur Elektronik an. Ist ja 
nett wenn einer einsteigen und was lernen will, aber nur mit Fragerei 
und ohne sich die Grundlagen im Selbststudium anzueignen ist ein 
schlechter Weg. Lesen lesen lesen ...

von Fabian F. (fabiii9)


Lesenswert?

hallo,
vielen dank für eure Antworten!!

Werde jetzt selber mal ein bisschen rumprobieren.
Habe vor diese Schaltung nachzubauen: 
https://www.fh-muenster.de/fb2/personen/professoren/mertens/messadapter.php

Vielen Dank
Gruß
Fabi

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.