Hallo, ich möchte mich an ein Projekt wagen, das Tuschezeichnungen auf eine spezielle Art vektorisiert. Meine Vorkenntnisse: Hab noch nie direkt was mit Bildverarbeitung gemacht, hatte aber mal ein Vorlesungsskript gelesen und hatte selbst "Digitale Signalverarbeitung". Hab nen Buchgutschein geschenk bekommen und würde mir gerne ein Buch bestellen vielleicht 50€ +- Habt Ihr Empfehlungen ?
Ich habe diverse Bücher. Aber es kommt auf dein Vorwissen an, um zu Beurteilen, was das richtige Level wäre. Es gibt Bücher, bei denen ist das höchste schon ein Pixel. Andere erschlagen sich mit komplexer Mathematik im 3-Dimensionalen, was für dich wohl überflüssig wäre. Ein anderer Vorschlag: Benutz doch eine (Uni)-Bibliothek, und blätter etwas in den vorhandene Exemplaren. Dort findet man bestimmt etwas passendes.
>Benutz doch eine (Uni)-Bibliothek,
Hallo PittyJ
eigentlich ne gute Idee. Hab ich (seit dem Studium) nicht mehr gemacht.
Ja - das werde ich machen. Ich glaube es ist nichts besser, als selbst
man rumzublättern.
Grüße und schönen Feiertag noch ...
Hallo bildchen, falls ich richtig verstanden habe: rein zur Erzeugnung von Vektorgrafiken (svg...) aus Fotografien kann ich dir leider keine Buchempfehlung geben. Falls du jedoch grundsätzlich Interesse an digitale Bildverarbeitung hast und etwas Verständnis für FFT und digitale Filter aus deiner Vorlesung mitbringst, kann ich dir "Digital Image Processing, third Edition" von Rafael C. Gonzalez empfehlen. Leider Englisch, super Aufbau, viele Beispiele... Jürgen (Vektorgrafiken erzeugen besteht meines Wissens "nur" aus der Zusammenfassung von Pixel gleicher Helligkeit und der Detektion von einfachen geometrischen Objekten->Vereinfachung->Skalierbarkeit ohne "Pixelkanten" am Bildschirm.)
Jürgen schrieb: > (Vektorgrafiken erzeugen besteht meines Wissens "nur" aus der > Zusammenfassung von Pixel gleicher Helligkeit und der Detektion von > einfachen geometrischen Objekten->Vereinfachung->Skalierbarkeit ohne > "Pixelkanten" am Bildschirm.) wie handhabst Du dann die varianten Breiten und die Überlappungen?
Hallo Pumpernickel, kann hier nur Vermutungen aufstellen, aber so ähnlich wirds schon sein: Bei der Überlappung von geometrischen Objekten könnte ich mir vorstellen, dass man diese entweder zulässt oder die Objekte weiter verkleinert (einfaches Bsp.: 2 Überlappende Quadrate ohne Verdrehungen können in 2 Rechtecke und 1 Quadrat ohne Überlappung geteilt werden). Zu den variablen Breiten, z.B.: jedes beliebige Viereck (nicht parallele Seiten) kann mit maximal 4 Dreiecken zusammengesetzt werden. Bei komplexeren Zeichnungen, wie Handzeichnungen, werden Näherungen mit Anwendungen von Funktionen, wie Polynomfunktionen hoher Ordnung, nicht ausbleiben.
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