Hallo liebe Elektrofreunde, ich habe meiner Freundin zum Geburtstag eine RGB Stimmungslampe gebaut. Dabei verwendete ich einen Atmega328p den ich in minimalschaltung mit 2 Kondesatoren und einem 16Mhz Quarz aufgebaut habe. Desweiteren habe ich mit Arduino mein Programm geschrieben wobei ich die PWM Ausgänge 9,10,11 nutze um für jede Farbe durch einen NPN-Transistor eine LED anzusteuern.(LEDs haben gemeinsamen +Pol), also 3 Transistoren für 3 Farben.. Angeschlossen sind 4RGB LEDs, jede LED hängt an einem eigenen Vorwiderstand. (also 12 Widerstände). LEDs sind parallel geschaltet. Sooo.. um das ganze auch Praktisch zu machen habe ich mir gedacht ich häng das ganze einfach an ein normales 5V Handyladegerät(stinknormales mit microUSB).. Doch leider scheiter ich hier. Ich habe sowohl die LEDs, sowie meinen Atmega an + und - des Handyladegeräts angeschlossen.. Das ganze funktioniert auch, bis auf das meine LEDs fürchterlich flackern. Geregelt wird das ganze durch ein Potentiometer am analogen Eingang. Er ist auch einfach an + und - angeschlossen. Im Programm wird er 5 mal abgefragt und der Mittelwert wird verwendet, also ihn schließe ich als Grund für das flackern mehr oder weniger aus.. Ich habe auch schon ausprobiert einen 10uF Kondensator zwischen +5V und Masse zu schließen, das bringt schon einiges aber das Flackern, vorallem wenn eine Farbe nur ganz wenig in eine Andere gemischt wird, ist leider sehr störend. Schließe ich das ganze an eine 9Volt Batterie durch einen Festspannungsregler an, flacker nichts.. Demnach nehme ich an ich muss den Strom aus meinem Handyladegerät irgendwie entstören. Leider habe ich sehr sehr wenig Elektronische Kentnisse und bitte euch darum mir ein bisschen zu helfen.. Auf die bequemlichkeit des Handyladers will ich nur sehr sehr sehr ungern verzichten.. MfG
wobei du dir den Arduino wegdenken musst, wie gesagt nur der Atmega mit 2 Kondensatoren und einem Quarz, so wie hier: http://www.avdweb.nl/Article_files/Arduino/E-bike-Watt-meter/Standalone-Arduino.jpg Außerdem hängt noch der Poti an A0, +5V und Masse. Und die Vorwiderstände sind natürlich in echt auch dran.. Hoffe ihr könnt damit was anfangen. Grüße
Florian schrieb: > Hoffe ihr könnt damit was anfangen. 1) Das ist kein Schaltplan. 2) Nach deiner Beschreibung fehlen 2a) Abblockkondensator 2b) Resetbeschaltung
Magnus M. schrieb: > 2a) Abblockkondensator > 2b) Resetbeschaltung Ist das nicht beides in Arduino eingabaut? Florian schrieb: > Und die Vorwiderstände sind natürlich in echt auch dran.. LED-Vorwiderstände, Basis-Widerstände oder beides?
Sorry ich bin echt noch nicht lang dabei, kenn mich noch nicht gut aus.. Was ist denn ein Abblockkondensator? Die Resetbeschaltung brauche ich doch nicht unbedingt, oder ? Vorwiderstände sind verbaut, als Basiswiderstände hab ich vor der Basis von jedem Transistor einen 1,5Kohm Widerstand. Grüße
Florian schrieb: > Was ist denn ein Abblockkondensator? Ein Kondensator über den Versorgungsspannungsanschlüssen von Digital-ICs, um Störungen durch Umschalterei im IC von den Versorgungsspannungsleitungen fern zu halten. Was passiert, wenn du die LEDs mal abhängst und du eins der LED-Signal auf D13 raus gibst?
Achso das ist dann quasi der Kondensator den ich probehalber mal reingehängt hab. Wie meinst du das genau mit abklemmen und rausgeben? Also die Schaltung alleine funktioniert, sieht man ja wenn man nen 9Volt block anschließt. Gruß
Dani schrieb: > Ist das nicht beides in Arduino eingabaut? Florian schrieb: > wobei du dir den Arduino wegdenken musst, wie gesagt nur der > Atmega mit 2 Kondensatoren und einem Quarz
also ich rate mal, dass der pull-up am reset fehlt ... dadurch floatet reset umher und resettet den prozessor. also ein 10k widerstand zwischen reset und +5v und ich wette es funktioniert.
ich, nicht du schrieb: > also ich rate mal, dass der pull-up am reset fehlt ... dadurch > floatet reset umher und resettet den prozessor. Magnus M. schrieb: > 2) Nach deiner Beschreibung fehlen > > 2b) Resetbeschaltung
ich, nicht du schrieb: > also ich rate mal, dass der pull-up am reset fehlt ... dadurch > floatet > reset umher und resettet den prozessor. > > also ein 10k widerstand zwischen reset und +5v und ich wette es > funktioniert. danke ich werde das mal ausprobieren :) bilder vom Aufbau reiche ich nach wenn es nicht funktioniert hat.
Magnus M. schrieb: > ich, nicht du schrieb: >> also ich rate mal, dass der pull-up am reset fehlt ... dadurch >> floatet reset umher und resettet den prozessor. > > Magnus M. schrieb: >> 2) Nach deiner Beschreibung fehlen >> >> 2b) Resetbeschaltung es so zu schreiben wie du es geschrieben hast hilft ihm glaube ich weniger ... wie man lesen kann, hat er nicht wirklich viel ahnung (nicht böse gemeint). daher denke ich eine konkrete aussage ist angebrachter, oder?
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