Was für eine Müll-Software ist nur Atmel Studio 6.1! Nicht nur, dass dieser Mist mindestens 5X am Tag einfriert ("atmel studio.exe funktioniert nicht mehr"), jetzt hat er auch noch ein Header-File mit ein Timing-kritischen Definitionen vorher gelöscht(!), d.h. auf der Platte ist jetzt ein leeres File. Zum Kotzen. S.
Stephan schrieb: > Zum Kotzen. da andere das Problem nicht haben - stimmt eventuell mit deiner Hardware etwas nicht.
Peter II schrieb: > da andere das Problem nicht haben Kann man so nicht sagen. Ich persönlich beschwere mich aber darüber nicht im Forum, sondern wechsele einfach den Hersteller. Andere Mütter haben auch schöne Töchter... Cortex-M0 beispielsweise bekommt man mittlerweile von mehreren Herstellern und man hat ein Riesenauswahl an IDE/Compiler/Debugger. Und ein weiterer Riesenvorteil: dieses be....te, schnarchlangsame (20 Sekunden und mehr!!) DebugWire begegnet einem nie wieder.
> hat ein Riesenauswahl an IDE/Compiler/Debugger
Welche davon ist denn kostenlos? Nur eine, CooCox.
Alle anderen kosten mehrere hundert bis mehrere Tausend Euro. Die
limitierten Demoversionen kannst du veregssen. Wenn dein Programm dann
mehr Speicher braucht hast du bei denen verloren.
Mir hat das Atmel Studio 6 zwar noch nichts gelöscht, aber "schnarchlahm" ist es schon. Sobald mehr als 20 ".asm" Dateien zu einem Programm gehören, rödelt das Studio beim compilieren eine gefühlte Ewigkeit rum. Da fragt man sich schon, was das Teil da gerade so tut. Man könnte glauben, dass das Studio das Programm erstmal zur Sicherheitskontrolle an alle Geheimdienste mailt. :P Größere Programme für AtXMega's brauchen teilweise 30 Minuten zum compilieren... Das Wechseln des Studio's ist aber auch immer so eine Sache. Da die Projektdateien nicht kompatibel sind, muss für alle vorangegangenen Projekte immer ein neues Programm aus den .asm's zusammengebastelt werden. Mal eben kurz nen altes Projekt öffnen und schnell was verändern, ist nicht drin.
Helmut S. schrieb: >> hat ein Riesenauswahl an IDE/Compiler/Debugger > > Welche davon ist denn kostenlos? Nur eine, CooCox. Eclipse als IDE nehmen. Die Toolchain ist ok, die behält man bei.
Hmm Eclipse, wollte ich mir eh mal ansehen... Wie sieht das bei Eclipse mit den Compiler Diretiven aus? Sind die identisch zu Atmel Studio 6 oder müsste ich da alle Programm-Dateien nach Fehlern durchforsten? Oder gibt es sowas wie Legacy-Support? Kann Eclipse mit dem Diamex All Avr Programmer umgehen? http://www.reichelt.de/?ARTICLE=110345;PROVID=2028;
Stephan schrieb: > Was für eine Müll-Software ist nur Atmel Studio 6.1! Nicht nur, dass > dieser Mist mindestens 5X am Tag einfriert Ich hab damit ueberhaupt keine Probleme. Kein einfrieren, keine geloeschten Dateien, nichts. Lieber mal das Problem bei sich suchen, als immer auf andere zu schieben!
SuperPCFan schrieb: > Hmm Eclipse, wollte ich mir eh mal ansehen... > > Wie sieht das bei Eclipse mit den Compiler Diretiven aus? Eclipse ist nur eine IDE. Der Compiler bleibt ja gleich. > Kann Eclipse mit dem Diamex All Avr Programmer umgehen? > http://www.reichelt.de/?ARTICLE=110345;PROVID=2028; Eclipse selber kann gar nichts ;-) Aber mit avrdude direkt aus dem Programm flashen.
30 Minuten um ein Programm zu kompilieren, das in ein paar hunder KB passen muss? Irgendwas läuft doch da schief... Sind die Quellcode-Dateien auf irgendeinem Server? :)
Kaj schrieb: > Stephan schrieb: >> Was für eine Müll-Software ist nur Atmel Studio 6.1! Nicht nur, dass >> dieser Mist mindestens 5X am Tag einfriert > Ich hab damit ueberhaupt keine Probleme. Kein einfrieren, keine > geloeschten Dateien, nichts. Lieber mal das Problem bei sich suchen, als > immer auf andere zu schieben! Das hört sich gut an! Welche Atmel Prozessoren / Programmer und Tools nutzt Du? Auf welcher Windows Version? Benutzt du JTAG Debugging und/oder DebugWire? Bei mir hat das Atmel Studio 6.1 leider keinen guten Eindruck hinterlassen. Zumindest einen deutlich schlechteren als 4.18. Liegt vielleicht auch daran, was man damit macht. Die ATTiny Unterstützung erschien mir eher nicht ganz so intensiv getestet zu sein. Dateien habe ich nicht verloren, dafür aber meine Geduld. Bin daher auch auf Eclipse/AVRDude/Avarice umgestiegen und damit deutlich zufriedener.
Ja gut, als Programmer Tool kann ich noch ein externes Tool wie Avrdude nehmen. Allerdings finde ich es eleganter, wenn die Toolchain durchgängig ist. Der Compiler gehört nicht zur IDE? Ich dachte, der Compiler gehört bei 99% der IDE's zur IDE. Die Toolchain wird ja schließlich immer mit installiert. Ob sie vor oder nach dem Programmer aufhört, ist ne andere Geschichte. :) Wenn ich Cyblord richtig verstanden habe, bringt mir ein Eclipse, was dann den lahmen Compiler von Atmel Studio 6 verwendet, ja nichts. @decimad Tja ich weiß auch nicht. Alle Dateien (includes, asm usw.) liegen lokal bei mir auf der Festplatte. Die IDE läuft (lahmt) auf meinem Spielerechner, der Crysis 3 flüssig schafft. Ich habe keine Ahnung, wo das Problem liegt. Das Atmel Studio 4.18 compiliert einwandfrei, das Studio 6 murkst da irgendwo rum.
SuperPCFan schrieb: > Ja gut, als Programmer Tool kann ich noch ein externes Tool wie Avrdude > nehmen. Allerdings finde ich es eleganter, wenn die Toolchain > durchgängig ist. Das ist unfug. Die Toolchain ist durchgängig. Die besteht IMMER aus vielen Teilen. Nur manch IDE verbirgt dies geschickt. > > Der Compiler gehört nicht zur IDE? Nein, der Compiler ist der Compiler. Und das ist gut so. So einen Compiler schreibt man nicht mal kurz und es gibt da nicht so viele und schon gar nicht für umsonst. > Die Toolchain wird ja schließlich immer mit installiert. Siehe oben. > Wenn ich Cyblord richtig verstanden habe, bringt mir ein Eclipse, was > dann den lahmen Compiler von Atmel Studio 6 verwendet, ja nichts. Bei dem Compiler handelt es sich um avr-gcc, der ist alles andere als lahm. Das ist einer der besten freien Compiler für AVRs. Den hat Atmel sozusagen adopiert. Also mal langsam: Eclipse ist eine sehr mächtige IDE, aber erstmal nur ne IDE. Dann gibts ein AVR Plugin, welches hübsche Einstellungen und Dialoge für die AVR Entwicklung mitbringt und in Eclipse einbaut und die Ansteuerung der restlichen Toolchain und avrdude übernimmt. Die Toolchain besteht vor allem aus Compiler, Linker und noch ner handvoll Tools. Wie schon gesagt, ist das der avr-gcc Compiler nebst Tools. Da Atmel diesen seit kurzem pflegt, nimmt man nach wie vor diesen. Die Toolchain gibt es bei Atmel auch seperat zum Download. Am avr-gcc ist nichts auszusetzen. Besser gehts nicht für umsonst. Das Plugin bringt auch direkten support für avrdude mit, inkl. Fuse-Editor und Flashen mit einem Knopfdruck. Trotzdem muss avrdude separat installiert sein, Eclipse steuert das nur an. Andere IDEs machen das nicht anders, aber oft wird da alles in einem Rutsch installiert und der User merkt gar nicht, aus welchen Teilen das alles besteht. Der Vorteil wenn du es einzeln machst ist der dass du flexibel bist, d.h. du kannst Komponenten auch austauschen und du siehst mal schön wie das so alles funktioniert. Und die Einrichtung von Eclipse für avr ist wirklich ganz einfach. Außerdem kann man Eclipse natürlich auch für vieles andere nutzen. Für C/C++ für PC, für Java, Android Apps, PHP, JavaEE usw. usw. gruß cyblord
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Der Aufbau der Toolchain war mir schon klar. Neu war mir nur, das es immer derselbe Compiler ist, der da "werkelt". Für mich stellt sich dann aber immernoch die Frage, warum der Compiler bei der Verwendung mit Atmel Studio 6 so langsam ist. Hat das Studio Schnittstellen zum Compiler, die ihn dermaßen ausbremsen können? Ich kann leider nicht ermitteln, wo es beim compilieren hängt, weil das ganze Atmel Studio einfriert, bis die Compilierung abgeschlossen ist. Ich hab keine verwertbaren Infos in der Console, solange das Compilieren nicht fertig ist. Kann man denn generell sagen, dass das Austauschen von Componenten der Toolchain relativ einfach ist? Ich meine, ich bin damals vom Atmel Studio 4.18 weg, weil das Studio mit dem Programmer Tool für den Programmer Diamex All AVR nicht klar kam.
SuperPCFan schrieb: > Für mich stellt sich dann aber immernoch die Frage, warum der Compiler > bei der Verwendung mit Atmel Studio 6 so langsam ist. > Hat das Studio Schnittstellen zum Compiler, die ihn dermaßen ausbremsen > können? Deine Probleme scheinen doch ziemlich sicher vom Studio selbst zu kommen, und nicht vom Compiler. > Kann man denn generell sagen, dass das Austauschen von Componenten der > Toolchain relativ einfach ist? Wenn die Komponenten IDE, Compiler, Flash-Programm sind, dann ja. Präprozessor, Compiler, Linker usw. zu trennen wird schwierig. Beim avr-gcc sind compiler und linker sowieso beide zusammen in einer Anwendung untergegracht. Theoretisch kann man aber auch hier austauschen. > Ich meine, ich bin damals vom Atmel Studio 4.18 weg, weil das Studio mit > dem Programmer Tool für den Programmer Diamex All AVR nicht klar kam. Nun bei Eclipse kann man, auch ohne AVR-Plugin, sehr einfach externe Tools einbinden. z.B. für STM32, habe ich grade ganz einfach den ST-Link per Kommandozeile in Eclipse eingebunden, um den Controller zu flashen. gruß cyblord
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Achim K. schrieb: > Kaj schrieb: >> Stephan schrieb: >>> Was für eine Müll-Software ist nur Atmel Studio 6.1! Nicht nur, dass >>> dieser Mist mindestens 5X am Tag einfriert >> Ich hab damit ueberhaupt keine Probleme. Kein einfrieren, keine >> geloeschten Dateien, nichts. Lieber mal das Problem bei sich suchen, als >> immer auf andere zu schieben! > > Das hört sich gut an! Welche Atmel Prozessoren / Programmer und Tools > nutzt Du? Auf welcher Windows Version? Benutzt du JTAG Debugging > und/oder DebugWire? Ich benutze Atmel Studio 6.1 unter Windows 7 64-bit (AMD FX-6100 oder AMD FX-8350 und jeweils 16GB RAM, oder Notebook mit Intel i3 4x2,13GHz und 8GB RAM). Als Programmer benutze ich das Dragon-Board oder den SAM-ICE, verwendete Prozessoren kommen aus der ATmega-Serie oder es ist der SAM3X, benutze JTAG-Debugging. Grüße
SuperPCFan schrieb: > Für mich stellt sich dann aber immernoch die Frage, warum der Compiler > bei der Verwendung mit Atmel Studio 6 so langsam ist. Die Frage die sich stellt ist eher: WIE benutz du den Compiler bzw. Atmel Studio denn? Machst du jedes mal "Projektmappe neu erstellen", oder was machst du? Grüße
Ich habe im Studio 6 zwei Buttons zum Compilieren. Wie die genau heißen, kann ich grad nicht sagen. Der Eine erstellt das Projekt neu, der Andere übernimmt nur die Änderungen. Von der Geschwindigkeit tun sich beide nichts. Beide Vorgänge sind gleich lahm. Trotzdem nehme ich immer neu erstellen, weil ich schon öfter den Fehler hatte, dass beim Änderungen übernehmen die Änderungen nicht übernommen wurden und ich mich wunderte, warum das Programm immernoch dasselbe tut. Ich habe jetzt mal Eclipse mit AVR Plugin installiert. Ich habe beim Projekt erstellen keine "Assembler" Auswahloption gesehen. Benötige ich dafür wieder ein anderes Plugin, bin ich nur blind oder muss ich ein C-Projekt erstellen und mir die libs und sources von C auf assembler umbasteln?
SuperPCFan schrieb: > Ich habe jetzt mal Eclipse mit AVR Plugin installiert. > Ich habe beim Projekt erstellen keine "Assembler" Auswahloption gesehen. Wieso den jetzt Assembler? Du erstellst in erster Linie ein C Projekt. Natürlich kannst du trotzdem Assembler Dateien ins Projekt einfügen. Aber es bleibt ein C Projekt. gruß cyblord
Die AVR-GNU Toolchain kann schon auch Assembler, leider ist der aber den anderen GNU-Assemblern ähnlich und nicht dem vom Atmel Studio (war zumindest bis zum 4.18 so, dass der Atmel Assembler einen andere Syntax hat). Zwar ist beim Atmel Studio auch die GNU-Toolchain dabei, bei Assembler nutzen die aber meines Wissens nach ihre eigenen Atmel Assembler. Du kannst daher wahrscheinlich die Assembler Dateien leider nicht direkt übernehmen ;-(.
cyblord ---- schrieb: > Wieso den jetzt Assembler? Ich könnte jetzt fragen: Wieso denn kein Assembler? Ich habe bisher nichts zur Programmiersprache gesagt. Lediglich an meinen Fragen zum Einbinden von .asm-Dateien hätte man etwas suggerieren können. Ich schreibe MCU Programme in Assembler. Das Atmel Studio hat dafür eine Auswahlmöglichkeit bei der Projekterstellung, damit das Main-File mit dem entsprechenden Grundgerüst passend zum gewählten Controller angelegt wird und die C-Libs garnicht erst vom Projekt angezogen werden (und von der IDE nicht vermisst werden). Mit dem AVR Plugin müsste ich also ein C Projekt anlegen, die Bibliotheken und Sources rauswerfen und durch ein selbstgeschriebenes main.asm-File ersetzen (oder aus Vorlagen kopieren). Hmmmm, schade. Irgendwie ist das mit dem Wechsel der IDE wohl doch nicht so einfach.
SuperPCFan schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Wieso den jetzt Assembler? > > Ich könnte jetzt fragen: Wieso denn kein Assembler? > Ich habe bisher nichts zur Programmiersprache gesagt. Lediglich an > meinen Fragen zum Einbinden von .asm-Dateien hätte man etwas suggerieren > können. Ja gut ich bin davon ausgegangen. > > Ich schreibe MCU Programme in Assembler. Dann bleib in jedem Fall beim Studio. Die Eclipse-Lösung ist auf C/C++ Entwicklung ausgelegt, ganz klar. gruß cyblord
Hi >Die AVR-GNU Toolchain kann schon auch Assembler, leider ist der aber den >anderen GNU-Assemblern ähnlich und nicht dem vom Atmel Studio (war >zumindest bis zum 4.18 so, dass der Atmel Assembler einen andere Syntax >hat). Hat er auch noch beim ATMEL Studio 6.1 wenn man ein Assembler-Projekt anlegt. Entspricht dem Assembler2 des 4er Studios. Ist aber Bestandteil des AVR/ATMEL-Studios aber nicht des AVR Plugins für Eclipse. MfG Spess
Liebe Atmel Studio 6.1 Nutzer, bin Anfänger und habe soeben erfolgreich den Computer über einen usb-isp-Stick mit dem Atmel-evaluationboard verbunden und das erste kleine Programm via burn-o-mat und avrdude übertragen. Es gibt einen Beitrag der erklärt wie ich avrdude als externes Tool im Atmel-Studio 6 einbinden kann. Gibt es soetwas auch für das Atmel-Studio 6.1 -die Ordnerbezeichnung ist hier eine andere-, oder weiss jemand wie das geht? Danke für eure Mühe Hartmuth
Also ich habe mit dem Programm bisher auch noch nie Probleme gehabt. Nutze ich auf drei Rechnern und nicht grade wenig. Denke das liegt an irgendetwas auf Deinem Rechner. Btw. Gegen solch Zeugs hilft ungemein ein SVN oder Backup... Da muss man doch nicht so genervte Threads erstellen.
cyblord ---- schrieb: > > > Außerdem kann man Eclipse natürlich auch für vieles andere nutzen. Für > C/C++ für PC, für Java, Android Apps, PHP, JavaEE usw. usw. > > gruß cyblord Was dann auch der riesige Vorteil bei Eclipse ist. Bei mir läuft das Studio 6.1 einwandfrei, bis auf Debugwire. Ich kann zwar in den Modus schalten und alles klappt gut, doch ausschalten kann ich das nicht mehr und muss den uC (Tiny13) dann mit HV zurück setzen. Auf dem Netbook hatte ich auch immer Fehlermeldungen beim Starten und es dauerte ewig. Vielleicht hat der TO nur zu wenig Ram? Ich habe jetzt einen Schleppi mit I5 und 8GB Ram, seitdem läuft es annehmbar. Aber wenn es den TO so stört, geht doch auch mit Makefile und Avrdude. Dann kann er es doch sogar im Texteditor schreiben.
Das Studio 6.1 läuft bei mir Problemlos. Ich hatte vor einer Zeit mal das Problem, das weder 6.0 noch 6.1 Funktionierten. Egal was ich versucht hab. Am Ende half nur eine Windows Neuinstallation. Danach ging alles problemlos. Programmer ist der AVR ISP MKII, als Debuger kommt der JTAG ICE3 zum einsatz, debugWire funktioniert tadellos. Überhaupt nicht mehr missen will ich das IntelliSense, das einfach super. @F. Fo: Ausschalten kannst du debugWire über Debug -> Disable debugWIRE and Close.
Martin K. schrieb: > Ich hatte vor einer Zeit mal das Problem, das weder 6.0 noch 6.1 > Funktionierten Hatte ich auch mal. War nachdem ich ein Visual Studio Paket installiert hatte. Evtl. lags ja daran.
bei mir flutscht AS6 ganz ok, auch mal schauen was man nicht braucht und die readme lesen lohnt sich. z.b. seit dem ich den parallel compilier modus eingeschaltet habe geht das richtig gut http://www.atmel.com/Images/AStudio61sp2readme.pdf außerdam weiß ich nicht was man dagegen etwas auszusetzen hat, eclipse schön und gut aber dann ohne simulator und anderen wertvollen tools. mittlerweile gibt es in der gallery doch ganz schöne ergänzungen. natürlich verlangsamt jedes plugin das system, auch die live indexierung kann das system verlangsamen wenn man nur eine 5400rpm festplatte hat. am besten läuft as6 mit support einer ssd, da macht es richtig spaß
Martin K. schrieb: > > @F. Fo: > Ausschalten kannst du debugWire über Debug -> Disable debugWIRE and > Close. Danke Martin, geht und ging aber nie bei mir. ich habe keinen Schimmer wieso das nicht geht.
Auch ich verwende für die kleinen CPUs Assembler und stelle immer wieder Ungereimtheiten und heftige Fehler, z.T. auch Abstürze fest. Debug: Z.B. werden Speicherinhalte oft nicht aktuell (Breakpt) sondern nur die alten bei Restart angezeigt. Manchmal entsprechen die ASCCI-Anz. nicht mal den Hexdaten in der Zeile!!! Die Darstellung von Variablen in 2 Zeilen mit der (überflüssigen) Anzeige der Adresse in der ersten ist extrem unpraktisch. Ausserdem vermisse ich eine umfassende Anleitung, z.B. wie man Projekte auf eine andere Version von Studio oder einen anderen Computer portiert. Auch andere Sachen kann man nur durch Probieren finden. Die 'Hilfe' ist meist leer.
Stephan schrieb: > Was für eine Müll-Software ist nur Atmel Studio 6.1! Stimmt. V6.2 ist auch nicht besser. Stephan schrieb: > Nicht nur, dass > dieser Mist mindestens 5X am Tag einfriert Stimmt noch immer. Auch die 6.2er ist mir heute mehrfach abgestürzt. Dennis schrieb: > Ich persönlich beschwere mich aber darüber > nicht im Forum, sondern wechsele einfach den Hersteller. Ich schon. Der Mist, den Atmel seit der Umstellung auf WPF produziert, gehört öffentlich kritisiert, damit sie davon mal wieder wegkommen. B.Ko. schrieb: > Auch ich verwende für die kleinen CPUs Assembler und stelle immer > wieder Ungereimtheiten und heftige Fehler, z.T. auch Abstürze fest. Mir auch bekannt. Habe heute seit 13:30Uhr bis 22:30Uhr mehrere Versuche hinter mir. Meine Systeme: 1. Windows XP (32 Bit, 4GB Arbeitsspeicher) mit AS6.1 2. Umstellung des Win XP - Systems auf AS6.2 -> stürzte mehrfach nachdem Start der Update-Funktion mit Hängenbleiben ab. 3. Rückinstallation zu AS6.1. Dann: 4. Installation unter Win7 (64Bit, komplette 12GB Arbeitsspeicher zur Verfügung) mit AS6.2 5. Blieb nach dem Start auch mal hängen, nachdem ich für das XPLAINED-A1 per 'Example Project' und ASF die Demo bauen lassen wollte. Als es dann endlich übersetzte, lief anschließend die Demo auf dem XPLAINED-Board nicht. 6. Irgendwann nach einem Neustart ging es dann. Alle Versuche auf beiden Systemen mit dem JTAGICE mkII von Atmel, den ich seit Jahren einsetze. Meine Meinung: Atmel Studio 4.12 mit SP2 war dagegen superstabil, schmal und flink. Die Kooperation mit Microsoft und em Visual Studio ist ja nicht unbedingt schlecht, der Einsatz von WPF hingegen ist eine einzige Katastrophe: - langsam - instabil - unnötig! Für eine solch grottenlahme IDE sollte man die Entwickler feuern! Wenn ein moderner Rechner mit Core-Prozessor, 12GB RAM und schneller Platte durch ein EWS mit WPF total ausgebremst wird, so dass schnelle flüssige Arbeitsabläufe nicht mehr möglich sind, dann hat Atmel einfach nur Murks produziert! Ich glaube eher, dass MS über Atmel eine Kunden sucht, der der breiten Masse so WPF schmackhaft machen soll. Wenn ich Atmel immer klasse fand, auch das AS4.12 liebte, so bin ich seit der ersten AS6-Version am Fluchen!!! Man kann nur hoffen, dass sie die Kunden hören, das Forum ist ja schon voll genug mit Beschwerden, und wieder ihr eigenes Ding machen, zumindest ohne Microsoft-WPF. Die Abstürze halten vom produktiven Arbeiten ab. Die Trägheit des Systems auch. Ich überlege derzeit, ob ich AS6 überhaupt noch für das nächste anstehende Produktivsystem einsetzen soll. Meine Meinung, eine Meinung. Muss man nicht mögen, sollte man aber akzeptieren. Schönes Restwochenende noch. Gruß Gunb
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