Hallo, Ich habe ein Platinen Layout von einer Schaltung (Klangeinstellung) erstellet. Da ich es zum ersten Mal gemacht habe könnt ja mal einer über das Layout schauen ob es so ok ist oder was man noch verbessern sollte. Danke für eure Zeit. Thomas
Thomas Meier schrieb: > Hallo, > > Ich habe ein Platinen Layout von einer Schaltung (Klangeinstellung) > erstellet. Da ich es zum ersten Mal gemacht habe könnt ja mal einer > über das Layout schauen ob es so ok ist oder was man noch verbessern > sollte. Eine Schnittkontur vermisse ich. Wo soll denn da die Platine geschnitten werden? Hängt die Platine später mal in der Luft? Wenn nicht, dann bitte ein paar Schraubenlöcher einplanen. Die zwei Brücken Mitte links haben mit der selben Leitung/selben Netz Verbindung die links neben der Padreihe verläuft. Wenn keine hohen Spannung anliegen kann man auch eine Leitung zwischen die Pads der Padreihe verlegen. Mit ein wenig Mühe und Kreativität kann man evtl. die Schaltung sogar einseitig machen. Statt Zweilagig, kann man auch Drahtbrücken verwenden. Der Schaltplan ist leider nahezu unleserlich.
Gehen da wirklich 250V drauf? Dann bitte die Leitungsabstände prüfen, Sicherung vorsehen, etc.
Bittersüß schrieb: > Thomas Meier schrieb: >> Hallo, >> >> Ich habe ein Platinen Layout von einer Schaltung (Klangeinstellung) >> erstellet. Da ich es zum ersten Mal gemacht habe könnt ja mal einer >> über das Layout schauen ob es so ok ist oder was man noch verbessern >> sollte. > Eine Schnittkontur vermisse ich. Wo soll denn da die Platine geschnitten > werden? > Hängt die Platine später mal in der Luft? Wenn nicht, dann bitte > ein paar Schraubenlöcher einplanen. > > Die zwei Brücken Mitte links haben mit der selben Leitung/selben Netz > Verbindung die links neben der Padreihe verläuft. Wenn keine hohen > Spannung anliegen kann man auch eine Leitung zwischen die Pads der > Padreihe verlegen. Mit ein wenig Mühe und Kreativität kann man evtl. > die Schaltung sogar einseitig machen. Statt Zweilagig, kann man auch > Drahtbrücken verwenden. > > Der Schaltplan ist leider nahezu unleserlich. Die Schnittkontur und die Schraubenlöcher kommen zum Schluss. Da es sich um ein Vorverstärker mit Klangregelung handelt mit zwei ECC 83 Röhren ging es mit als erstes darum das die Schaltung nicht Schwingt oder Streustörungen auftreten. Werde noch Versuchen die Restlichen Drahtbrücken zu verwenden. Zwei habe ich schon entfernt. Schaltplan und Layout sind in einer besseren Qualität Hochgeladen wurden. Pete K. schrieb: > Gehen da wirklich 250V drauf? Dann bitte die Leitungsabstände prüfen, > Sicherung vorsehen, etc. Da da gehen +250V drauf. Wie müssten den die Leitungsabstände sein??? Sicherung ist auf der Netzteilplatine. danke für eure Zeit Thomas
Thomas Meier schrieb: > Da es sich > um ein Vorverstärker mit Klangregelung handelt mit zwei ECC 83 Röhren > ging es mit als erstes darum das die Schaltung nicht Schwingt oder > Streustörungen auftreten. Dann ist eine bessere Masseführung sinnvoll. Von den Ladekondensatoren ausgehend die Masse sternförmig zu den einzelnen Massepunkten verlegen. Brücken spielen keine Rolle wenn es Einseitig sein soll. Wichtig sind die Abstände der 250V-Leitungen zu anderen Leitungen. 3mm sollten reichen. Ich würde Mittig der Leiterplatte die Ladekondensatoren setzen. Von da aus die Scahltung symetrisch zu der Versorgung positionieren und routen.
Thomas Meier schrieb: > Da da gehen +250V drauf. Wie müssten den die Leitungsabstände sein??? > Sicherung ist auf der Netzteilplatine. http://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde
Du hast eine invertierende erste Stufe, Klangregelung, Impedanzwandler und dahinter ein 500k Poti. Ist es Absicht, daß du das Signal invertierst? Da der Poti hinter der Impedanzwandlung sitzt, ist die kaum wirksam. Was ist der Sinn dieser Reihenfolge? Wird die zweite Triode nicht übersteuert? R1-C1 und R8-C7 wirken als Hochpaß für verschiedene Grenzfrequenzen. Gibt es 33uF/400V Elkos, die auf dieses Footprint passen? Ich hätte hier auch eher 150-180V für eine Vorstufe erwartet - aber Röhre ist bei mir schon bissel her ;)
Thomas Meier schrieb: > Die Schnittkontur und die Schraubenlöcher kommen zum Schluss. Dann wirds aber eng. Günstiger ist es, wenn man sich vorher Gedanken macht, wo die Baugruppe unter kommt. > Da es sich > um ein Vorverstärker mit Klangregelung handelt mit zwei ECC 83 Röhren > ging es mit als erstes darum das die Schaltung nicht Schwingt oder > Streustörungen auftreten. Dann dürfte die Vermeidung von Masseschleifen Priorität haben. Im günstigsten Fall stromführend designen. > Werde noch Versuchen die Restlichen > Drahtbrücken zu verwenden. Zwei habe ich schon entfernt. Sofern das nicht mit anderen Prioritäten in Konflikt gerät. > Schaltplan und Layout sind in einer besseren Qualität Hochgeladen > wurden. Schon besser, aber...wie wird die Schaltung denn versorgt? Heizspannung sollte schon eingezeichnet sein. Außerdem vermisse ich Spannungsangaben an den Kondensatoren. Bei der Gelegenheit würde ich auch gleich mal den "Endserstärker" korrigieren. > Pete K. schrieb: >> Gehen da wirklich 250V drauf? Dann bitte die Leitungsabstände prüfen, >> Sicherung vorsehen, etc. > > Da da gehen +250V drauf. Wie müssten den die Leitungsabstände sein??? Wenns eng wird, kann man zwischen die Pins auch Schlitze in die Leiterplatte machen. Das wäre dann eine ausreichende Isolierung. > Sicherung ist auf der Netzteilplatine. Na, hoffentlich auch ein Netztrafo für die galvanische Trennung? Wir wollen dir schließlich helfen und dich nicht zur Hölle schicken.
Bittersüß schrieb: > aber...wie wird die Schaltung denn versorgt? Ups, Nachtrag, habs doch noch gefunden, wo man es gewöhnlich nicht vermutet.
Hallo Thomas, einige Hinweise aus leidvoller Erfahrung: 1. Nimm die Heizspannung von der Platine. Leg die Leitungen verdrillt direkt an die Fassung. 2. Ordnungssinn ist immer schön. Aber... 2.1 Den Balanceregler solltest Du auf die Seite des Eingangs legen. 2.2 Die beiden Kondensatoren für die Anodenspannung sollten so nah wie möglich an die Anode der ECC83. 2.3 Dreh die Röhren so, dass Du möglichst kurze Leitungen ehälst. 2.4 Eine Masseleitung von links nach rechts!!! 2.5 Die Kathode so nahe wie möglich an die Masse. Besser ist jedoch 2 Platinen eine pro Kanal zu erstellen. Du wirst sehen, das Layout wird einfach und Störungen werden fast nicht vorhanden sein. Gruß Frank
Danke erst mal ... schrieb: > Thomas Meier schrieb: >> Da es sich >> um ein Vorverstärker mit Klangregelung handelt mit zwei ECC 83 Röhren >> ging es mit als erstes darum das die Schaltung nicht Schwingt oder >> Streustörungen auftreten. > > Dann ist eine bessere Masseführung sinnvoll. > Von den Ladekondensatoren ausgehend die Masse sternförmig zu den > einzelnen Massepunkten verlegen. > Brücken spielen keine Rolle wenn es Einseitig sein soll. > Wichtig sind die Abstände der 250V-Leitungen zu anderen Leitungen. 3mm > sollten reichen. > > Ich würde Mittig der Leiterplatte die Ladekondensatoren setzen. Von da > aus die Scahltung symetrisch zu der Versorgung positionieren und routen. Ok werde die die 3mm einhalten. Helge A. schrieb: > Du hast eine invertierende erste Stufe, Klangregelung, Impedanzwandler > und dahinter ein 500k Poti. > > Ist es Absicht, daß du das Signal invertierst? nein ist es nicht, habe die Schaltung so übernommen. > > Da der Poti hinter der Impedanzwandlung sitzt, ist die kaum wirksam. Was > ist der Sinn dieser Reihenfolge? Wird die zweite Triode nicht > übersteuert? Hinter dem 500k potie kommt den die Endstufe. Wo sollte den der potie Besser platziert werden???? > > R1-C1 und R8-C7 wirken als Hochpaß für verschiedene Grenzfrequenzen. > > Gibt es 33uF/400V Elkos, die auf dieses Footprint passen? Ich hätte hier > auch eher 150-180V für eine Vorstufe erwartet - aber Röhre ist bei mir > schon bissel her ;) Die Elkos haben ein Durchmesser von 15mm. Bittersüß schrieb: > Thomas Meier schrieb: >> Die Schnittkontur und die Schraubenlöcher kommen zum Schluss. > > Dann wirds aber eng. Günstiger ist es, wenn man sich vorher Gedanken > macht, wo die Baugruppe unter kommt. > >> Da es sich >> um ein Vorverstärker mit Klangregelung handelt mit zwei ECC 83 Röhren >> ging es mit als erstes darum das die Schaltung nicht Schwingt oder >> Streustörungen auftreten. > > Dann dürfte die Vermeidung von Masseschleifen Priorität haben. > Im günstigsten Fall stromführend designen. Also die Masse nicht von den Ladekondensatoren ausgehend sternförmig zu den einzelnen Massepunkten verlegen oder??? > >> Werde noch Versuchen die Restlichen >> Drahtbrücken zu verwenden. Zwei habe ich schon entfernt. > > Sofern das nicht mit anderen Prioritäten in Konflikt gerät. > >> Schaltplan und Layout sind in einer besseren Qualität Hochgeladen >> wurden. > > Schon besser, aber...wie wird die Schaltung denn versorgt? > Heizspannung sollte schon eingezeichnet sein. Außerdem vermisse > ich Spannungsangaben an den Kondensatoren. Bei der Gelegenheit > würde ich auch gleich mal den "Endserstärker" korrigieren. > >> Pete K. schrieb: >>> Gehen da wirklich 250V drauf? Dann bitte die Leitungsabstände prüfen, >>> Sicherung vorsehen, etc. >> >> Da da gehen +250V drauf. Wie müssten den die Leitungsabstände sein??? > > Wenns eng wird, kann man zwischen die Pins auch Schlitze in die > Leiterplatte machen. Das wäre dann eine ausreichende Isolierung. > >> Sicherung ist auf der Netzteilplatine. > > Na, hoffentlich auch ein Netztrafo für die galvanische Trennung? > > Wir wollen dir schließlich helfen und dich nicht zur Hölle schicken. Heizspannung Platine, Netzteil Platine, Endstufe und die Übertrager und der Netztrafo sind vorhanden. Die Endstufe läuft jetzt schon einwandfrei. Frank L. schrieb: > Hallo Thomas, > einige Hinweise aus leidvoller Erfahrung: > > 1. Nimm die Heizspannung von der Platine. Leg die Leitungen verdrillt > direkt an die Fassung. Gibt es dafür ein bestimten grund warum es besser ist. > > 2. Ordnungssinn ist immer schön. Aber... > > 2.1 Den Balanceregler solltest Du auf die Seite des Eingangs legen. Warum ich den Balanceregler nach Vorne habe ist. Im Gehäuse sind die Eingangs Buchsen hinten und der Balanceregler potie Vorne. > 2.2 Die beiden Kondensatoren für die Anodenspannung sollten so nah wie > möglich an die Anode der ECC83. > 2.3 Dreh die Röhren so, dass Du möglichst kurze Leitungen ehälst. > 2.4 Eine Masseleitung von links nach rechts!!! > 2.5 Die Kathode so nahe wie möglich an die Masse. Ok werde ich so machen. > > Besser ist jedoch 2 Platinen eine pro Kanal zu erstellen. Du wirst > sehen, das Layout wird einfach und Störungen werden fast nicht vorhanden > sein. Ok habe bei der Endstufe auch zwei Platinen eine pro Kanal. > > Gruß > Frank Werde die platine noch mal neu Überarbeiten.
Thomas Meier schrieb: > Frank L. schrieb: >> Hallo Thomas, >> einige Hinweise aus leidvoller Erfahrung: >> >> 1. Nimm die Heizspannung von der Platine. Leg die Leitungen verdrillt >> direkt an die Fassung. > > Gibt es dafür ein bestimten grund warum es besser ist. Da ich in der Regel mit Wechselspannung heize, verhindere ich dadurch brummen. Da Du von einer Netzteil Platine sprichst, gehe ich davon aus, das Du mit Gleichspannung heizt. In Deinem Fall, wird das Layout einfacher. Da Du mit 12,6V heizt, kannst Du die Anschlüße auch direkt an die Fassung legen. Das Herausführen der Anschlüße an den Platinenrand, bringt zwar eine optische Ordnung, aber im Zweifel durch die notwendige Leitungsführung s. Balanceregler einen Haufen Ärger. >> >> 2. Ordnungssinn ist immer schön. Aber... >> >> 2.1 Den Balanceregler solltest Du auf die Seite des Eingangs legen. > > Warum ich den Balanceregler nach Vorne habe ist. Im Gehäuse sind die > Eingangs Buchsen hinten und der Balanceregler potie Vorne. > Ich hoffe da hast Du mich nicht missverstanden, der Balanceregler schon nach vorne :-) aber die Anschlüße so nahe wie möglich an den Eingang. Von da aus mit einer abgeschirmten Leitung (einseitig auf Masse) an den Poti. >> 2.2 Die beiden Kondensatoren für die Anodenspannung sollten so nah wie >> möglich an die Anode der ECC83. >> 2.3 Dreh die Röhren so, dass Du möglichst kurze Leitungen ehälst. >> 2.4 Eine Masseleitung von links nach rechts!!! >> 2.5 Die Kathode so nahe wie möglich an die Masse. > > Ok werde ich so machen. >> >> Besser ist jedoch 2 Platinen eine pro Kanal zu erstellen. Du wirst >> sehen, das Layout wird einfach und Störungen werden fast nicht vorhanden >> sein. > > Ok habe bei der Endstufe auch zwei Platinen eine pro Kanal. >> >> Gruß >> Frank > > > > Werde die platine noch mal neu Überarbeiten. Gruß Frank
Ich hätte den Lautstärkeregler eher zwischen Klangregelnetzwerk und der zweiten Triode erwartet. Damit fängt man sich zwischen Vorverstärler und Endstufe weniger Störungen ein. Ist diese Vorstufenplatine aber direkt in deinem Verstärker drin (das war mir vorher nicht klar), ist das nebensächlich. Ich muß mal suchen, vielleicht findet sich irgendwo im Netz dieser gute VV, den ich in Erinnerung habe (ich glaube, von Revox).
Hallo, sry das ich mich erst jetzt wieder melde. Bin auf EAGLE Umgestiegen und musste mich erst einarbeiten. Hier ist jetzt noch mal die überarbeite Platine. Ist die so ok. Die Potis sitzen im Gehäuse und werden mit Kabel auf der Platine verbunden. R31 = Höhen Poti Rechts R23 = Tiefen Poti Rechts R30 = Ausgangs Poti Rechts R20 = Balance Poti R14 = Ausgangs Poti Rechts R13 = Tiefen Poti Rechts P12 = Höhen Poti Rechts PAD1 = + Eingang Rechts PAD4 = Masse Eingang Rechts PAD9 = + 250V PAD10 = Masse PAD2 = + Eingang Links PAD23 = Masse Eingang Links Mfg Thomas
Thomas Meier schrieb: > Ich habe ein Platinen Layout von einer Schaltung (Klangeinstellung) > erstellet. Da ich es zum ersten Mal gemacht habe könnt ja mal einer > über das Layout schauen ob es so ok ist oder was man noch verbessern > sollte. Ja man sieht ,dass du das zum erstenmale machst. Viele Dinge hätte ich anders gemacht ,die Leiterbahnen geschickter geführt. Manche Widerstände haben auf einer Seite Platzangst auf der anderen Seite wäre Platz gewesen um das Teil zu verschieben und danach diese mikrigen Lötaugen etwas größer zu machen. Das macht die Platine robust beim löten und schont das Atzbad...;-) Eine Leierbahn an einem Lötauge seitlich dran zu kleben ist elektisch ok aber optisch nicht schön. Mit etwa mehr Erfahrung hättest du dir die Arbeit mit Eagle sparen können und dein händisch erstelltes Layout wäre genauso gut wenn nicht besser. Aber um diesen Unterschied beurteilen zu können mußt du noch viel öfter was machen. Wenn du dann nach zwanzig Platinen anfängst die ersten zu besichtigen dann wird es dir auffallen...ist wie beim fotografieren oder filmen ...man wird immer besser.
herbert schrieb: > Thomas Meier schrieb: >> Ich habe ein Platinen Layout von einer Schaltung (Klangeinstellung) >> erstellet. Da ich es zum ersten Mal gemacht habe könnt ja mal einer >> über das Layout schauen ob es so ok ist oder was man noch verbessern >> sollte. > > Ja man sieht ,dass du das zum erstenmale machst. Viele Dinge hätte ich > anders gemacht ,die Leiterbahnen geschickter geführt. Manche Widerstände > haben auf einer Seite Platzangst auf der anderen Seite wäre Platz > gewesen um das Teil zu verschieben und danach diese mikrigen Lötaugen > etwas größer zu machen. Das macht die Platine robust beim löten und > schont das Atzbad...;-) > Eine Leierbahn an einem Lötauge seitlich dran zu kleben ist elektisch ok > aber optisch nicht schön. Mit etwa mehr Erfahrung hättest du dir die > Arbeit mit Eagle sparen können und dein händisch erstelltes Layout wäre > genauso gut wenn nicht besser. Aber um diesen Unterschied beurteilen zu > können mußt du noch viel öfter was machen. Wenn du dann nach zwanzig > Platinen anfängst die ersten zu besichtigen dann wird es dir > auffallen...ist wie beim fotografieren oder filmen ...man wird immer > besser. Hallo erst einmal Danke. Wenn ich die Bauteile gleichmäßig über die Platine verteile habe ich aber Schwierigkeiten die Bauteile miteinander zu verbinden da würden den viele Brücken entstehen. Da ich ja den Poti Anschlüssen alle auf einer Seiten haben möchte. Wie groß sollten den deiner Meinung die Lötaugen sein und wie hättest du die Bauteile angeordnet.
Thomas Meier schrieb: > Wie groß sollten den deiner Meinung die Lötaugen sein und wie hättest du > die Bauteile angeordnet. Ich versuche immer den vorhandenen Platz den mehrere Leiterbahnen durchlaufen so aufzuteilen ,dass sich dabei gleiche Abstände ergeben. Dass ein Lötauge von einem Widerstand o,5mm und das ander 2mm zb. Abstand hat und das ohne Not kommt bei mir nicht vor. Das kann man ausmitteln und eventuell statt 1,5er Augen 2,5er nehmen. grundsätzlich ist es so ,jegrößer die lötbare Fläche ist umso haltbarer ist die Geschichte.Kleine Sachen gehen zb. beim mehrmaligem auslöten schneller ab als größere. Bei bedrahteten Bauteilen ziehe ich es vor robuster zu arbeiten. Das liegt auch daran ,dass ich es gewöhnt bin auch mal was für Kids zu routen die ja gerne auch mal rumbraten.:-) Auf deinem erstes Layout kann ich leider nur mit Mühe Details der Bauteile erkennen. Eine Größeneinschätzung deiner Bauteile und Raster in mm ist nicht möglich. Ich habe ja früher mal mit Aufreibesymbolen gearbeitet und da lernt man das routen recht gut weil es viel Arbeit ist und noch mehr etwas zu ändern. Wie schon gesagt ,je öfter du solche Sachen machst umso besser wird das werden. Eagle hat das automatisch besser gelöst aber auch nicht so,dass ich zufrieden wäre. Da würde ich nochmal Hand anlegen um meiner persönliche Vorstellung näher zu kommen. Die glaube ich ist bei jedem wohl etwas anders und kommt erst mit der Zeit und der Erfahrung. Bei manchen Sachen sind Designregeln allerdings zwingend sonst geht das nicht.
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